Beiträge von achimowitz

    Hallo zusammen,


    könnte mir jemand bitte helfen bzw. erklären, wie ich die Instrumenteneinheit an meiner Nackten abmontiert bekomme.


    Laut Handbuch wären das ja nur zwei Schrauben an der Unterseite, die zu lösen/entfernen sind. Habe ich auch gemacht, aber ich habe die Instrumenteneinheit nicht abbekommen.

    Hab' (vorsichtig) versucht, nach vorn abzuziehen, auch nach oben gedrückt...das Ding wollte aber nicht raus.

    Gibts da bestimmte Vorgehensweise?


    Danke schon mal für evtl. Antworten.


    Gruß


    Achim

    ...hatte zuvor den ST gefahren und danach den GT drauf gemacht. Beides super Reifen, sehr neutral und toller Grip. Auch im Nassen. Unterschied konnte ich eigentlich nicht feststellen, mit der Ausnahme, dass der GT zum Schluss hin ein lautes Abrollgeräusch zeigt. Das nervt ziemlich. Neige dazu als nächstes wieder den ST drauf zu machen. Ist für mich der Rundumsorglosreifen. Hatte den auch bei einem Kurventraining drauf und was soll ich sagen: Grip ohne Ende, kein Rutscher. Und auch bei Kälte z.B. in den Alpen die Pässe hoch und bei Starkregen sehr guter Reifen.

    Hallo zusammen,


    ich habe den Eindruck, dass die Schaltschläge des Getriebes beim Gangwechsel (im wesentlichen erster und zweiter Gang) lauter geworden sind.
    Ölwechsel mache ich alle 6TKM (weil ich auch beinahe täglich und auch viel Kurzstrecke fahre). KM-Stand ist jetzt 33.000 km. Nehme seit ca. 20.000 km immer das Castrol teilsyth. 10W40 von Louis.
    Habe auch den Eindruck, dass am Anfang bzw. mit frischem Öl das Getriebe nicht so laut schaltet wie nach ein paar tausend km.
    Gerade der erste Gang macht ein lautes Klonk beim Einlegen. Wenn ich die Kupplung einige Sekunden gezogen halte und dann schalte gibts kein Geräusch und es schaltet sich butterweich.


    Wie sind denn eure Erfahrungen mit dem geräusch beim Gangeinlegen bzw. Schalten?
    Habt ihr Unterschiede feststellen bei Wechsel zu einem anderen Öl?


    Gruß


    Achimowitz

    Hallo zusammen,


    ich wollte mal in die Runde fragen, wie ihr es mit dem Kundendienst beim HH bzw. urchführung der Wartungsarbeiten haltet.
    Macht ihr den KD beim HH nur in der Garantiezeit, oder auch danach regelmäßig, oder zuhause selbst?
    Was macht ihr selbst bzw. was lasst ihr beim HH machen?


    In der Garantiezeit zB hab ich jeden KD von HH erledigen lassen. Kein Thema. Auch den 24TKM-KD noch, weil da ja auch der Motor aufgemacht und nach dem Ventilspiel geschaut wird. Das hab ich mir an der 1300er nicht zugetraut.
    Den 30TKM KD hab ich jetzt selbst gemacht.
    Die anderen Arbeiten aber die im Wartungsplan stehen wie zB


    -Durchsicht (Befestigungen, Schrauben, Schläuche, Elektrik, LK-Lager etc.)
    -Ölwechsel
    -Kühlwasser wechseln
    -Filter wechseln
    -Bremsbeläge und Bremsflüssigkeit und Kupplungsflüssigkeit wechseln
    -Kettensatz wechseln
    -Räder aus-/einbauen
    -Zündkerzen
    -auch Gabelöl wechseln


    mach ich an meinen Motorrädern selbst.


    Würde mich interessieren wie die Tendenz bei euch ist bei der CB1300, die aus der Garantiezeit draussen ist bzw. schon mehr als 24 TKM auf dem Tacho hat.
    Was macht ihr selbst, was lasst ihr machen?


