ZitatOriginal von Moppedfahrer
Deine Damenbekanntschaften berichteten mir auch schon darüber.
Muss dann wohl stimmen....
MUAHMUAHMUAMUH Touche´
ZitatOriginal von Moppedfahrer
Deine Damenbekanntschaften berichteten mir auch schon darüber.
Muss dann wohl stimmen....
MUAHMUAHMUAMUH Touche´
Dafür stinke ich nicht....Möppi!
möchte au mal meinen senf dazu geben.
halte ebenso, wie die meisten in diesem beitrag wenig von der feststoffschmierung. die kosten hierfür stehen in keiner relation.
schmiere meine kette seit ca. nem jahr mit nem titan spray. ein außendienstler hat mir das mal empfohlen und zufällig dann au noch bei nem termin im hause vergessen :-).
habe jetzt 24000 km runter, neuen hinterreifen vor 3 wochen aufgezogen und keine merkliche veränderung an der kettenspannung feststellen können. vll 1/4 teilstrich mehr gespannt aber alles noch im grünen bereich.
vorteile gegenüber öl:
- höhere druckbelastung
- schmutz bleibt nicht an der kette haften
- wird kaum von der kette geschleudert
- wird als gleitlagerspray verwendet (hab es mal bei nem festgesessenem pendellager aufgesprüht, das lager dreht/bewegt sich wieder als ob nichts gewesen sei)
- kann auch auf die bremsen kommen, die dann weiterhin funzen
- lebensmittelecht, somit umweltfreundlich, da nur titan und ohne bindemittel
- wasser, säure und laugen abweisend bzw. resistent.
- geruchsneurtal
nachteil:
- farbe grau
- patentiert, dadurch teuer, da nur ein hersteller
- nur für gewerbe
fazit: da es kostenlos war kann ich nicht klagen. kaufen (kenne den preis bei einzelabnahme nicht) werde ich es wahrscheinlich nicht. bin mit der manuellen ölschmierung bisher immer gut gefahren.
in diesem sinn...gute fahrt
Hm.....Titanspray.. wäre ein Versuch wert. Aber ich denke werde auch wieder, wie in der guten alten Zeit, zum Getriebeöl zurückgreifen. Die Idee mit so nem Fläschen ist nicht schlecht, vom Moppedfahrer.
Hab bis jetzt das DryLube gehabt, aber da habe ich auch, wie feiner Bremsstaub, das Zeug auf der Felge.
Zur Trockenschmierung nimmt man z. B. Molybdänsulfid (Molykote)...
ZitatOriginal von Wuchtbrumme
Dafür stinke ich nicht....Möppi!
NOCH (!!!!) nicht... wart mal noch 10 Jahre !
Lederkippe zum Gruss !
[SIZE=7]Sorry... musste sein (alte MomParkZig Fehde eben...)[/SIZE]
Und nu... bitte weiter mit festem, flüssigem, gescottetem und aufgesprühtem Schmierstoff
ZitatOriginal von Thomas S.
Tja, ich weiß nicht...
Ist diese Technik denn so erstrebenswert? Sicherlich klingt das sehr verlockend, ohne Öl auszukommen.
Aber das Öl schmiert ja nicht nur die Rollen, es verhindert auch Rost, der den Dichtungen ordentlich zu schaffen machen kann (er wandert nähmlich auch darunter). Ob die Kette dadurch nicht weniger lange hält?
Zurück zum Thema ...
Erfahrung nach 12.000 km:
Mein Kumpel fährt eine BMW S1000RR und hat letztes Jahr eine Carbonforbikes-Schmierung installiert. Er bewegt sein Mopped artgerecht, ist ein sehr efahrener und gewissenhafter Schrauber und legt Wert auf ein sauberes Motorrad.
Fazit:
+ Erster Klotz noch drin (also sind die 6000 km eine hagensafte Untertreibung, um Regressansprüchen vorzubeugen)
+ Dreck, welcher Dreck? Kann man vernachlässigen
- nach Regenfahrten die Kettenflanken mit einem Öllappen (z.B. Ballistol) einreiben, sonst rostet es wirklich.
