NAVI ja aber welchen ???

  • Ich habe soviel über Navis gelesen ,vor allem auch das für und gegen ,das ich jetzt mich nicht entscheiden kann welches ich kaufen soll ???


    Er soll gut lesbar sein ,frühzeitig mir sagen wo es langgeht und nicht während des Navigierens abstürzen, sowie Bluetooth haben.


    Es wird schwer !


    Gruß NEWBOY ?(

  • Ihuh
    Ich bin für die klassische Karte ! ;) altbacken aber man findet .meist gut strecken beim verfahren !

    Wir leben in einer Welt, worin ein Narr viele Narren, aber ein weiser Mann nur wenige Weise macht.
    Der Dummkopf beschäftigt sich mit der Vergangenheit, der Narr mit der Zukunft, der Weise aber mit der Gegenwart.

    • Offizieller Beitrag

    verfahren kann man sich auch mit Navi,
    man braucht ja nicht da lang zu fahren was einem das Navi vorschlägt und schon findet man auch da viele Strecken, die man nicht auf dem Plan hatte.... :P:D:D


    Navi ist ohnehin eine Glaubensfrage....
    die einen schwören auf´s TomTom, die anderen auf Garmin....
    ich hatte in meiner alten Dose ein TomTom fest eingebaut und hab in der neuen Dose auch wieder ein fest eingebautes Navi auf TomTom Basis.
    ich bin aber echt froh, dass ich auf dem Moped gscheites Navi von Garmin hab..... :thumbup:
    um mit der Dose von A nach B zu kommen reicht auch das TomTom glump.... :P

    • Offizieller Beitrag

    Google Maps=Smartphone ;) reicht völlig


    viel Spaß mit den Datenroaminggebühren im Ausland....
    aber solange man nur in D fährt und eine ordentliche Datenflat und möglichst überall Netz hat gehts..... ;)

  • Für a nach b reicht auch die Karte bzw das handy und das Gehirn ;) da hol ich mir für die 500 taken lieber einen sr Topf

    Wir leben in einer Welt, worin ein Narr viele Narren, aber ein weiser Mann nur wenige Weise macht.
    Der Dummkopf beschäftigt sich mit der Vergangenheit, der Narr mit der Zukunft, der Weise aber mit der Gegenwart.

  • Ich hab den aktuellen TomTom Rider. Bei der Streckenführung kann man unter anderem "kurvenreiche Strecke " wählen. Saustark! Keine Ahnung wie die Jungs von TomTom das hinbekommen haben. Die Routen sind dann nicht nur kurvenreich ,landschaftlich schön,oft mit tollen Aussichtspunkten, sondern meistens auch sehr verkehrsarm. Bin sehr zufrieden mit dem Teil.

  • Die Routenplanung ist in Garmin´s BaseCamp zwar umständlicher geworden, als im Vorgänger MapSource (ich hab´s Gott sei Dank noch auf´m PC), aber trotzdem finde ich die Routenplanung bei Garmin genial!

  • Die Frage war nicht, OB oder OB NICHT, sondern welches. Grrrrrrrrrrrr :-/


    Kannst nehmen welches du willst. Setz dir ein Limit, was es kosten darf und das nimmst du dann. Planen kann man hervorragend auch auf Motoplaner.de, mach also deine Entscheidung nicht vom beigelegten Stück Software abhängig.


    Weiteres Kriterium sind die Update-Kosten. Ich hab so eine alte Gurke, wo man für teures Geld Karten-Updates kaufen muss.

  • Vor der Frage "welches Navi" stehe ich auch gerade.
    Unser Tomtom Rider 2 von 2007 ist nämlich nun wirklich am Ende.
    Haupt-Kritikpunkte daran:
    1) Das Display mit Plastikoberfläche verkratzte leicht und verlor mit der Zeit an Sensitivität,
    2) Die Docking Shoes haben grundsätzlich alle nach anderthalb Jahren aufgehört, Ladestrom zu übertragen. Die haben wir zwar immer anstandslos ersetzt bekommen, aber lästig war das doch.


