Beiträge von BO-FrOst

    ...ja, vielen Dank!


    Ich habe den ESD hinten schon zerlegt und da ist die letzte Kammer an der Wand zur mittleren durchstoßen und mit einem eingeschweißten Rohr überbrückt worden. Anschließend hat den Topf ein Edelpfuscher, nach dem Prinzip Schweißpunkt an Schweißpunkt, wieder zugebraten. Die CB läuft gut damit, hat aber einen ungewohnt bulligen Sound im Stand, der während der Fahrt zumindest nicht laut wird.


    Dennoch war das nicht der Deal mit dem Verkäufer, der den Auspuff über die Kleinanzeigen als einwandfrei anbot. Mal sehen ob er einsichtig ist oder nicht.


    Der Verkäufer ist leider nicht einsichtig und will von Manipulationen an dem Schalldämpfer nichts gewusst haben. Da ich ihm nicht das Gegenteil beweisen kann und er ja eigentlich schon auf Grund des Sachmangels dafür haftet (Stichwort: zugesicherte Eigenschaften fehlen), müsste ich jetzt eigentlich juristische Schritte einleiten, wozu ich aber auch keine Lust habe. Ergo wandert der ESD wieder in die Kleinanzeigen, diesmal aber mit einem klaren Hinweis auf die Manipulationen.

    Guten Abend zusammen,


    ich habe mal an die Fahrer der CB1300 SC54 Modelle mit Lambdasonde eine Bitte.


    Falls Ihr zufällig ein Foto aus dem Endrohr des original Auspufftopfes der späten SC54 Modelle habt, könntet Ihr das bitte einmal hier posten?


    Ich habe heute einen original Auspufftopf zugesandt bekommen, der im Stand ungewöhnlich kernig klingt. Ein Bick mit der Taschenlampe hinten in das Endrohr lässt zumindest den Verdacht zu, dass da irgendwie gepfuscht wurde. Da ich aber keinen Vergleich habe, bin ich unsicher ob das so bleiben kann bzw. bleiben sollte. Hier mal ein Foto aus meinem Endschalldämpferstutzen:



    Für Eure Antworten vorab vielen Dank!

    Hallo,


    an meiner CB1300 SC54 hat der Vorbesitzer Aufnahmen zum Aufbocken an den unteren Federbeinaugen montiert und dabei die original Schrauben gegen Baumarktschrauben getauscht. Leider schlägt die Änderung beim starken Einfedern an den Auspuff, weswegen ich das wieder zurückbauen möchte.


    Die Schraubenmaße habe ich schon ermittelt, es sollen M10 x 40 er Innensechskantschrauben sein, vermutlich mit 1,25er Gewindesteigung. Einzig bei den Schraubenköpfen bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich Standardköpfe sind oder ob es spezielle, höhere Köpfe an den original Schrauben sind. Und auch die Festigkeitsangabe fehlt. Sind es noch 8.8 er oder bereits 10.9er Schrauben, die hier ursprünglich mal verbaut waren?


    Ich habe im Internet, auf einem Foto eines ausgebauten Federbeins eine Schraube liegen sehen, die eine längere bzw. höhere Kopfform erahnen lässt.


    Hat hier jemand zufällig ein Foto oder besser noch die Maße der Schrauben parat?


    Beim Freundlichen wäre ich mit rund 40,-€ für die beiden Schrauben nebst Mutter dabei. Das muss m.E. nicht unbeingt sein


    Vorab schon mal vielen Dank!

    Guten Abend zusammen,


    das Thema ist auch mir nicht neu. Erst kürzlich sah ich an einer Autobahntanke zwei Typen mit WaPu-Zange und Inbusschlussel den dB-Eater bei sich entfernen. Ich habe die Jungs daraufhin angesprochen und dafür nur Spott und Hohn geerntet. Die Fahrer waren beide Mitte 40, so meine Schätzung. Die Unvernunft regiert da querbeet, ohne Altersgrenzen. Die würden auch einen Soundgenerator beim E-Moped noch tunen, wenn das möglich wäre.


    By the way, ich bin vor einiger Zeit bei einem Fahrsicherheitstraining in München mal ein Elektromotorrad gefahren. Okay, ein guter Durchzug vom Start weg, aber das wars dann auch schon. Das Fahren selbst, gleicht einem völlig emotionslosen Dahingleiten. Für mich persönlich ohne jedweden Spaßfaktor. Da muss es alternative Lösungen für Verbrenner geben, meinetwegen mit leiseren Nachrüst-Schalldämpfern oder was weiß ich.