Bikergrüße
Wilhelm
... hab es auch mal mit Getriebeöl probiert. Wahrscheinlich aber das falsche Öl (Automaticgetriebeöl) genommen. Nach der ersten Probefahrt mit dem Lappen über die Kette gewischt und da war ein tiefschwarzes Etwas im Lappen. Sah so aus, als wären die O-Ringe am auflösen !
Anschließend die Kette mit Ballistol wieder mühsam gereinigt und dann, wie üblich, wieder mit Spray behandelt. Ich hoffe mal die O-Ringe haben das überlebt.
Gruß
Hubert
Finde ich jetzt nicht ungewöhnlich, dass eine geölte Kette keinen blütenweißen Lappen hinterlässt. Ich nehme jetzt Oldtimer-Getriebeöl weil es nicht so stinkt. Aber die O-Ringe sollten keinen Schaden davon getragen haben. Auch in Automatikgetrieben gibt es Gummidichtungen aller Art.
Was spricht eigentlich gegen ganz ordinäres Kettenfett aus der Sprühdose? Die ganzen Schmiermittel dienen doch nur dazu die äußeren Kettenteile und Ritzel, bzw. Kettenrad zu schmieren. Wenn man es dosiert alle paar hundert Km einsetzt bleibt auch die Felge einigermaßen sauber. Nach der Fahrt, wenn der Kettensatz gut warm ist dosiert einsrühen, und bis zur nächsten Fahrt sind die Lösungsmittel verdunstet. Bei den Trockenschmiermitteln stört mich die Geräuschentwicklung. das Kettenfett dämft die Abrollgeräusche sehr gut im Gegensatz zu Graphitspray oder Klotz. Bei der CB hält ein Kettensatz so ca. 25.000 km, womit ich gut leben kann.
Guido us Kölle
Wie ist denn hier die Meinung zum Kettenspray "HKS", kann sein, dass schon darüber geschrieben wurde !! ( wurden einige Beiträge -4 bis 5-geschrieben, aber doch schon sehr alt ).
Glück auf
ZitatOriginal von Stan Laurel
Was spricht eigentlich gegen ganz ordinäres Kettenfett aus der Sprühdose?
...
Bei der CB hält ein Kettensatz so ca. 25.000 km, womit ich gut leben kann.
Guido us Kölle
Hallo Guido, dann machst du noch irgend etwas falsch, weil
deine Sprühintervalle müssten dem Kettensatz eigentlich ein MINDESTENS doppeltes (bis fast dreifaches) Leben bescheren können.
....alle paar hundert Kilometer immer schön von der Ketten-Innenseite her auf die Kette gesprüht???
die Lebensdauer der Kette ist aber nicht nur von der Schmierung abhängig, sondern auch vom Dreck den man auf der Kette hat oder auch nicht....
und ein Kettenspray ist halt mal wie ein Magnet für Staub, Sand und Dreck, der auf der Kette mit dem Kettenfett schön kleben bleibt und mit dem Kettenfett eine schöne Schleifpaste ergibt.....
dann lieber Öl auf die Kette, das ist nicht so ein Dreckmagnet, das lässt sich auch leichter abwischen, wenn mal ein bisschen davon abgeschleudert wird und die Kette lässt sich auch ohne Chemiekeule wie Kettenreiniger viel leichter reinigen.....
ZitatOriginal von DJ-Obelix
die Lebensdauer der Kette ist aber nicht nur von der Schmierung abhängig, sondern auch vom Dreck den man auf der Kette hat oder auch nicht....
und ein Kettenspray ist halt mal wie ein Magnet für Staub, Sand und Dreck, der auf der Kette mit dem Kettenfett schön kleben bleibt und mit dem Kettenfett eine schöne Schleifpaste ergibt.....
dann lieber Öl auf die Kette, das ist nicht so ein Dreckmagnet, das lässt sich auch leichter abwischen, wenn mal ein bisschen davon abgeschleudert wird und die Kette lässt sich auch ohne Chemiekeule wie Kettenreiniger viel leichter reinigen.....
Jawoll! Unterschreib ich so! Erste Kette 45000 davon die ersten 25000 ohne Öler. Die Zweite hat getz auch schon 43000 runter und keinen Dreck drauf. Es knirscht auch nicht beim Drehen. Kein feststellbarer Verschleiß.
Bei mir wird die Kettenschmierung mit ganz normalem Kettenfett aus der Dose erledigt.
