Der etwas andere Reifenfred.

sprüh mal spasseshalber, bitte den ganzen Felgenrand ein(Fitwasser Spüli, oder so was mit dran).....Alufelgen, verdrecken gern über die Jahre(96000km?)mal am Felgenhorn(innen) und wenn das keiner reinigt, verschwindet da schon mal ein bisschen was....(Jedenfalls bei den DOSEN!!!)

Geht nur von innen......also, das reinigen..

@Konrad: was du meinst nennt man Setzdruck. Da wird der Reifen deutlich über den dann eingestellten Luftdruck aufgepumpt. Eigentlich weiß das jeder Reifenmonteur. Wird aber aus Zeitgründen oft nicht gemacht.

Uwe ich denke mal das tatsächlich Luft übers Felgenhorn entweicht. Räder ausbauen und in eine große Wanne mit Wasser rein und dann sieht man recht schnell ob was blubbert, oder eben wie Mike geschrieben hat mit Spüliwasser oder Lecksucher einsprühen und abwarten obs ein Schäumchen gibt.

Mensch Guido was du alles weißt
Ich denke Uwe ist nicht mit hoher Geschwindigkeit zum Reifenhändler gefahren und hatte trotzdem Druckverlust 8oob mit oder ohne Kappen.

Gruss Dirk

Einmal beim neuen Autoreifen gehabt. Eingesprüht und Luftbläschen zu sehen. Reifen an der Stelle gekennzeichnet, dann beim Reifenfuzzi runter und an der Stelle mit Schmirgelpapier am Reifen "nachgearbeitet" und siehe da, kein Druckverlust mehr.

Gruß
Andreas

......lass den scheixx mit dem Überdruck...;-(((

Zitat von madmax1

......lass den scheixx mit dem Überdruck...;-(((

Mike, der Setzdruck eines Reifens ist immer höher als der dann eingestellte Luftdruck.

Springdruck eines Reifens max. 3,3 bar und der Setzdruck max. 4bar. So hab ichs mal gelernt.

Danke für diesen Hinweis.....

Schbassmodus an: ich dachte immer "Setzdruck" wäre der Druck der mich befällt, wenn ich auf dem Gerät aus Keramik sitze.......mit der Brille obendrauf...............sorry......!!!

Nee, du sprichst jetzt von dem Anpress- oder Auspressdruck!

Ab zum Händler damit!

Zitat von René

Mike, der Setzdruck eines Reifens ist immer höher als der dann eingestellte Luftdruck.

Springdruck eines Reifens max. 3,3 bar und der Setzdruck max. 4bar. So hab ichs mal gelernt.

Genau so so kenne Ich das auch noch.
Setzdruck auch gerne mal bis 4,5 Bar.

und keine Angst, brechen oder Platzen tut da noch lange nichts.

Zitat von Lenker

sehr schnelle Fahrzeuge haben deshalb Winkelventile.

Ach deshalb hat meine sowas, hab schon gedacht die wären durch die Fliehkraft abgeknickt.

(Auch mal bissi Spaß mach.)

Zitat von Lenker

Ventilkappen haben nur Schmutzschutzfuktion, für Luftdruckhaltigkeit sind sie nicht zuständig.

warum enthalten dann Ventilkappen einen Gummidichtring???

Zitat von madmax1

warum enthalten dann Ventilkappen einen Gummidichtring???

Na eben zur Abdichtung.