    Also sind wir letzten Sonnabend bei Tante Louise gewesen und haben den Rider 400 sowie die Garmins mal in die Hand genommen.
    1) Die Garmin-Displays wirken zwar besser als beim Rider 2, sind aber genauso aus Plastik. beim Rider 400 jedoch ist es aus Glas. Kann damit zwar nicht per Stift bedient werden, dafür geht hier jedoch Multitouch (mit zwei Fingern die Karte aufspreizen etc.) Handschuhbedienung haben wir nicht probiert (soll aber gehen), weil wir das für irrelevant halten.
    2) Das Stromübertragungs-Problem war (natürlich) bekannt, soll aber schon mit der nächsten Gerätegeneration abgestellt worden sein.
    Aus diesen Gründen tendieren wir zum Tomtom Rider 400.
    Im Augenblick arbeite ich noch an einer Lösung für das Problem, die Kartenupdates auf das Gerät zu bekommen, wenn nur ein altes Win XP ohne Internetzugang neben einem Linux-System zur Verfügung steht. Die Software gibt es nämlich nur für Win und Mac. Aber das Problem hätte ich mit Garmin genauso.


    A propos Lifetime Updates: Tomtom definiert "lifetime" als die offizielle Lebensdauer des Gerätes, welche in dem Moment endet, wo es nicht mehr vom Hersteller supportet wird...

  • Ich habe mich ja lange geweigert mit so einer Lenkerschlampe rumzufahren. (Meine Karten von 1939 hab ich auch noch :D )
    Hab mir dann vor ein paar Jahren das TomTom Rider zugelegt und bin zufrieden. Das Gerät selber arbeitet einwandfrei, wenn man gelernt hat die richtige Vorwahl - Autobahn ja oder nein kurze oder kurvenreiche Strecke - zu treffen. Nach ein paar Fehlversuchen - Besichtigung der Rintelner Altstadt auf dem Moped :D - und wenn man weiß, das kurvenreiche Strecke nur für 200 Km funktioniert, komme ich gut zurecht damit und möchte es nicht mehr missen. Einzig die aktive Halterung zickt manchmal rum, aber irgendwas ist ja immer. Das neue TomTom ist zur Zeit bei Louise im Angebot.
    Bei Garmin stört mich die häufig gelesene Aussage das die einen guten Support haben. Das heißt sie gehen kaputt. Ist hier auch schon mehrfach vorgekommen - gell Anke? :D - Das war dann der Hauptgrund mich für TomTom zu entscheiden.

    Menschen ohne Macke sind Kacke!


    Bleibt wie ich bin!
    Der Bremer Stadtquerulant!


  • Bei Garmin stört mich die häufig gelesene Aussage das die einen guten Support haben. Das heißt sie gehen kaputt. Ist hier auch schon mehrfach vorgekommen - gell Anke? :D -


    Pssssst, im Moment funzt mein Garmin 350 EINWANDFREI! Aber Pssssssst..... =O

  • Ich habe mich bis Anfang des Jahres auch nur mit Karten durchgeschlagen. Jetzt habe mir dann ein Garmin zugelegt und durch die Touren Planung am Rechner ist es bei längeren Strecken auf Nebenstraßen echt entspannter nicht auf jedes Schild achten zu müssen.

  • ...ist wohl irgendwie wie bei den Handys,


    Habe ich mich erstmal an die Logik eines Geräts (eines Herstellers) gewöhnt, finde ich jede neue/andere Logik ersteinmal beschwerlich zu begreifen. Dazu sind dann Punkte der Bedienung und auch der Tourenerstellung schon zu sehr ins Unterbewusstsein abgesackt. Sozusagen Bediener-programmiert.

    • Offizieller Beitrag

    Die Routenplanung ist in Garmin´s BaseCamp zwar umständlicher geworden, als im Vorgänger MapSource (ich hab´s Gott sei Dank noch auf´m PC), aber trotzdem finde ich die Routenplanung bei Garmin genial!


    also ich hab auch relativ lange gebraucht um von MapSource auf BaseCamp umzusteigen,
    allerdings verwende ich MapSource schon seit einiger Zeit gar nicht mehr,
    weil BaseCamp einfach besser ist und ich finde nicht, dass es umständlicher geworden ist als MapSource,
    es ist einfach anders, aber nicht umständlicher.
    Wenn man sich an die andere Bedienung gewöhnt hat, geht es genau so schnell oder sogar schneller und komfortabler eine Tour zu planen als mit MapSource.

  • Hab´ mich zwar auch schon im BaseCamp schlau gemacht, ich finde auch, man hat es mit der Zeit schon ein wenig verbessert, aber ich bevorzuge noch immer MapSource.