    Gruß


    Achimowitz

    Hallo zusammen,


    hatte heute folgendes Erlebnis:
    Ca. 10 km gefahren, Motor aus gemacht und ca. 5 Minuten später wieder starten wollen. Nach Startknopf gedrückt drehte Anlasser langsam vielleicht einmal durch, Motor startete natürlich nicht, dafür setzte sich das Display (Tages-KM und Datum) zurück. Also Zündschlüssel wieder aus, dann wieder ein, Starter gedrückt und nun startete sie als wenn vorher nix gewesen wäre... ?(


    Zuhause Batterie getestet. Ist eine Yuasa, noch die erste, EZ 2009. Pole sind ok, erst vor zwei Wochen sauber gemacht, angeschmirgelt und sind auch gut festgezogen.
    Folgende Werte hab ich gemessen:
    -Motor aus: 12,49
    -Motor aus, Zündung und Licht an: 11.89
    -Motor starten: sinkt kurz auf 9,6
    -Motor Standgas: 12,8
    -Drehzahl 3-4000 Umin: 13,8
    Also die Werte scheinen eigentlich unauffällig.


    Hat jemand schon mal so ein Problem gehabt?


    Ich leider ja, aber an meiner VTR, tritt dort so 3-4 mal im Jahr auf. Gleiches Phänomen. Moped läuft zwar dann danach, aber nervt irgendwie. Hab aber dort den Fehler auch nicht gefunden. Anlasser und Anschlüsse am Anlasser geprüft, waren ok. Batterieanschlüsse auch. Auch Kabel am Regler...
    Jetzt hoffe ich, dass nicht der gleiche Mist an der Dicken auftritt... :evil:


    Was könnte denn eurer Meinung nach Ursache sein?


    Gruß
    Achimowitz

    Hallo zusammen,


    leider hatte der Vorbesitzer meiner 75' CB250G längere Zeit einen ca. 10x15 cm großen Aufkleber oben auf dem Tank aufgeklebt gehabt, was zur Folge hatte, dass dort der Lack nicht ausbleichte und nun dunkler ist als der Rest. Es handelt sich um die originale Lackierung...candy topaz orange...also dieser schimmernde Lack....


    Kann mir jemand einen Tipp geben, wie man am Lack des Tanks diese dunkle Stelle an den ausgeblichenen Rest angleichen kann?


    Danke und Gruß


    ACHIMOWITZ

    ...bin zuvor cbf 1000 gefahren. Neu gekauft und in 3 1/2 Jahren 40.000 km draufgefahren. Im Winter bei Glatteis und Streusalz bin ich nicht gefahren, ansonsten jeden Tag zur Arbeit, abends und am WE durch die gegend und zweimal im Jahr große Tour (Alpen etc.). Sie hat mich nie im Stich gelassen. Qualität war gut (z.B. bei 40TKM immer noch erster Kettensatz drauf und der hat noch gut ausgesehen).
    Dann das Moped in Zahlung gegeben und eine CB1300 neu gekauft (2009). Mit der mache ich das gleiche wie mit der CBF1000. Hab jetzt in den vier Jahren genau 30.000 KM drauf. Es ist alles noch etwas besser und gediegener.
    Ist halt auch eine Honda... ;)
    Ich putze / pflege meine Motorräder regelmäßig. Entsprechend sehen sie auch aus.


    Fazit: Motorrad für den Alltag? JA!!!

    Hallo zusammen,


    man kann auch alles übertreiben.


    So definieren die Schweizer "Raser":
    ...wer in einer Tempo-30-Zone mit 70 oder mehr fährt
    ...innerorts – bei zulässigen 50 km/h – gilt dies ab 100 Stundenkilometern
    ...ausserorts bei Tempo 80 ab 140 km/h
    ...und auf Autobahnen bei Limit 120 ab 200 km/h


    ...davon abgesehen ist ein "Raser", wer vorsätzlich das hohe Risiko eines Unfalls mit Schwerverletzten oder Todesopfern eingeht – etwa durch waghalsiges Überholen oder durch die Teilnahme an nicht bewilligten Rennen. Für diese Einschätzung gilt auch die Aussage eines zuverlässigen Zeugen...(am besten einer, der sowieso keine Motorradfahrer mag)


    Strafen:
    Erwischte Raser müssen den Führerschein für mindestens zwei Jahre abgeben. Werden sie rückfällig, sind sie die Fahrberechtigung für immer los. Der Führerschein wird nur in Ausnahmefällen nach zehn Jahren zurückgegeben, wenn ein positives verkehrspsychologisches Gutachten vorliegt.