    Ich kann die Anwohner an den beliebten Strecken voll und ganz verstehen und ärgere mich jedes Mal, wenn so ein Vollpfosten ohne dB-Eater durch die Landschaft brettert. Aber ein Elektromotorrad macht für meine Person überhaupt keinen Sinn. Dann gebe ich das Mopedfahren lieber auf.


    Ich fahre neben dem Moped noch einen alten S-Klasse Mercedes (W108) aus 1969 mit H-Kennzeichen. Selbst da wird seit einiger Zeit immer wieder aus der links-grünen Politikecke heraus versucht, die Ausnahmen für H-Kennzeichen zu beschneiden. Früher oder später werden die Öko-Anhänger damit erfolgreich sein, dessen bin ich mir sicher. Und es wird dann auch überhaupt keine Rolle spielen, dass ich mit dem Wagen vielleicht lediglich 3.500km im Jahr fahre. Das Thema ist leider allzu oft rein ideologisch geprägt.

    ...und Du wirst merken, der Unterschied ist gleich null!


    Ich habe genau das auch gemacht und noch mit dem original Luftfilter sowie dem K&N als Alternative experimentiert. Bei keiner dieser Änderungen habe ich auch nur den Hauch eines Unterschiedes festgestellt.


    Aber ich gebe zu, dass es auch mich gereizt hat das auszuprobieren, obwohl ich vorab diverse Kommentare gelesen habe, die zu dem gleichen Ergebnis kamen. Deshalb verstehe ich jeden, der das erstmal selbst probieren möchte.

    Guten Morgen!


    Ich hoffe, ich darf das hier verlinken, ohne gegen die Forenregeln zu verstoßen:


    Luftfiltermodifikation Honda CB1300 komplett


    Ich habe mir gerade die Prüfstanddiagramme dazu angesehen. Dabei zeigt der Drehmomentzuwachs durch diese Modifikation, die relative Bedeutungslosigkeit dieser Maßnahme, schaut man sich mal die Prüfstandergebnisse (vorher/nachher) an. Vielleicht handelt es sich dabei doch eher um einen subjektiven Leistungszuwachs, auf Grund der damit verbundenen Geräuschkulisse. Und die beworbenen 5 PS Mehrleistung, werden auch nur in Kombination mit dem PowerCommander erzielt.


    Ob sich das unterm Strich lohnt? Mir kommen da inzwischen Zweifel.


    Gruß

    Frank

    PU-Buchsen kann man selber gießen. Ich habe das bei einem PKW-Dreieckslenker schon mal gemacht. Auch würde ich mir gleich eine passende Metallbuchse für die Dämpferbefestigungsschraube anfertigen und mit eingießen. Das reduziert den Verschleiß, weil das PU erst gar keiner direkten mechanischen Beanspruchung durch die Dämpferschraube ausgesetzt ist.

    Ich könnte Dir noch einen Hurric RAC-1 in Aluminium poliert anbieten, der im April nagelneu gekauft wurde und nur eine Viertelstunde im Stand lief, falls Du doch mal etwas neuwertiges suchst. Der war mir nämlich zu laut.

    Von super günstig hat ein Käufer regelmäßig nix, wenn die Tröte im Eimer ist und sich der Händler dahingehend windet, dass er z.B. am Telefon auf den Mangel hingewiesen hat. Es bleibt dem Käufer nur der Rechtsweg, den er m. E. durchaus gewinnen kann, der aber aufwendig ist. Der Händler muss schließlich belegen, was er da angeboten hat und die original Kleinanzeige sollte ja bei ebay auf dem Server abrufbar sein. Dazu aber muss sich der Käufer aber strecken und damit aktiv befassen. Die Frage ist, ob der das möchte.

    Guten Morgen Sandra,


    bis hierhin erstmal vielen Dank für deine Hilfe.


    Die Idee mit dem Teilenummernvergleich hatte ich auch schon. Sie sind nur bei den ersten fünf Ziffern identisch, danach weichen sie voneinander ab. Deshalb habe ich hier nochmal gefragt.


    Da ich den Aufbau der Teilenummern bei Honda nicht kenne, kann ich daraus erstmal noch nicht viel ablesen.


    Bei Yamaha kennzeichnen die ersten drei Ziffern, von welcher usprünglichen Maschine die Teile stammen, wenn sie auch baumusterübergreifend verwendet werden. Beginnt also eine ET-Nr. z.B. mit 58L-XXXXX-XX, so wurde dieses Bauteil für die XJ900 (Baumuster 58L), zwischen 1985 und 1990 konzipiert und wird darüber hinaus auch an einer FJ1200 o. ä. verwendet. Die eigentliche Teilenummer beginnt in der Mitte, nur um mal ein Beispiel dafür zu nennen, was ich meine.


