Beiträge von Stephan aus Mainz

    Bei der Hayabusa sitzt das Teil unter dem Tank, unter dem Scharnier/Tankverschraubung. Bei der CB 1300 habe ich das vergessen.


    Wenn bis morgen mittag keine Antwort kommt: Ich bin mit der Haya bei meinem freundlichen HH zum Ölwechsel - der hat eine neue 1300er im Verkaufsraum stehen. Da sehe ich mal nach ;)

    Ja, n.e.Ralf, mit dem rosa Fell hätte es keine hässlichen Kratzer an der Verkleidung gegeben :D


    "Böschungswinkelsensor" ist ja wohl eine klassische Fehlübersetzung vom Japanischen ins Deutsche.
    So ein Teil kostet 146,76€, das ist völlig durchgeknallt, wenn ihr Euch die Hightech-Bauweise anseht!!! ;(

    Ja, mir gehts gut uhjeen... nur das Mopped ist nicht mehr ganz so schön wie vorher.


    Das ist der Nachteil an Motorrädern mit Verkleidung, das wird richtig teuer, wenn man die verschrammte Verkleidung wieder herrichten möchte - dazu noch eine 2-Farb-Lackierung!


    Ich lasse das so wie es ist und ärgere mich ein wenig X(


    Aber alles Schlechte ist für etwas gut, und so weiß ich, wie ein Umkippsensor funktioniert (höhö:-)

    Ich habe mein Motorrad vor ein paar Tagen hingeschmissen. Kommt vor, wenn man wie ich jeden Tag und bei jedem Wetter fährt.


    Als das Motorrad lag hat der Motor weitergedaddelt weil der Umkippsensor nicht funktioniert hat. Es saugt dann die Ölpumpe trocken, gut ist das nicht für den Motor.


    Meine Rückfrage im Suzuki-Forum hat ergeben, dass schon bei vielen dieses Teil nach einem Sturz nicht funktioniert hat.


    Weiterhin habe ich erfahren, dass die Meisten nicht wissen, wie ein Umkippsensor funktioniert, daher beschreibe ich das mal aktuell hier.


    Ganz ehrlich hatte ich mir das laienhaft mit einer Kugel erklärt, die in der Senkrechten rollt und einen Kontakt freigibt, wusste aber nicht, wie die Problematik "Hoppelstrecke" mit der Kugel funktionieren soll.


    1. Funktonstest:
    Den Umkippsensor aus seiner Halterung lösen.
    Gerade halten (also so, wie er auch in seiner Halterung sitzt) und Motor anlassen. Umkippsensor nach links drehen bis der Motor ausgeht. Dann nochmal das Spielchen und nach rechts drehen bis Motor ausgeht.
    Falls der Motor bei mehr als 60° "Schräglage" des Sensors immer noch weiterläuft hat das Ding mit ziemlicher Sicherheit 'ne Macke.



    2. Die Funktion:
    Der Ring verschiebt sich je nach Schräglage auf der Führung bis er bei mehr als 60° als Kontakt zwischen den beiden goldenen Schienen dient.
    Dadurch wird die Verbindung niederohmig und die ECU "weiß" daß das Motorrad zu sehr geneigt ist und schaltet den Motor ab.


    Fotos folgen gleich...

    Zitat

    Original von zausel
    Hmmm, man braucht dann wohl schon eine Hayabusa,
    um für wenigstens 1 Jahr aus dem Verkehr gezogen zu werden.


    Ach Ralph, 216 km/h das schafft ihr doch auch noch ;)


    Mit 160 km/h durch die Ortschaft "Erle" und für 3 Monate den Führerschein los... da kann ich nur lachen!!! Wie Wuchtbrumme schon ausführte:


    Ich habe auch von Fällen gehört, da waren die Führerscheine für Jahre weg und nur für enorme Kosten und reinem Glück haben die Leute den Lappen wiederbekommen.


    UND DAS IST AUCH RICHTIG SO, BEI TOTAL WAHNSINNIGEN!


    Ich habe seit 1978 bis heute, das sind 30 Jahre, im Höchstfall 3 Punkte gehabt. Das ist auch schon wieder rund 15 Jahre her.


    Schreibt der Hayabusa-Fahrer, damit 17.000 km von Mai-November 2007. Das ist kein Glück, sondern "angepasste Fahrweise" und "niemals übertreiben" :)

    Du hast ja so recht, Tomiro.