    Vielleicht ist es aber auch die Macht der Gewohnheit, genau wie Rosenzausel es geschrieben hat.

    • Offizieller Beitrag


    schwächen: Bedienung mit Handschuhen kaum möglich =O
    ein absolutes NoGo für mich bei einem Motorradnavi,
    ich hab schließlich immer Handschuhe an, wenn ich Motorrad fahre....

  • Und dann wird beim Fahren mit Handschuhen am Navi rumgefummelt????


    Ich glaubs ja nicht.... geht denn da nicht die Aufmerksamkeit hopps =O


    Meine Navigatoren haben immer angehalten und die Handschuhe ausgezogen
    und dann an dem Ding rumgefummelt. Glaub ich jedenfalls und find ich auch besser.. :)

  • Moin, ich nutze das TomTom Rider 2013 bin hoch zufrieden mit dem Teil und Gerätelebenslang Kartenupdate. Nur wenn du Bluetooth nutzen willst musst du dich informieren welches kompatibel ist da will es nicht alles. Da mir das Gequatsche aber eh auf die Nerven geht benutze ich keine Sprachanweisungen. Das Display ist groß genug damit kommt man gut klar.

    • Offizieller Beitrag

    Und dann wird beim Fahren mit Handschuhen am Navi rumgefummelt????


    Ich glaubs ja nicht.... geht denn da nicht die Aufmerksamkeit hopps =O


    Meine Navigatoren haben immer angehalten und die Handschuhe ausgezogen
    und dann an dem Ding rumgefummelt. Glaub ich jedenfalls und find ich auch besser.. :)


    es geht mir nicht darum während der Fahrt auf dem Navi rumzuspielen,
    aber an der roten Ampel mal schnell geschaut wie weit es noch bis zur nächsten Tanke ist,
    oder wenn ich mal eine Abzweigung verpasst hab, kurz anhalten und in der Übersicht schauen,
    ob ich ohne umzudrehen gleich wieder auf meine geplante Route zurück komme, oder ähnliches mach ich doch
    und wenn ich dazu jedesmal die Handschuhe ausziehen müsste und dann wieder rein die die Dinger....
    das wäre mir zu blöd.... ;)

  • Egal was ihr holt, aber vom aktuellen Rider 400 rate ich ab.
    Mit Handschuhen nicht bedienbar. Regentropfen lösen bizzare Dinge aus wie z.b. zusätzlicher Wegpunkt und damit einfach mal so eine Routenänderung. Das Display wechselt einfach so mal von Quer auf Hoch und umgekehrt bei mancher Kurvenfahrt. Schönste Route geht im Dorf mal gerne von der Hauptstrasse runter um die Kirche rum und dann wieder auf die Hauptstrasse drauf. Um eine Tour vom PC aufs Rider 400 zu bekommen, muss man die SD Karte mit einer Pinzette erst herausholen. Routen sind untereinander nicht per BT austauschbar etc. etc.
    Wir selbst haben das Urban Rider welches sehr sehr gut ist.

  • Das Becker Mamba hat mindestens einen entscheidenden Nachteil: Vom PC übetragene Routen können nicht auf dem Gerät geändert werden. Die Route ist wie in Stein gemeiselt.

  • Oha, das ist ein übler Nachteil. Kann man wenigstens ausgelassene Wegpunkte als besucht abhaken? Das geht bei meinem TTR2 nur mit größerem Aufwand.

    • Offizieller Beitrag


    da würde ich aber lieber einen Hunnie weniger investieren und ein Garmin Zumo 390lm nehmen.... ;)

  • So ein Navi ist ja keine Anschaffung für´s Leben.
    Es verschleißt und noch schneller veraltet es.
    So in etwa rechne ich: 3 Reifensätze pro Saison und alle 12 Reifensätze ein neues TomTom. (Hab gerade mein 3.)
    Seit der Funktion "kurvenreiche Strecke" ist die Planung nicht mehr nötig. Ziel in maximal 200 km Entfernung eingeben und losfahren.
    Mit dem motoplaner kann man natürlich auch Routen vorher planen. Da empfehle ich wenige Wegpunkte und "kurvenreiche Strecke". Im neuen TomTom heißt´s "Spannende Strecke"?
    Aus Benzingesprächen kenne ich die tausende Probleme mit Garmin. Mit TomTom hab ich keine.