    Nach wie vor kann der Führerausweis auch auch bei geringen Tempoüberschreitungen entzogen werden: innerorts ab 21 km/h und ausserorts ab 26 km/h und auf der Autobahn ab 31 km/h.


    In schweren Fällen kann das Auto von den Behörden eingezogen werden


    Keine Gnade für "Raser":
    Die Freiheitsstrafen für Raserdelikte werden erhöht: Neu gilt eine Mindeststrafe von einem Jahr, und die Höchststrafe wird um ein Jahr auf vier Jahre Freiheitsentzug angehoben.


    Mindeststrafe von einem Jahr bedeutet nach deutschem Strafrecht: Verbrechenstatbestand (z.B. Raub, Vergewaltigung).


    Und zum Thema Spielregeln: wir reden hier von - nach deutschem Recht - fahrlässig begangenen Ordnungswidrigkeiten. Also auch einer, der sich an die Spielregeln hält hat mal einen Moment, wo er nicht richtig aufpasst, oder abgelenkt ist oder einfach nur das Geschw.-Schild übersieht...


    Gruss


    Achimowitz

    ...Rossi zweiter Platz, ich freu mich riesig für ihn. Man merkt, dass er sich auf der Yamaha wohlfühlt. Er fuhr super Rundenzeiten...
    Einfach geiles Rennen...


    Schaden dass Bradl gestürzt ist.


    Das gibt eine spannende Saison...

    ...jo, der 24TKM-KD ist gemacht.
    Hatte schon die Suche bemüht, aber nix gefunden. Deshalb dachte ich mir, einfach mal fragen.
    Thema ist ja eigentlich unwichtig. Aber wegen Langeweile und leichten Winterdepressionen musste ich was machen, was mit Moped zu tun hat.
    Das Rennen vom Wochenende hab ich schon zweimal angeschaut...
    Das Wetter ödet mich an. Draussen stehen drei Mopeds in der Hütte und ich will endlich fahren...ich krieg langsam die Krise...

    Hallo zusammen,


    die Bläschen/der Schaum ist nur kurz nach dem Abstellen vorhanden. Nach ein paar Minuten sind sie wieder weg.


    War nach feierabend noch kurz beim HH. Der Meister hat es sich angeschaut und meinte, dass dies manch andere Motorräder auch hätten.
    Hat mir das auch an einem anderen Motorrad gezeigt. Motor laufen gelassen, gleich nach Abstellen sah man ähnliche Bläschen, und nach kurzer Zeit nach Abstellen waren die wieder weg.
    Natürlich könnte viel Kurzstrecke so ein Phänomen begünstigen, auch Kondeswasser. Bedenken hätte er aber keine.


    Ich jetzt auch nicht mehr. In einer Woche ist eh Ölwechsel angesagt.


    Gruss


    Achimowitz

    Hallo zusammen,


    hab gestern, als ich von der Arbeit mit der Dicken (Bj. 09) nach Hause gekommen bin bei der Ölstandkontrolle festgestellt, dass sich auf dem Öl brauner Schaum gebildet hatte.


    Dieses Phänomen hatte ich noch nie, auch nicht bei den anderen Mopeds.
    Ölstand ist ok, Kühlmittelstand auch. Motor wird auch nicht zu heiß. Sonst keine Auffälligkeiten.


    Fahr allerdings viel Kurzstrecke (10km, jeden Tag zur Arbeit).
    Heut morgen vor dem Start war der Schaum weg. Bin dann zur Arbeit gefahren und dann hatte sich wieder etwas Schaum gebildet.


    Letzter Ölwechsel war vor knapp 6000 km. Drin ist Castrol 10W40 teilsynthetik.


    Hat jemand schon mal dieses Pähnomen an seiner Dicken gehabt?
    Was könnte die Ursache sein.