    Deshalb noch einen Hinweis zu den beheizbaren Handschuhen. Die sind nicht nur für Winterfahrer geeignet, sondern auch im Sommer.


    Es gibt oft sogar im Sommer Regentage bei nur 10 Grad. Wenn ich da an eine Stammtisch-Tour denke, mannometer...


    http://www.cb1300.de/images/bilddesmonats/2006/11_wuw.jpg


    Ich habe diese Handschuhe ganzjährig genutzt, insbesondere bei Regen, denn die sind absolut wasserdicht!!!


    Ob ich die Kabel drangemacht habe, das habe ich individuell entschieden. Ich bin auch oft nur mit den Handschuhen gefahren, ohne die Heizung anzumachen.

    Zitat

    Original von RoadbikerDD
    Mein Lieber Stephan .
    Wenn du das nächste mal bei mir in der Gegend rumgondelst , und du dir den Arsch abfrierst ...



    LG Daniel


    Ja, ja, Du hast es live erlebt... :rolleyes:


    Zitat

    Original von RoadbikerDD
    du kriegst einen schönen heißen Kaffee-Tee-Kakao von mir .
    Natürlich mit BESCHLEUNIGER .
    LG Daniel


    Das hättest Du wohl mal tun sollen... ;)


    Zitat

    Dieter


    Aber erst mal diesen Fred:


    Motorrradmüdigkeit-was kann ich tun damit es nicht soweit kommt.


    Das erklärt dann Deine Überlegungen :D

    Meint ihr?


    Ich habe alle meine Klamotten inklusive Helm fein-säuberlich mit Feinwaschmittel in der Badewanne (nicht nur sauber) sondern "rein" gewaschen. Das war mir ein Bedürfnis. Alles hängt nun aprilfrisch-riechend im Schrank. So etwas gab es noch nie :D


    Ein Verkaufen dieser bewährten Ausrüstung ist dennoch glatt undenkbar und unzumutbar 8o


    Also bleiben mir die Klamotten auf jeden Fall erhalten.


    Und mit dem Motorrad: Schaun wir mal. Es steht perfekt sauber in einer gewärmten Halle - und es hat bis Mitte Dezember kein Salz abbekommen (also noch nie), ist somit noch als jungfräulich zu bezeichnen.


    Ich stelle jetzt erst mal die Sitzheizung an (statt der heizbaren Handschuhe, wir wollen ja beim Thema bleiben). Vielleicht bin ich irgendwie krank? Wir werden sehen.
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    Ach ja: Am 17. November habe ich mit dem Rauchen aufgehört. Bis zum heutigen Tag 100% erfolgreich. Am 17. Dezember habe ich das Motorrad abgemeldet. Ob das psychische Auswirkungen hat und es da eine Verbindung gibt??? ?(

    Ich habe es schon vor langer Zeit geschrieben - beheizte Handschuhe sind die einzig perfekte Lösung für Winterfahrer. Ich war damit viele Winter begeistert, der Bernhard hat die auch und findet sie klasse, da ist eine Griffheizung absolut keine Alternative.


    Trotzdem haben die vielen letzten Winter bei mir Spuren hinterlassen, ich habe mein Motorrad am 17. Dezember spontan abgemeldet, wahrscheinlich habe ich es mit der Dauerfahrerei übertrieben. So fühle ich mich zur Zeit komplett "motorrad-verschlissen" und werde auf keinen Südhessen-Rheinhessen-Pfalz-Winter-Stammtisch fahren können...


    ... kurz gesagt, wenn man mich heute fragt, dann verkaufe ich in Frühjahr und fahre überhaupt nicht mehr Motorrad.


    Trotz ganz wunderbarer heizbarer Handschuhe. Die Strippen sind dabei wirklich überhaupt kein Problem.

    Übrigens:


    Vor gerade einmal 15 Jahren waren für 125 PS von Honda satte DM 100.000,-- (= 50.000 Euro) fällig.


    http://www.moto-resort.de/moto…J=1992&modID=honda_nr_750


    Schon verrückt, wie sich alles verändert, denn so eine Busa Modelljahr 2007 bekommt man niegelnagelneu schon ab € 8.690, nur weil das 2008er Modell raus ist.


    http://suchen.mobile.de/fahrze…=NEW&lang=de&pageNumber=1


    Inflationär einfach (an die eigene Nase pack). Ich glaube, der Zenith ist irgendwie erreicht. Schaun wir mal was kommt. ;)

    Ich möchte nicht vergleichen, das sind total unterschiedliche Motorräder.
    Richtig.