Die Funktionsweise eines Reifenventils ist simpel: Ein federbelasteter Teller drückt eine Gummidichtung gegen den Ventilkörper. Durch Drücken auf den dünnen Stift, der in der Mitte herausragt, kann das Ventil von außen geöffnet werden. Für die Montage in Felgen gibt es Ventile in kurzen und langen Versionen, aus Metall zum Verschrauben oder mit Gummifuß zum Einstecken. In Schläuchen sind die langen Ventile eingebaut. Bei schnellen Motorrädern sollten prinzipiell kurze Ventile verwendet werden, da die langen bei hohen Geschwindigkeiten durch die Fliehkräfte seitlich wegknicken und am Sitz undicht werden können. Aber auch kurze Ventile bewegen sich immer ein bisschen, so dass die Abdichtung zur Felge allmählich schlechter wird. Daher Ventile beim Reifenwechsel stets erneuern. Auch bei den eingeschraubten Ventileinsätzen unterscheidet man zwischen kurzen oder langen Versionen. Die langen Einsätze erfordern auch einen langen Ventilkörper, die kurzen sind die moderneren, ein paar Pfennige teureren Varianten, passend in allen Ventilkörpern. Bei sehr hohen Geschwindigkeiten können sich Ventile infolge der Fliehkraft selbsttätig öffnen. Aufgrund der geringeren Masse passiert dies bei kurzen Ventilen in einem Reifen mit 2,9 bar Druck rechnerisch erst bei Fahrgeschwindigkeiten über 300 km/h, bei langen hingegen bereits bei unter 250 km/h. Theoretisch, denn in der Praxis können Stöße, erschlaffte Federn oder geringerer Reifenluftdruck zum Öffnen bei deutlich geringeren Geschwindigkeiten sogar schon unter 200 km/h führen. Zwar werden Ventileinsätze mit härteren Federn angeboten, erkenntlich am roten Dichtring. Verlassen sollte man sich aber auch auf diese nicht, sondern unbedingt das Ventil mit einer Kappe verschließen. Sowohl auf der Straße, wie bereits erwähnt, als auch im Rennsport kommt es immer wieder zu Stürzen und Unfällen durch platte Reifen aufgrund fehlender Ventilkappen. Am besten sind robuste Kappen aus Stahl, die grundsätzlich innen einen Dichtring haben. Bei den Kunststoffversionen muss man genau hinschauen, manche sind reine Staubschutzkappen und verzichten ebenso wie einige Zierkappen aus dem Zubehörhandel auf den wichtigen Gummiring. Plastikkappen dürfen nicht zu fest geschraubt werden, da sie sonst möglicherweise Risse bekommen.

so

Jetzt weiste Bescheid, Uko - nä ?

Zitat von UKO

Darum kommen auf Moped und Dose immer Metallkäppschen drauf.

Und ich dachte die Dinger macht man nur auf das Reifenventil drauf, aber gleich das ganze Fahrzeuch
Nix für ungut Uwe

Triple-Superfour-Grüße von n.e.Carsten

Zitat von Lenker

kannst Du mal ein Beispiel nennen?

Muss Ich nicht.

Aber Du Kannst das gegenteil auch nicht beweisen ?!?

Zitat von Lenker

Du kannst also nicht; dann sollte man solche haarsträubende Behauptungen nicht verbreiten.

die Bemerkung "Gegenteil" "beweisen" ist kindisch.
(inflationäre Verwendung von Satzzeichen erzeugt keine Richtigkeit der Aussage)

warum kopierst Du Texte, die vor deinem Beitrag zu lesen sind?

kannst dich ja gerne an die verfasser des berichts wenden.
viel Spaß http://www.motorradonline.de/motorradreifen/ventile/80281

mit absicht alles klein geschrieben damit lenker was zum aufregen hat und seine animösitäten
weiter steigern kann.

Kann man jetzt alles sehen wie man möchte.

ich schreibe weiterhin mal GROß und mal klein und du zählst weiter Erbsen, jedem das seine.
Zum Glück genießt du ja hier eine sehr große Beliebtheit.

Den Rest denke Ich mir einfach.

Zitat von Stan Laurel

Hört mal Jungs,
das nimmt hier wieder eine Wendung, die Niemandem dienlich ist. Wir müssen uns auch nicht gegenseitig verbessern, das Recht hat nur Sheldon Cooper. Das wird nachher wieder sehr persönlich, und das hilft nicht unbedingt weiter.
Maat et joot
Guido us Kölle

DANKE.

Der Reifen ist warscheinlich innen porös und die Luft musste sich in den Vertiefungen einarbeiten!

Aber trotzdem... denk dran.. kurze (Marken-)Ventile, mit Metallkäppchen und Dichtung....
Und wenns geht mit Teflon-Dichtband auf das Ventilgewinde draufdrehen.
(Skeptiker sichern das Ventil auch innen an der Felge vorsichtshalber nochmal mit Vukanisierlösung)

Und spiel mir das jetzt ja nicht runter !

Die kpl. Felge in Epoxydharz gießen...aber gleichmäßig wegen der Unwucht!
Sorry, ich fahre seit 1975 Motorisierte Zweiräder hatte noch nie irgendwo Teflonband ect. dran...geht's?
Ein Reifen muß dicht sein - wenn nicht liegt ein Defekt vor!
Meine Meinung !

Zitat von CBossi

Die kpl. Felge in Epoxydharz gießen...aber gleichmäßig wegen der Unwucht!
Sorry, ich fahre seit 1975 Motorisierte Zweiräder hatte noch nie irgendwo Teflonband ect. dran...geht's?
Ein Reifen muß dicht sein - wenn nicht liegt ein Defekt vor!
Meine Meinung !

da hast du wohl den Ironiemodus von Möppi nicht mitbekommen......

ups...ja wo war er denn der Kleine (Ironiemodus)