    Gruss


    Achimowitz

    Hallo Dieter,


    das ist alles relativ.
    Bin vorher cbf1000 gefahren und hab die CB1300 nun seit zwei Jahren.
    Hab auch den Fehler gemacht und gleich mal mit der CBF verglichen. Insofern sind mir auch der Kniewinkel und die Vibrationen aufgefallen. Das legt sich aber mit der Zeit und nach einer gewissen Zeit war das für mich nicht mehr auffallend und insofern stört das mich jetzt gar nicht mehr.
    Bin 181 und find die Sitzposition super, leicht sportlich nach vorn(mit SBL) und mit einem guten Gefühl fürs Fahren und fürs Vorderrad.
    Hab übrigens noch ne VTR, und was Kniewinkel und Vibrationen (oder Gerumpel) im Vergleich zur CB1300 anbelangt... :D


    Gruss
    Achimowitz

    ...als Nachtrag: ich hab vorn nicht mehr die Originalfedern drin sondern die Wilbers. Die Vorspannung hab ich auf 2 Ringe sichtbar eingestellt, hinten habe ich Stufe drei als Vorspannung. Ich wieg 80 kg (naggisch)...und Gepäck hatte ich keines dabei...


    Gruss
    Achimowitz.

    Hallo Barnie,


    zu deiner Ausgangsfrage: mir ist das letzte Woche in den Alpen passiert.
    Ich habe eine CB1300 Bj 2009 und fahr aktuell den Angel ST.


    Beim Passhochfahren in einer Rechtskurve wurde mir eine Bodenwelle beinahe zum Verhängnis. Der vordere Krümmer rechts setzte auf und hebelte mein Vorderrad aus. Ich rutschte vorn weg, gleichzeitig setzte ich mit Bremshebel und dem kleinen Schutzblech am Sammler auf, was zur Folge hatte, dass auch noch das Hinterrad rutschte. Ich hab die Dicke gottseidank noch auffangen können. Konnte sie aufrichten und durch Gas geben wieder stabilisieren. Die zappelte kurz wie wild auf der Straße, genauso wie ich auf der Dicken...
    Das ging alles so schnell. Ab da bin ich dann Rechtskurven wieder etwas moderater gefahren.
    Grundsätzlich kann man mit der CB aber die Fußrasten lustig schleifen lassen, die macht das locker mit, trotz ihrem Gewicht.
    Aber in Rechtskurven sollte man dann doch (mit dem neuen Modell) aufpassen...


    Gruss
    Achimowitz.

    Hi,


    nimm das Handbuch und geh genauso vor wie der Ausbau (und später auch Einbau) vom Rad beschrieben ist, dann klappts.


    Wenn du die Kette vom Kettenblatt runternimmst leg einen dicken Lappen über das Ende der Schwinge und leg die Kette dort solange ab, dann verkratzt die Schwinge nicht und die Kette ist beim Rausziehen vom Rad nicht im Weg.
    Wenn du das Rad unterlegst kriegst du die Achse besser ausgezogen und das Rad plumpst auch nicht grad so runter. Mittlerweile nehme ich da einfach meinen Fuß und schieb ihn drunter. Das geht auch.
    Achte beim Radrausziehen darauf, dass der Bremssattel nicht grad so runterfällt.
    Allein gehts auch, zu zweit gehts noch ein bischen besser.


    Merk dir, auf welcher Seite welche Distanzhülsen eingesetzt sind. Die sind unterschiedlich groß.


    Bei der Gelegenheit prüf gleich, ob die Lager in Ordnung sind. Finger rein und links und rechts rum drehen. Es sollte nix rubbeln.
    Achse und Naben sauber machen und leicht einfetten...


    Gruss


    Achimwitz.

    ...ich hab ne nackte (CB 1300) Baujahr 2009. Die Angstnippel links und rechts haben schon ein paar mal geschliffen und irgendwann hab ich auch gesehen, dass auf der rechten Seite der Krümmer leichte Schrammen hat (wobei ich das beim Fahren nicht bemerkt habe).
    Ich hab den Original- Hauptständer von Honda verbaut. Der hatte noch keinen Bodenkontakt - zumindest nicht beim Kurvenfahren :D
    Denke, dass das mit den Krümmern letztes Jahr in Südtirol passiert ist. Da hate ich auch noch die Originalfedern drin und mit meinem Gewicht von Brutto 85 kg vorn Federvorspannung dritter Ring. Im Herbst hab ich Wilbersfedern reinmachen lassen. Die Federung ist jetzt härter, Gabel taucht auch nicht mehr so stark ein. Hoffe dass das Krümmerproblem damit gelöst ist...