    Für die Hayabusa habe ich mich wegen der Leistung entschieden, nicht wegen der Höchstgeschwindigkeit.


    In diesem Thread gehts darum, wieviel Leistung jemand haben möchte:


    Ich möchte 170 bis 180 PS auf einem nackigen Motorrad, so wie das BMW oder SUZUKI anbietet. Und das möglichst mit viel (1300) Kubik und Drehmoment, so wie wir das kennen (und nicht 1000er Drehorgeln).


    Na ja, wenn von Honda nichts kommt, dann bessern die Suzuki-Leute vielleicht im 2. Modelljahr die B-King optisch nach ;)

    Um das mal zu sagen - eine Hayabusa fühlt sich bei Geschwindigkeit viel besser an, als eine CB 1300. Das muß auch so sein, denn bei Euch steht maximal 240 km/h auf dem Tacho - bei mir stehen da 340. Hab's ausprobiert.


    Das mag an der extremen Verwindungssteifigkeit liegen, aber auch am tieferen Schwerpunkt und längerem Randstand. Zudem solche Details wie Lenkungsdämpfer serienmäßig.


    Dafür ist die Hayabusa nicht so handlich bei Kurvenfahrt wie die CB 1300.


    Und deshalb: Wünsche ich mir ein kraftvolles Nakedbike, das nicht auf maximale Geschwindigkeit ausgelegt ist, sondern handlich ist.


    So, so, dann nehme ich das mal als Aufforderung.


    Ich hatte anfänglich große Freude an der Leistung der CB 1300, insbesondere am Drehmoment und der Gutmütigkeit bei niedrigen Drehzahlen. Schaltfaul fahren können, aber bei Drehzahl, da wollte ich nach einer Weile mehr. Viel mehr.


    Ich hatte mir schon damals gewünscht, daß die Dicke über 9.000 weiter dreht und dabei noch Leistung bringt.


    Nun, nach 51.000 km (etwas über 2 Jahre) auf CB 1300 war es so weit: Wechsel auf Hayabusa. Und warum? Weil das Motorrad einen 1300er Motor hat und bei unteren Drehzahlen faktisch genauso schön fährt, wie die Honda. Die Busa hat ein Drehmoment von 135 bis 140 Nm. Bei ca. 6000 bis 7000 hat die Busa gefühlt die maximale Leistung der Honda, wenn diese schon in den Begrenzer läuft. Bei der Hayabusa geht es dann aber weiter voran, bis 11.500 upm in den Begrenzer.


    ICH SAGE, DAS IST ABSOLUT RADIKAL!!! TEUFELSWERK!
    Im direkten Vergleich hat man das Gefühl, daß die Honda nur auf 3 Zylindern läuft. Ich hatte beide Motorräder 1 Woche parallel.


    Am liebsten hätte ich viel Leistung und Drehmoment in Verbindung mit einem unverkleideten Motorrad gehabt. Die BMW ist mir aber zu teuer, die Suzuki B-King sieht schrecklich aus (habe ich mir mal live angesehen). Mal sehen, was sich künftig noch tut. Von mir aus kann so ein Naked-Motorrad dann auf 250 km/h begrenzt sein. Mehr ist ohne Verkleidung sowieso blödsinnig. Die Hayabusa strippen mache ich nicht - die wird dadurch komplett entwertet. Damit ich mich etwas "heimisch" fühle, in Erinnerung an die Sitzposition der CB 1300, habe ich einen Superbike-Lenker verbaut.


    Aber nun kommt's: Ich sage, die Power einer Hayabusa reicht echt, aaaaber: Im entsprechenden Forum stehen 1000e von Beiträgen über die Suche nach den letzten PS. Auspuff, Mapping, Luftfilter-Modifikationen, da wird herumgeritzelt und und und, genau das Selbe wie hier im Forum. Ich kann das im Busa-Forum nicht richtig verstehen, denn ich sage, mir reicht's so wie es ist. So wie das auch hier im Forum viele sagen.


    Die ganz "Irren", die machen einen Turbo rein (kostet rund € 12000), macht MAB mit TÜV und allem drum und dran, die Leistung ist dann rund 330 PS +, ihr glaubt gar nicht, wieviel Motorräder schon mit Turbo ausgestattet sind.