Und zwar ungefähr alle 500 km, bei Regen öfter.
Ab und zu kommt zusätzlich mal 'n Lappen mit Ballistol zum Einsatz.
Das erste (DID) Kettenkit wurde bei 54.000 km, das Zweite bei 107.000 km gewechselt ...
Alles gut, Rolf
Hast du das zweite Kit vernachlässigt - oder warum hielt das erste soviel länger ?
Alle Achtung. Das nenn ich mal vorbildlich !
Geht nix über gute Pflege
Habe grad mal überschlagen...wenn meiner 30.000 weniger hält zahl ich pro Kilometer O,6 Cent mehr, spare aber ganze Haushaltspackungen Sprühfett (= mindestens 60 x pflegen ), versiffte Hände und hab jede Menge putzfreie Zeit
Endlich weis ich, was mich an diesem Motorrad in den Ruin treiben könnte
(wenn ich es zulassen würde)
Wenn man einen Kettenôler oder einen Grafitklotz verwendet, spart man sich die 500-km-Schmiererei. Das dauert inkl. Reinigung der Kette, Holen und Aufräumen des Materials je 5 Minuten - wenn man sich Zeit lässt. Bei einem Schnitt von 60 km/h muss man also ca. alle 8,5 Stunden ran.
Der Einbau eines Ölers oder Klotzes dauert, hmmmmm eine Stunde. Also ist man nach 6000 km zeitlich eben.
Jo ...
Hm ...
...
Sollte so spät eigentlich die Finger von der Tastatur lassen.
Gnacht dann!
Wieso lese ich dann, dass das justieren des Ölers eine endlose Geschichte werden kann?
ZitatOriginal von t1300
Wieso lese ich dann, dass das justieren des Ölers eine endlose Geschichte werden kann?
... worauf dann das ganze Geraffel abgebaut und verkauft wird ...
Ich habe für das Scottoiler E-System, hatte eine Anbauzeit von ca. 2
Stunden gehabt, mit justieren des Ölers.
Die ganze Sache funktioniert wunderbar, alle tausend Kilometer
die Kette mit eine Lappen abwischen, und gut ist.
Gruß
Franky
ZitatOriginal von t1300
Wieso lese ich dann, dass das justieren des Ölers eine endlose Geschichte werden kann?
Unfähigkeit des Nutzers?
ZitatOriginal von UKO
Unfähigkeit des Nutzers?
Ich hatte mir diesen Satz extra noch verkneifen können
...so als noch grüner SchmierAnfänger gestandenen Kettenschmierprofis deren Nasen auf ihre jahrelang mühsam eingefleischt SchmierFähler zu stupsen *hust*
(mir reicht's völlig, dass ich mit einem Pflegeaufwand von etwa 5min pro Jahr voll über die Saison komme UND .....spaaaare *jepp*)
Moin,
es hängt von einsatz ab, wenn man ab 0° Grad fährt und auch bei 30° Grad noch rumeiert, dan ist der klassische Scottoiler sch...!
Genau deshalb hab ich ihn abgebaut und fahre inzwischen nur noch Kardan.
Es ist nicht alles Schwarz oder Weiß.
gruß
marc
ZitatOriginal von uhjeen
... und fahre inzwischen nur noch Kardan.
Kardan war nicht schlecht. Hatte 27 Jahre lang das Vergnügen. Aber schlimm ist Kette nun mal auch nicht. Die paar Minuten Pflege sind doch OK.
ZitatOriginal von starky4711
Kardan war nicht schlecht. Hatte 27 Jahre lang das Vergnügen. Aber schlimm ist Kette nun mal auch nicht. Die paar Minuten Pflege sind doch OK.
Hängt von ab ob man nur am Wochenende fährt oder jeden Tag
Seh ich auch wie Uhjen. Öl warm = Hahn zudrehen, Öl kalt = Hahn auf.
Bei meiner hat der Vorbesitzer den Scotoiler dicht hinter die Zylinderbank gehängt. Da ist es vergleichsweise immer gleich lauwarm. Gewinnt keinen Schönheitspreis, aber funktioniert gut. Hab den immer auf 2. Bei Grabeskälte auf 4-5. Funktioniert gut, wenn man mit Spraddeln auf der Felge leben kann. Geht bei normaler Wäsche ja wieder gut runter das Zeug.