    Gruss
    Achimowitz

    ...hoffentlich wird das jetzt nicht zu polemisch... :D


    ...E 10 sowie die aktuelle Preisentwicklung beim Kraftstoff ist doch alles Verarscherei. Das Volk wird für blöd verkauft und abgezockt. Und der Staat verdient echt gut daran. Eigentlich ein riesen Skandal!


    Ich tanke nicht nur aus Protest keinen E 10. Es gibt keinen Beweis, dass der E 10 Kraftstoff dem Motor langfristig nicht schadet.
    Und solange das nicht bewiesen ist tanke ich bei meiner Dicken keinen E 10.
    Und die Hersteller geben auch keine Garantie für ihre Aussagen.
    Denen wird es auch nicht unrecht sein, wenn die Motoren mit E 10 nicht so lange halten oder wenn alte Fahrzeuge verschrottet werden, weil auf Dauer der noch geeignete Sprit (Super Plus) einfach zu unrentabel wird.
    Von wegen Umweltschutz oder Unabhänigkeit von Öllieferanten.


    Mich ärgert einfach, dass die Politik die Bürger vor vollendeten Tatsachen stellt und Dinge beschlossen werden, die einfach Schwachsinn sind und vom Bürger (und im Übrigen auch von Umweltorganisationen) nicht mitgetragen werden. Damit meine ich auch die EU-Vorgabe.


    Gruss
    Achimowitz.

    ...Mopedfahren ist für mich eine Herzensangelegenheit.
    Ich steh auf klassische Big-Bkes, ala Cb 1300, GSX 1400, ZRX 1200, so wie Speedy schreibt, fetter Tank, über 250 kg...und die meisten hier im Forum doch wohl auch, sonst wäre ihre Wahl nicht auf die CB1300 gefallen.
    ...und dann die klassische Form, so wie früher halt, ohne futuristische Plastik-Optik. Ob die jetzt 90, 120 oder 150 PS hat ist doch bei diesen Motorrädern mal ganz ehrlich gesagt doch gar nicht wichtig. Das Derehmoment ist geil. Schaltfaules Fahren.


    Und diese ganzen Vergleichstests: schaut doch mal wo und wie da die Punkte vergeben werden. Beschleunigung, Durchzug, Bremsweg... minimale Unterschiede. Wen interessiert das denn im Alltag. Und beim Rest ist sehr viel Subjektives dabei.


    Was komischerweise nie in so einen Test einfließt sind die technischen Defekte, Rückrufe etc.. Das ist etwas, was mich z. B. ärgern bzw. nerven und mich vom Kauf eines Motorrads abhalten würde.


    Schön muss sie für mich sein. Das Auge fährt ja auch noch mit...


    Und zum Big-Bike Test in MOTORRAD: die BMW kommt messtechnisch auf Platz 1. Wenn ich wählen müsste würde ich trotzdem sofort die XJR nehmen.
    Weil das ein gutes und VOR ALLEM ein SCHÖNES Motorrad ist.


    ...so, dieser Beitrag war jetzt sicherlich auch nicht soooo wichtig... :)


    Gruss


    Achimowitz.

    ...ich hab den gleichen Frontheber von Louis. Bei meiner 09er hab ich auch das "Problemchen", dass die Bremsleitung etwas im Weg ist. Ich hab sie bislang einfach vorsichtig ein bischen zur Seite gedrückt, so dass sie keinen Schaden nimmt. Das ging und passiert ist nix.
    Weiß jetzt aber nicht, wie die Leitung bei Deiner 10er CB im Weg ist?


    Gruss


    Achimowitz.

    Hallo zusammen,


    hatte auch das Problem, dass der Negativfederweg zu hoch war und die Gabel beim Bremsen tief eintauchte. Zudem hatte ich in Kurven mit Bodenwellen regelmäßig Unruhe im Fahrwerk.
    Ich habe mir progressive Federn von Wilbers zugelegt. Die werden individuell auf das eigene Gewicht und Fahrverhalten abgestimmt und haben zudem noch eine ABE. Bin super zufirden. Das Fahrwerk ist nun straffer, die Gabel spricht subjektiv auch besser an, und die o.g. Probleme sind weg.


    Gruss


    Achimowitz.