    Ich will damit sagen: So ist der Mensch eben, immer ein Streben nach schneller, höher, weiter :D


    Bin jetzt in 7 1/2 Monaten 18.000 km mit der Busa gefahren. Und lebe noch :D
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    Mit meinen Zeilen möchte ich auf keinen Fall die "heilige Kuh CB 1300" verletzen. Einfach nur aufzeigen, daß es verschiedene Betrachtungsweisen gibt. Eine wesentliche Leistungssteigerung der CB 1300 würde ich nicht empfehlen, weil das Fahrwerk damit nicht fertig wird. Man schaue sich mal an, wie verstrebt z.B. die Schwinge hinten von Motorrädern mit mehr Leistung ist. Auch der Doppelschleifen-Rohrrahmen ist nicht mehr das Richtige. Die CB 1300 pendelt bisweilen schon ganz ordentlich um die 200, so etwas gibt es bei einer Busa nicht.


    Was man seitens Honda braucht, ist ein neues Konzept. Suzuki hat ja auch die große Bandit im Programm gelassen und das "Power-Nakedbike" ergänzt. Und von den Bauteilen enorm viel von der Hayabusa genommen.


    Honda sollte mal eine neue XX Blackbird machen (ist ja an der Zeit) und dann daraus ein naked adaptieren. So geht das!

    Zitat

    Original von DJ-Obelix


    Somit erreichst Du eine Änderung von 10.25% bei 4 Zähnen hinten mehr und vorne Original,


    Eine Änderung von 10 %, genau:


    Original: 4.000 upm = 110 km/h


    Bei kürzerer Übersetzung (egal ob 17 Zähne vorne oder statt dessen 43 Zähne hinten) ereicht man folgenden Effekt:


    Neu: 4.000 upm = 100 km/h

    Drosselklappen: Da steht auf einer anderen Motorrad-Seite folgendes:


    Drosselklappen-Justierung ist eine heikle Angelegenheit.Zum ersten sollte festgestellt werden,das alle anderen Teile wie Kerzen, Luftfilter,Benzinpumpe,Batterie usw. einwandfrei funktionieren.Ist dieses gewährleistet,können die Drosselklappen justiert werden.Vorteilhaft ist es die "etwas" teureren Uhren zu verwenden,da zappeln die Zeiger nicht so.Zuerst wird der Drosselklappensensor überprüft.Dafür muß der Diagnosestecker überbrückt werden.Unterm Sitz linke Seite in Fahrtrichtung.Weißer zweipoliger Stecker.Aus dem Werkstatthandbuch kann mann den Zahlencode entnehmen, der dafür nötig ist.Nur absolut kleinste Berührungen der Einstellschraube führen schon zu großen Laufunruhen des Motors! Ist das eingestellt,(der Strich in der Anzeige muß in der Mitte stehen),gehts an die Drosselklappen. Alle Meßuhren an die Blindstopfen,natürlich abziehen,anschließen.Motor muß warmgelaufen sein.Es gibt 3 Eistellschrauben, jeweils zwischen den 4 Ansaugrohren der Einspritzanlage. Dreht mann an der mittelsten Schraube gleicht mann den Zylinder 2 mit 3 an. Dreht mann an der linken Schraube paßt sich der Zylinder 1 an die bereits abgeglichenen Zylinder 2 und 3 an. Die nun 3. Schraube gleicht den Zylinder 4 an 1,2,3 an. Achtung, minimal an den Srellschrauben drehen!! Sonst heult der Motor auf oder geht aus. Die Grundstellung wieder zu finden ist sehr nervig.Habe schon mal die Ganze Einspritzbatterie ausbauen müssen und mittels Lupe alle Drosselklappen auf die Bybassöffnung einjustiert.Die Bybassöffnung ist ein winziges Luftloch im Ansaugstutzen vor der Drosselklappe,sie gibt im Standgas die nötige Luft. Die Drosselklappen müssen wenn der Gasgriff zu ist genau am Rand dieser kleinen Luftöffnung stehen,sonnst würde der Motor absterben. Und nun viel Erfolg! Richtig synchronisierte Drosselklappen tragen sehr viel zu optimaler Leistung und ruhigen Motorlauf bei.
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    Bei meiner CB 1300 war keine Notwendigkeit bis Kilometerstand 51.000.

    Zitat

    Original von bernhard
    ...


    Ich finde so Messungen aber gut. Die zeigen gnadenlos das Potential des Motors. 133 PS oder was immer...Da müßte sich Honda mal eine Scheibe abschneiden. Das ist so easy und die kriegen das nicht hin...