ZitatAlles anzeigenOriginal von uhjeen
Moin,
... wenn man ab 0° Grad fährt und auch bei 30° Grad noch rumeiert, dan ist der klassische Scottoiler sch...!
Genau deshalb hab ich ihn abgebaut und fahre inzwischen nur noch Kardan.
Es ist nicht alles Schwarz oder Weiß.
gruß
marc
....tja, gibt ja leider nix anderes als den klassischen SprotzÖler
(wenn man die LouisenAktionstagProzente zur billigeren Kettenschmierung einlösen will)
oder eben Kardan,
oder eben so eine elektronisch geregelte Lösung - doch wer will schon noch mehr Elektronik an/in seinem Motorrad
Es gibt da wirklich noch die perfekten Grautöne zwischen Schwarz und Weiß
Wer fährt schon bei Null Grad Moped? Das hab ich schon vor Jahren aufgegeben. Bis gegen 10 Grad funzt mein Scottie einwandfrei. Das reicht.
ZitatOriginal von uhjeen
Hängt von ab ob man nur am Wochenende fährt oder jeden Tag
2-3 mal pro Woche. Bin einfach nicht konsequent. Aber trotzdem ist das Ketteschmieren kein Riesenaufwand.
Ich werde in Kürze so einen Karbonklotz installieren, aber eher aus Forscherdrang ... So einen richtigen Mehrwert hat der nämlich nicht, da man die Flanken der Kette nach wie vor mit Öl behandeln muss.
ZitatOriginal von starky4711
Ich werde in Kürze so einen Karbonklotz installieren, aber eher aus Forscherdrang ... So einen richtigen Mehrwert hat der nämlich nicht, ...
na sag das nicht, den Grafitklotzhersteller freut's doch schonmal
(und 19% Mehrwert sollte das gute Stück in jedem Falle wert sein)
...........ich bin mir nicht sicher, wieviele Frauen genau deshalb Ariel gekauft haben, weil sie dieser Nichtnursaubersondernrein-Klementine einfach nur zu sehr misstraut haben *tztztztztz* (hatte wohl auch etwas mit Forscherdrang und Wahrheitsfindung zu tun)
An der 1000er hab ich den elektronischen Scottie verbaut.
Klappt perfekt!
An der Dicken kommt der auch noch ran.
Liegt bereits einbaubereit neben meinem sauber eingemotteten Möppi
Ist das das Teil wo alles wie von selbst vollautomatisch elektronisch geregelt wird und wo es deswegen ein fettes Bedienteil mit Display am Lenker gibt?
ZitatAlles anzeigenOriginal von Rosenzausel
na sag das nicht, den Grafitklotzhersteller freut's doch schonmal
(und 19% Mehrwert sollte das gute Stück in jedem Falle wert sein)
...........ich bin mir nicht sicher, wieviele Frauen genau deshalb Ariel gekauft haben, weil sie dieser Nichtnursaubersondernrein-Klementine einfach nur zu sehr misstraut haben *tztztztztz* (hatte wohl auch etwas mit Forscherdrang und Wahrheitsfindung zu tun)
Der taugt schon was, aber rechne mal die Einbauzeit gegen das bisschen Einsprühzeit. Der einzige Grund kann nur Bastelfreude sein.
Vorhin habe ich das Teil montiert. Ich habe inkl. Werkzeug aufräumen 45 Minuten gebraucht. Da kann man lange einsprühen.
Und meinst du wirklich, die Hausfrauen haben Ariel aus Waschfreude gekauft?
ZitatOriginal von t1300
Ist das das Teil wo alles wie von selbst vollautomatisch elektronisch geregelt wird und wo es deswegen ein fettes Bedienteil mit Display am Lenker gibt?
jopp.....
Genau der ist es.
Vollelektronisch und Temperaturgesteuert.
Kein vollsabbern des Hinterrades mehr und perfekte Kettenschmierung.
ZitatAlles anzeigenOriginal von starky4711
Der taugt schon was, aber rechne mal die Einbauzeit gegen das bisschen Einsprühzeit. Der einzige Grund kann nur Bastelfreude sein.
Vorhin habe ich das Teil montiert. Ich habe inkl. Werkzeug aufräumen 45 Minuten gebraucht. Da kann man lange einsprühen.