    Hallo zusammen,


    hab jetzt ewig die Suche bemüht aber nix gefunden, deshalb meine Frage an die Spezialisten im Forum::


    ich fahre eine CB 1300 (nackig) mit ABS, Baujahr 2009: weiß jemand wie groß das Luftpolster in der Gabel mit den Originalfedern ist, also sozusagen Werkseinstellung?


    Wenn ich richtig gelesen habe hat sich da etwas zun den älteren Baureihen geändert?!


    Danke schon mal für 'ne kurze Antwort


    Gruss


    Achimowitz.

    Hallo zusammen,


    bei Kurzstreckenbetrieb braucht meine (2009er nackig) 6,5 l, und zwar konstant.
    War jetzt drei Tage in der Schweiz (Pässe und Autobahn) und der Verbrauch lag bei 5,3 l - 5,9 l.


    Ergo: öfters mit der Dicken in Urlaub fahren, das spart Sprit... :D


    Gruss


    Achimowitz.

    ...Vergleichstests beeindrucken mich gar nicht.
    Oft dürften die Motorräder von ihren Grunddaten her überhaupt nicht miteinander verglichen werden (1000er mit 1300er, Sporttourer mit Tourer oder Allrounder usw.).
    Zudem finde ich die Platzierungen irrelevant. Warum hat denn das eine Moped mehr Punkte als das andere? Weil es von 0 auf 100 km/h anstatt in 3,3 ind 3,6 sec. beschleinigt, oder weil der Durchzug anstatt 8,2 8,9 sec beträgt. Oder weil das eine Moped beim Handling 15, das andere 17 Punkte bekommt...solche Zahlen jucken mich nicht...Zuverlässigkeit ist mir hier wichtiger.
    Was nützt mir eine gute Punktzahl, wenn mir das Moped nicht zusagt oder der Motor frühzeitig die Segel streicht...
    Mir muss ein Moped gefallen, von den Formen her und von der Lackierung, insbesondere auch von der Verabeitung. Ich muss sie gern anschauen wollen. Und das Fahren mit ihr muss Spass machen, ich muss mich auf dem Bock wohlfühlen. Das alles hängt viel vom Geschmack und von der eigenen Fahrweise ab, und welche Ansprüche ich ans Moped habe.
    Die Dicke hat mir schon vor 3 Jahren gut gefallen. Damals hate ich aber mangels Mäuse ein anderes Moped gewählt - eine CBF1000, die mir sehr viel Spass bereitet hat (übrigens ein super Motorad). Vor einem halben Jahr hab ich mir dann meinen "Traum" erfüllt und mir die nackige 09er CB1300 in rot-weiß zugelegt. Was soll ich sagen. Ich denke die werde ich ewig behalten. Genau die ist es, und keine andere...und da können hunderte von testberichte mit Platzierungen nichts daran ändern... =)


    Gruss
    Achimowitz.

    ...also ich hab auf meiner CBF 1000 drei Sätze RS gefahren. Hatte vorher MPP und Z 6 drauf. Der RS hielt ca. 8.5000-9000 km (wobei viel sportliche Fahrweise dabei war). Hatte gegen Ende des Reifens keine nachteilige Wirkung feststellen können. War ansonsten mit dem Reifen super zufrieden, immer Grip (auch bei Nässe) und nie Rutscher etc..
    Nach den positiven Berichten hier im Forum fährt sich der RS wohl auch auf der CB 1300 sehr gut. Deshalb krieg ich den jetzt am Mittwoch auch drauf. Freu mich auch schon drauf.


    Ansonsten darf man sich bei so einem Test nicht von der Schluss-Platzierung blenden lassen. Da sind Eigenschaften berücksichtigt, die für mich nicht bzw. nicht so wichtig sind. Mich interessieren die einzelnen Bewertungen, die für mich wichtig sind (z.B. Grip bei Nässe, breiter Grenzbereich). Und hier war für mich der RS die beste Wahl.


    Alternativ käme noch der Angel ST in Frage, der scheint wohl auch ein guter Schlappen zu sein. Aber über den habe ich hier im Forum noch nicht viel gelesen. Gibt's da überhaupt eine Freigabe für unsere Dicke?


    Gruss


    Achimowitz.


    Hallo Holger,


    Danke für den Tipp!!


    Gruss


    Achimowitz.