    Deshalb nochmal die Frage, ob der Dämpfer einer 2011 CB1300 tatsächlich auch an die CB1300 aus 2007 passt?

    Hallo Zusammen!


    Weiß hier zufällig jemand, ob der original Auspufftopf einer 2011er CB1300 auch an eine 2007er Maschine passt?


    Irgendwann wurden die Töpfe ja mit einem Hitzeschutz versehen und außen poliert. Aber gab es da noch weitere Unterschiede, wenn wir mal von der Homologation absehen?

    Weil das gerade Euer Thema ist...


    Derzeit habe ich den BOS-GP2 in Edelstahl matt gebürstet und mit schwarzer Endkappe montiert. Ich bin von der Verarbeitung, dem Sound, in Verbindung mit der moderaten Lautstärke und der Optik einfach begeistert.



    Zuvor hatte ich den Hurric RAC-1 in Alu poliert, für zweimal Gasgeben im Stand dran, der mir dabei schon viel zu laut war. Ich habe ihn tatsächlich ohne Probefahrt direkt wieder abgebaut und zum Verkauf angeboten.



    Hallo,


    ich hol das Thema mal wieder hoch, weil ich gerade beim Umbau meiner CB1300 SA mit ABS aus 12/2007 vor einem ähnlichen Problem stehe.


    Ich habe einen TRW-Tourenlenker montiert und die Hydraulikleitungen gegen Stahlflexleitungen getauscht. Zuvor las ich, dass an der ABS-Variante Stahlflexleitungen verbaut sein sollen. Das nutzt einem aber wenig, wenn sie für den Tourenlenker zu kurz sind. Also habe ich bei Melvin neue geordert und die Kreisläufe danach mit einer motorbetriebenen Vakuumpumpe für Klimaanlagen neu befüllt und entlüftet.


    Zum Thema "Stahlflex bei ABS ab Werk" komme ich zu der Erkenntnis, dass der Druckpunkt mit den Melvin-Schläuchen jetzt deutlich härter ist als mit den original Leitungen ab Werk. Zuvor habe ich bei den alten Leitungen überprüft, ob die Anlage Luft im System hatte, was nicht der Fall war. Es kamen keine Blasen beim Entlüften, obwohl ich fast schon die gesamte Flüssigkeit getauscht hatte. Weil ich das mit den Stahlflexschläuchen ab Werk aber las, wollte ich wissen, ob danach ein Unterschied spürbar ist. Aber das nur am Rande.


    Jetzt stehe ich vor dem Problem, das die Gaszüge für den original Leitungsweg durch die Gabelbrücke hindurch zu kurz sind. Ich könnte sie neu verlegen und vor der Gabelbrücke zum Lenker hochkommen lassen. Aber lieber wäre mir der original Verlauf und deshalb an dieser Stelle die Frage, wie lang die original Züge bei der SC54 sind? Ich würde sie mir dann ggf. um den Wert x verlängert bestellen, wie ich das seinerzeit auch für die Yamaha umgesetzt habe. Ich würde den Tausch alt gegen neu gerne in einem Rutsch vollziehen.


    By the way, hat jemand da zufällig eine Bezugsquelle für die verlängerten Bowdenzüge, weil es meine ursprüngliche Quelle hierfür nicht mehr gibt?


    Vorab schon mal vielen Dank für Eure Antworten!


    LG

    Frank

    Hallo Zusammen,


    ich heiße Frank, bin 52 Jahre alt und komme aus Bochum. Im Juni dieses Jahres bin ich von einer 94er Yamaha XJ900 4BB kommend auf eine scheckheftgepflegte CB1300 SA, mit ABS und 12.400km Laufleistung, aus 12/2007 und Erstbesitz umgestiegen. Zuvor bin ich viele Jahre sehr zufrieden mit der Yamaha unterwegs gewesen, da es ein unkompliziertes und zuverlässiges Moped ist. Ich besitze sie noch immer und werde wohl auch weiterhin daran festhalten. Mit der Honda erhoffe ich mir eine ähnlich schöne Zeit, da ich bisher viel Gutes über die Maschine gelesen habe.


    Analog zum XJ-Forum nutze ich solche Plattformen vor allem dazu, um sich über technische Dinge auszutauschen.


    In diesem Sinne, auf eine gute gemeinsame Forenzeit.


    LG

    Frank