Und meinst du wirklich, die Hausfrauen haben Ariel aus Waschfreude gekauft?
Stimmt, die Einbauzeit (OK, ist nicht der SpotzÖler gewesen und braucht auch keine Unterdrucksteuerung sondern einfach nur "Strom" von der Batterie) ist ein starkes Argument DAGEGEN.
Also Kettensprühfett auf Palette kaufen, sonst koscht's diverse Anfahrzeiten zum SchnäppchenGigashop, was wiederum DAFÜR sprechen könnte, sich dann doch mit einem Öler zu beschäftigen.
Das wesentlich längere Kettensatzleben spricht natürlich ebenfalls DAFÜR. Ich würde mich mit "nur 50.000km" für das Kettenleben nicht zufrieden geben *lächel*
2x DAFÜR und einmal DAGEGEN, was braucht's da noch weitere Argumente
Und die Waschfrauen haben Ariel natürlich NICHT aus reiner Waschfreude gekauft (so wie die Mopedspezis das Fett). Aber stell dir nur mal vor, du müsstest eh waschen (fetten) und dir verspricht die Werbung, du bräuchtest dich darum überhaupt nicht mehr kümmern zu müssen. Etwa so als wenn du Kardan-Pflegefrei zum Schnäppchenpreis erhalten könntest.
Und? wann kaufst du?
Wenn Zeit wirklich als Faktor dabei wichtig ist, hört auf zu schreiben und schickt mir das Geld für die eingesparte Zeit !
Ich sprüh dann auf den Treffen eure 150.000 km gelaufenen Ketten ein, die noch aussehen wie neu
Biker unter sich...
ZitatAlles anzeigenOriginal von Moppedfahrer
Wenn Zeit wirklich als Faktor dabei wichtig ist, hört auf zu schreiben und schickt mir das Geld für die eingesparte Zeit !
Ich sprüh dann auf den Treffen eure 150.000 km gelaufenen Ketten ein, die noch aussehen wie neu
Biker unter sich...
ZitatAlles anzeigenOriginal von Rosenzausel
Stimmt, die Einbauzeit (OK, ist nicht der SpotzÖler gewesen und braucht auch keine Unterdrucksteuerung sondern einfach nur "Strom" von der Batterie) ist ein starkes Argument DAGEGEN.
Also Kettensprühfett auf Palette kaufen, sonst koscht's diverse Anfahrzeiten zum SchnäppchenGigashop, was wiederum DAFÜR sprechen könnte, sich dann doch mit einem Öler zu beschäftigen.
Das wesentlich längere Kettensatzleben spricht natürlich ebenfalls DAFÜR. Ich würde mich mit "nur 50.000km" für das Kettenleben nicht zufrieden geben *lächel*
2x DAFÜR und einmal DAGEGEN, was braucht's da noch weitere Argumente
Und die Waschfrauen haben Ariel natürlich NICHT aus reiner Waschfreude gekauft (so wie die Mopedspezis das Fett). Aber stell dir nur mal vor, du müsstest eh waschen (fetten) und dir verspricht die Werbung, du bräuchtest dich darum überhaupt nicht mehr kümmern zu müssen. Etwa so als wenn du Kardan-Pflegefrei zum Schnäppchenpreis erhalten könntest.
Und? wann kaufst du?
Überzeugt, wann kannst du mir den pflegefreien Karbon-Kardan liefern?
Moppedfahrer: Ist gebongt. Aber ohne Rechnung läuft hier kein Geldfluss.
Zeit für einen ersten Erfahrungsbericht nach 600km:
- Der Klotz ist eingebaut und gut ausgerichtet.
- Anfangs hat die Kette den Klotz eher abgeobelt, aber das gab sich nach kurzer Zeit.
- Jetzt läuft die Kette satt in ihren ausgefrästen Bahnen
- Die Kette ist mit einem feinen Carbonüberzug bedeckt.
- Dreck macht der Klotz mittlerweile nicht mehr
- Der Verbrauch ist gleich geblieben
- Es bleibt abzuwarten, was passiert, wenn immer mehr vom ursprünglichen Kettenfett weg ist.
Bikergruß
Wilhelm
gibts da Bilder? Wäre schon interessant....