Beiträge von Uli_HH

    Hinterradabdeckung hat KEINE ABE/KBA, also FFT

    Ich hatte aber nie Probleme beim TÜV oder mit den Örtlichen.

    Mit gooooogeln nach "Pyramid Hugger CB1300" gibt es Bilder im eingebauten Zustand.

    Wird mit Kabelbinder an der Schwinge fixiert und fertig, hat nie Probleme gemacht,

    Neue und wertige Kabelbinder liefere ich na klar mit.


    50€ inkl. Versand



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    mMn ist die Synchronisation der D-Klappen eine reine mechanische Synchronisation beim Einspritzer (Parallelität) und hat nix mit dem Abgleich Luft/Spritmenge zu tun.

    Siehe auch das neue E-Gas Prinzip mit Stellmotore.


    Sollte Luft/Spritmenge nicht stimmen, liegt es an Nebenluft, Einspritzdüse, Kerzen usw.....

    .... bisher habe ich von keinem hier gehört,

    dass die Sychronisation der Drosselklappennötig war.

    Bevor man die versiegelten Schrauben durch Halbwissen löst, würde ich erst mal anderen Ursachen nachgehen und da gibt es so einige ....

    Das bedarf aber eines anderen Freds

    ... ich habe über die Ruhezeit nix gemacht, weil nix fällig war.. heute aus dem Winterschlaf geholt:

    Entstauben, bisschen Nachputzen, dabei optische Kontrolle auf die üblichen DInge, geladene Bakterie rein, Luft- , Brems- und Licht Kontrolle, Kette ölen, warten bis Sonne durch kam, ca 0,5s Anlasser drehen und dann ging es die Hausstrecke zum Zollenspiecker.

    so früh ging die Saison selten los ...


    Uli

    .... dann vergiss mal nicht das Knöpfchen immer fein zu drücken.

    Das wirst Du bestimmt immer wieder vergessen.


    Bei der SA

    Viele haben diesen "fliegenden" Garmin Spannungswandler gut im Verkleidungsraum fixiert und Schaltplus wie gewohnt von der Standlatüchte genommen.

    Große Moppedläden nutzen Aufbereiter, um Moppeds schön zu machen, das ändert aber nix am technischen Zustand und die Kosten der Aufbereitung zahlt man indirekt dann ja auch noch mit.


    Insofern schön putzen und dabei Sichtkontolle auf alles.....und fertig.

    Du hast doch auch 1 Jahr Gebrauchtgarantie - oder?!


    War halt ne Standuhr und stand vielleicht etwas in zu feuchter Umgebung......


    Nächstes Mal fährst Du halt nach Deutschland, Oldenburg in Holstein wäre ja nicht soweit weg gewesen und hättest auf dem Rückweg auch noch ordentlich Bier bunkern können :)

    Und mich dann über den Batteriekasten, der sich einfach weigert, wieder an die alte Stelle zu wandern, geärgert.
    Der sitzt in fahrtrichtung 1cm zu weit rechts und ist auch nicht dazu zu bewegen, an die richtige Stelle zu wandern.
    (und damit geht der Plastikpinöckel auch nicht wieder rein...)

    das kenne ich, aber igendwann passt er doch sauber rein...

    Da ärgere ich mich auch seit 2006....

    der SW Motech ist identisch angeschraubt.

    Im Moment zu kalt, um der Garage mal nachzuschauen.

    Auch SW Motech hat laschere Federn, als der originale von Honda.


    So ein Ausgejackel kann auch passieren,

    wenn man Moped auf HS transportiert.

    Hat früher der Autozug so gemacht, bis jemand denen erklärte: "eh Alter, das geht aufs LKL..."

    Wenn sich das ansich geschlosse System irgendwo Luft ziehen kann,

    dann sollte unter Druck genau dort Bremsflüssigkeit austreten...

    Eine Art Diodenverhalten, also nur Luft rein und kein Öl raus kann ich mir nur aufgrund zu geringem Füllstand im Ausgleichsbehälter vorstellen....

    Themen können ruhig mehrfach oder wiederholt besprochen werden.

    In alten Freds haben sich neue Mitglieder nicht beteiligt und für den Suchenden ist eine aktuelle Diskussion hilfreicher als ein toter Fred im Archiv.

    ......meine Meinung.


    Ach ja, zum Lenker kann ich nix sagen, fahre Original.

    Nur ein Tipp:

    Aufpassen bei SA und eventueller Kollision der Hebel mit der Verkleidung am Lenkanschlag

    dehnt sich die Bremsflüssigkeit bei den eventuellen 60Grad am Nehmerzylinder überhaupt aus?

    Somit glaube ich nicht an den Ansaugeffekt von Luft durch den Nippel oder Kolblen-Dichtung.