    Grüße
    Bernhard


    Ähhm, mal so am Rande: In 1300 Kubik stecken serienmäßige 175 PS drin, und das absolut haltbar und langlebig. Das macht runde 160 PS am Hinterrad. Also technisch absolut kein Problem bei der Basis eines wassergekühlten 4-Ventilers mit Einspritzanlage ;)

    Meine Meinung zur Vollverkleidung:


    Entweder fahrt ihr nackt (oder halbnackt) herum...


    ... oder ihr benötigt eine Vollverkleidung, weil das Motorrad richtig Feuer hat
    (und es deshalb gar nicht ohne Vollverkleidung geht).


    Entweder, oder.


    Ich weiß, wovon ich rede, denn 2 Herzen schlagen in meiner Brust :D :D :D


    Zitat

    Original von uhjeen
    Schön dass man euch doch ein bisserl auf die Schippe nehmen kann :D:D


    :P


    marc :]


    Wieso? Als ich die Krümmer damals ab hatte, hätte ich mal auf den Anlasserknopf drücken sollen. Da bin ich gar nicht auf die Idee gekommen. Komisch. Ich muß damals einen schlechten Tag gehabt haben ?(

    Ohne Krümmer habe ich das noch nicht ausprobiert, aber ohne Dämpfer schon. Da war ich recht enttäuscht, einmal von der Lautstärke, das fand ich viel leiser, als ich mir das vorgestellt habe und deshalb habe ich auch eine Runde gedreht und zum zweiten vom Klang, das ist miserabel, blechern und blöd.

    Nicht daß Mißverständnisse aufkommen:


    Ich hatte mal ein echtes Problem mit hellen Kerzen, Zündung zu früh, klingeln des Motors, schlechtes Startverhalten, Notwendigkeit generell beim Starten den Chokehebel zu ziehen, wurde warm bei sommerlichen Fahrten. Habe zwischendurch einen anderen Wärmewert der Kerzen gefahren, Superbenzin getankt und und.


    Das war schlußendlich ein korrodierter Sensor!
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    Mit der Honda bin ich oft minutenlang am Drehzahlbegrenzer gefahren. Mit einem 17er Ritzel läuft das Motorrad nur noch rund 210, da geht das. (Mit meinem jetzigen Motorrad nicht mehr ;))


    Meine Erfahrung: K&N und Luftfilter offen ist auch ohne jede Veränderung der Einstellung Einspritzanlage völlig unproblematisch.


    Was bringts, meine Meinung:
    Das Motorrad reagiert auf Gaswechsel spontaner. Ob das wirklich Leistung bringt, da bin ich mir nicht im Klaren. Das Motorrad wirkt aber giftiger. Genauso die Wirkung bei meiner Hayabusa.

    Bernhard:


    Den Schnorchel aufmachen... da war ich damals mit dem Uhjeen noch Pionier. Anfänglich hatte ich auch die Hosen voll, daß da etwas verschmoren könnte... man wird irgendwann immer mutiger, minutenlanges Vollgas, ich habe absolut keine Probleme erkennen können. Mit dem offenen Lufi (und K&N) bin ich über 40.000 km gefahren, ohne daß ich irgendetwas an dem Mapping (Gemisch) geändert hatte.



    Ich habe das damals so gelöst, den Deckel vom Original-Luftfilterkasten abgemacht... na ja, der Vorschlag vom Uhjeen mit dem Mousepad war einfacher zu lösen.


    Wenn ich das Aluteil von jetzt sehe - das ist ganz toll - vor allem halte ich viel von dem abgerundeten Ansaugschnorchel (und nicht als scharfer Grat).




    Feine Sachen gibt es heutzutage :) :)


    Ach ja: Und bei der Hayabusa habe ich die Klappe nebst Vacuumdose schon am 3. Tag entfernt. Bin jetzt knapp 20.000 km damit gefahren.

    Die meisten interessiert das Thema ja nicht, hier der Tipp speziell für den Winterfahrer. Ich hab's schon einmal an anderer Stelle geschrieben.


    Ich habe alles an Ölen ausprobiert, zu dünnflüssig, das kann man alles komplett vergessen.


    Absolut alle Schrauben (inklusive der am Motor), Fußbremsgestänge, Schaltgestänge, div. Haltelaschen, Anbringung der Bremsschläuche, brünierte Motorhalter, Gabel, behandele ich mit Bremsenfett (z.B von Textar). Das ist normalerweise gedacht, als Antiquietschschutz hinter die Beläge zu schmieren. Leicht gelblich und nicht so häßlich wie Kupferpaste.