    Zitat

    Original von FredK88


    Wieso meinst du dass das so sein soll?


    ...ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich hab ein Buch von Benny Wilbers (Fahrwerkstechnik). Hab ich mir gekauft, als ich bei meinem Vorgängermoped vorn und hinten Wilbers reingebaut habe. Dort steht einiges zum Negativfederweg und zu den optimalen Werten. Wenn die Federrate zu soft ist und die Feder zu arg vorgespannt werden muss, um den optimalen Negativfederweg zu erhalten, leidet das Ansprechverhalten der Feder etwas darunter.


    Gruss
    Achimowitz.

    Zitat

    Original von haraldS50


    Klar doch...aber ich fang jetzt nicht an über Sinn oder Unsinn hier zu palavern.


    Tut mir leid, aber diese Bemerkung versteh' ich nicht?!


    Gruss


    Achimowitz

    ...bei 120 mm Federweg sollte der Negativfederweg (Moped plus Fahrer) etwa 1/3 des federwegs, also ca 40 mm ausmachen.


    Bei 4 Ringe sichtbar (Standard) bin ich mit 88 kg (Fahrer mit Helm etc.) bei 46 mm negativfederweg, mir 3 Ringen bei etwa 43/44 mm und bei 2 Ringen eben bei 41 mm. Wir haben zu zweit und mehrmals gemessen.


    Optimal wäre mM nach für mich Standdardeinstellung von 4 Ringen und ein Negativfederweg von 40 mm. Dazu müssten die Gabelfedern aber von der Federrate her härter sein als die Originalen, die jetzt vom Werk aus eingebaut sind.


    Hier also nochmals meine Frage: hat jemand im Forum bei seiner SC 54 schon mal andere, härtere Feder eingebaut?


    Wundert mich echt, dass sich bisher niemand gemeldet hat?(. Anscheinend sind wohl alle mit ihrer Gabel zufrieden - oder ich bin was den Forumsdurchschnitt betrifft zu dick und muss abnehmen :D


    Gruss


    Achimowitz.

    Hallo zusammen,


    ich hab' eine SC 54 nackig, Baujahr 2009.


    Mit Montur bring ich 88 kg auf die Waage.


    Nach ausgiebigem Testen habe ich jetzt das Fahrwerk wie folgt eingestellt:


    hinten: Vorspannung Stufe 3, Zugstufe wie Standard (10 Klicks)


    vorn: Vorspannung auf 2 Striche erhöht, Zugstufe wie Standard (1 1/2 Drehungen)


    Die Gabel schien mir schon immer mit der Standardeinstellung (4 Striche) zu weich.


    Jetzt bin ich aber immer noch nicht so zufrieden. Hinten ist's zwar soweit ok, aber die Federn der Gabel scheinen mir für mein Gerwicht zu weich. Bei Standardeinstellung der Vorspannung ( 4 Striche) ist der Negativfederweg (mit Fahrer) viel zu hoch. Erst bei Erhöhung der Vorspannung auf 2 Striche bin ich gerade so im Bereich.
    Denke, dass bei zu hoher Vorspannung auch das Ansprechverhalten der Gabel leidet.


    Wollte jetzt fragen, ob jemand die Gabelfedern gegen welche mit einer härteren Federrate getauscht hat, welchen Federhersteller er gewählt hat und welche Erfahrungen (auch Einstellungen) er gemacht hat.


    Hat jemand allein ein anderes Öl reingemacht und dadurch Verbesserungen erzielen können (wäre ja eine günstigere Alternative)?


    Gruss


    Achimowitz.

    ...ich hab's doch noch geschafft!!! =)


    ...hat mir doch keine Ruhe gelassen, wollte gerade ins Bett gehen, da hatte ich eine Idee. Habe eine Drahtschlinge aus einem Fahrradbowdenzug (der in der Garage noch rumlag) gefertigt, ein dickes Seil durchgezogen, Schlinge eingehängt an dieser ver... Feder, hab mich hinters Moped gesetzt, Fuß gegen das Hinterrad gestemmt und dann gezogen wie ein Ochse. Mein Sohn hat dann die Feder mit einem Schraubenzieher reingedrückt... ;)


    ...dann konnte ich wenigstens ruhig schlafen... :D...


    Gruss


    Achimowitz.