    Denn dann würde man doch auch Ölaustritt sehen müssen, so oft wie man durchs Kuppeln Druck aufbaut.


    Wenn Mopped auf Seitenständer steht und Lenker dabei eingeschlagen ist,

    vielleicht pumpt man dann beim Kupplungsziehen ein wenig Luft in die Leitung,

    wenn zu geringe Flüssigkeit im Ausgleichsbehälter ist?

    noch ein Hinweis

    ich hatte mich auch totgesucht.

    Letztendlich war es eine Lose in der Mechanik der Höhenverstellung des Scheinwerfers. die zu den nervigen Vibrationsgeräuschen führte.

    ggf. mal an dem Drehrad Handauflegen und hören ob das Schnattern aufhört (bei mir war das zwischen 2500-4000 U/min zu hören).

    und hat sich auf die Verkleidung übertragen.

    Nebenbei: bei meinen Hebel ist die KBA Nummer eingefräst, so wie im Puff und in der Scheibe.

    Die Prüfung der Hebel, das sehe ich aber ein, weil der Bremshebel ein Sicherheitsteil ist, gleiches gilt für Rastenanlage...

    Gibt genügend China Schrott...

    Dient also der eigenen Sicherheit!


    Ob dann Deine Bremsbeläge ne KBA Nr. haben interessiert dann aber nicht... alles nicht ganz schlüssig.

    hier ist doch genau beschrieben, was Du messen sollst.

    Dein Drama hat nix mit der Batterie zu tun.


    Die Messung an der Lima muss in AC (Wechselstrom) erfolgen.

    Also DVM auf AC stellen!

    Motor laufen lassen und MESSEN.

    Es sollten sich 3 identische AC Spannungen ergeben.

    ich komme schon ganz durcheinander mit Deinen Messungen /Angaben


    1. Leckstrom bei Zündung aus: max 2mA

    2. Lichtmaschinenspulen messen: die 3 gelben Kabel im Stecker gegeneinander 0.1Ohm bis 1.0 Ohm, dann alle 3 Kabel einzeln gegen Masse müssen hochohmig sein. Bei laufendem Motor muss dann jedes Kabel eine identische Wechselspannung gegen Masse erzeugen (siehe Post vom Moppedfahrer)

    3. Regler prüfen: Spannung an Batterie bei laufendem Motor ca 15,5V bei 5000 U/min


    Ist Punkt 2 nicht OK, dann ist Punkt 3 sowieso nicht OK, aber nur Folgefehler

    Wenn Punkt 2 OK, aber Punkt 3 nicht, dann ist es der Regler oder dessen Verkabelung, die eine Seite zur Lichtmaschine, andere Seite zur Bakterie

    Wenn du eine Hinterradfelge in der Schwinge gerade einstellst nach dem Markierungen des Herstellers und dann den Kettenlaser für die

    Kette anlegst und die Laserlinie nicht am Außenglied der Kette entlang zum Ritzel wandert ist das nicht in Ordnung. Das ist ein Versatz zwischen Ritzel und Kettenblatt und dauerhaft für den Verschleiß der Kette nicht förderlich. Die Kette läuft schief.

    Ob nun der Laser genau auf der Außenkante läuft?, dass passt doch eh nicht.

    Das hängt doch davon, aus welcher Höhe der Laserstrahl rauskommt und wie das Kettenblatt beschaffen ist.


    Also bei mir passt das:

    Rad mittig via Markierung, Laser läuft auf Kette auch gerade...(max 1/4 Kettenbreite).

    Offtopic:

    Jemand hat geschrieben dass wenn man mit dem Kettenlaser ausrichtet und dann die Markierung an der Achse prüft eine Schiefstellung erkennt glaubt Dir niemand!!! Da wirst du nicht mehr für voll genommen.

    Aber ganz einfach bei diesem Motorrad ist ein Ritzelversatz.

    Die Frage ist nur was du willst... Gerade Kette oder gerades Rad.

    In der Werkstatt stellst du auf gerades Rad weil der Kunde das nicht glaubt. ;)

    ???

    ein Ritzelversatz dient doch genau dazu, damit Kette gerade läuft, wenn Rad mittig sitzt.

    Das hatte ich doch schon in meinem ersten Post erwähnt....

    zieht die Kiste bein Ausrollen, zB aus 70kmh, zu einer Seite ?

    Musst Du irgenwie leicht gegenlenken um geradeaus zu fahren?


    Sind Vorder und Hinterrad in Spur?


    Ist Hinterrad korret mittig in Spur und Kettenflucht eingestellt?


    Könnte auch schief abgefahrener Reifen sei ( schlechte Charge, hatte ich mal)


    Wie sieht der Abstand Lenker zum Tank aus, bei Anschlag L/R?