    Daher: Absolut wasserabweisend, zähflüssig, temperaturbeständig. Das trage ich mit einem kleinen Pinsel dünn auf.


    Einziger Nachteil. Es zieht den Dreck an.


    Das Fett geht nur mit entfettenden Reinigern ab (z.B. S 100).


    Alle andereren flächigen und lackierten Teile sind völlig unproblematisch (wie z. B. die Aluschwinge hinten, oder die Felgen, da passiert nix dran, da mache ich auch keine Konservierung mehr drauf).





    Zitat

    Original von UKO
    ... Aber das Material der Anlage ist grottenschlecht. :evil:


    Das ist kein reines Edelstahl, da sind Anteile von anderen Metallen (insbesondere Eisen) mit drin. Den rostroten Dreck bemerkt man beim Putzen.


    Das war bei meiner Hornet vorher genauso. Katastrophe 8o


    Es gibt nur eine Lösung für "Hingucker-Auspuffrohre", und so ist das bei der CB 1300 vom Design eigentlich gedacht: Doppelwandige Krümmer. Mein Freund hat eine Kawasaki 1100 Zephyr, die sind auch so konstruiert, verchromt, die lassen sich leicht putzen und sehen noch aus wie am ersten Tag. Da ist noch nicht einmal eine Verfärbung zu sehen.


    Es sollen mal die SC 40-Besitzer etwas dazu sagen, oder der "bds" (Dieter), der den Doppelpüffer an die SC 54 geschraubt hatte. Die kennen das Problem nicht. Das ist die Top-Lösung.


    Wie gesagt, warum das nicht weiter so gefertigt wird.... keine Ahnung :rolleyes:

    Solche Bilder aus der Vergangenheit kennt ihr schon...



    am besten ist, man sieht die Rohre überhaupt nicht (ich glaube, die sind mattschwarz) und dann braucht man sich auch überhaupt nicht darum kümmern :D



    Ganz ehrlich, fand ich die doppelwandigen Krümmersysteme der 90er Jahre genial. Die Technik ist aber wahrscheinlich seitens der Marketingabteilungen und damit verbundenen Kosteneinsparungsmaßnahmen generell zum Opfer gefallen.

    Eines noch: Ein Admin-Job ist hart. Da darf man nicht schwächeln, da hat man Verantwortung. Es geht nicht zu sagen, ich pausiere mal eine Woche oder einen Monat. Ganz oder gar nicht. Dazwischen gibt's keine Lösung. Und unter dem Gesichtspunkt hat der Joe sicher seine Entscheidung getroffen.


    Das Schlußwort geht an den Kutscher ;)

    Widder, oh:


    Das Element vom Widder ist das Feuer. Der Mensch, der im Sternzeichen Widder geboren wird, erblickt im Frühling das Licht der Welt. Und so wie im Frühling die Natur von neuem aufbricht und sich junge Triebe den Weg bahnen, so drängt auch der Widder nach vorne. Vorwärts! lautet die Devise und schon hat er wieder einen neuen Anfang im Auge. In jedem Widder steckt der Glaube an die eigene Kraft. Er ist energiegeladen , voller Mut und feurigem Impuls. So hat er auch Erfolg, denn er handelt schneller als die anderen. Komplizierte Zusammenhänge liegen ihm nicht besonders, er möchte etwas schnell erfassen, schnell aktiv werden können. Der Widder scheut keine Auseinandersetzungen, ja so manches mal sucht er sie geradezu, um seine Kräfte messen zu können. Der im Sternzeichen Widder geborene ist nicht diplomatisch. Er schätzt offene und ehrliche Worte und mit seiner Meinung hält er selten hinterm Berg. Deshalb schätzen ihn manche Menschen besonders, weil man immer weiß woran man ist. Andere gehen da lieber in Deckung, weil er Kommentare abgibt, die zwar durchaus zutreffen aber zugleich verletzend sein können. Der Widder liebt es, direkt am Geschehen mitwirken zu können. Er geht ohne große Umschweife und Umwege direkt auf sein Ziel zu. Er liebt das Risiko, die Gefahr, den schnellen, eher physisch als geistig bedingten Entschluss. Sicher gibt es auch lammfromme Vertreter in diesem Sternzeichen, doch die sind eher die Ausnahme.


    Wilde Burschen, nicht ganz unpassend, oder, da halte ich mich jetzt mal lieber zurück 8o