• Offizieller Beitrag

    Ich beobachte ja schon einige Jahre argwöhnisch die ideologisch aufgeladene und -aus meiner bescheidenen Sicht- unrealistische weil einseitige Orientierung auf Elektromobilität.

    Stichworte: Rohstoffe, Ladeinfrastruktur, Recycling, Gewicht, Reichweite, Ladezeiten etc.


    Zugegebenermaßen hat es bei einigen der angeführten Stichworte eine nicht unbeträchtliche Entwicklung gegeben. Aber so wie es jetzt noch aussieht, wird die E-Mobilität auf absehbare Zeit dem urbanen Umfeld vorbehalten bleiben, mit ein paar Ausreißern.


    Hier einmal ein technisch sachlicher Beitrag zu den Vor- und Nachteilen von E-Fuels. Besonders interessant finde ich den Ansatz, dass diese Kraftstoffe quasi als Nebenprodukt bei Energietransporten über große Entfernungen abfallen könnten. Klar ist auch nur Zukunftsmusik, aber tatsächlich scheint sich zumindest in der Motorradbranche endlich etwas Ernsthaftes zu tun.

  • Klasse Artikel und wenn die Chemnitzer sich durchsetzen könnten, hätten die armen,, Schweine'' in der Acatma vielleicht doch wieder eine Chance , ihr eigenes Wasser wieder nutzen zu dürfen!


    Grüsse

    ...ohne Farbe....

  • Tja, nur leider hat sich die Politik hier ausschließlich auf Elektro eingeschossen. Seltsamerweise schreit hier die gesamte inländische Autoindustrie Hurra und zieht mit. Für mich klappt Elektro sowieso auf Dauer nicht, so lange die Batterietechnik sich nicht wesentlich ändert. Von dem ganzen Unheil das die Batterieherstellung heute anrichtet mal abgesehen, die seltenen Erden die gebraucht werden sind endlich. Und was dann?

    Menschen ohne Macke sind Kacke!


    Bleibt wie ich bin!
    Der Bremer Stadtquerulant!

  • Habe gestern Abend im Fernseher gesehen, das bisher nur 3,5% des Stromes aus Windkraft hergestellt wird. Um auf 30 % zu erhöhen, wären ein Windrad pro Quadratkilometer nötig.

    Allerding wurde auch gesagt, wenn man einfach den gesamten Strom auf der Welt aus Atomstrom erzeugt, wäre in 10 Jahren das Uran alle.

    Teufelskreis,.....

    Ich glaube ,der Weg muss Richtung Wasserstoff gehen.

    Gruß Michael
    Ist mir egal wer Dein Vater ist, solange Ich hier angle, läufst Du nicht übers Wasser !!!

  • Sehr schöner sachlicher Bericht, nun müssen den nur noch die entsprechenden Leute lesen und verstehen (!).


    Michael CB1300

    Deine Zahlen zur Windkraft stimmen nicht ganz ... bitte hier klick machen ...


    --------------------------------------------------------

    Die Thematik Uran reicht mit der Anzahl der bisherigen und momentan geplanten AKW nur noch 80-100 Jahre ... langfristig müssen wir uns jedenfalls alle Gedanken machen, doch ein reiner Elektrobetrieb reicht defintiv nicht ... über Entsorgungs- und Herstellungskosten und Probleme müssen wir uns ebenfalls immens Gedanken machen, auch ist eine Ladeinfrastruktur in Deutschland nicht mal im Ansatz flächendeckend gegeben bzw. geplant. Es existieren m.W. noch nicht einmal umsetzbare Ideen ... ... ...

    Die Linke zum Gruß ... Stefan 8)


    CB1300SA SC54 08/2006 "BlackBetty"

    CBF1000F SC64 03/2010 "Jaqueline"

    2 Mal editiert, zuletzt von stefanmarea ()

  • Stefan,

    lesen und verstehen, nicht immer nur besser wissen.

    Ich habe geschrieben, wenn wir den gesamt benötigten Strom auf der Welt nur mit Atomstrom herstellen würden ,würde Uran für 10 Jahre da sein.

    Gruß Michael
    Ist mir egal wer Dein Vater ist, solange Ich hier angle, läufst Du nicht übers Wasser !!!

  • Michael,

    bitte ebenfalls lesen und verstehen ... ich habe geschrieben, dass mit den bisherigen und bisher geplanten AKW die Uranvorkommen noch 80-100 Jahre reichen ...


    Aber ich gebe Dir recht, ich habe mich missverständlich ausgedrückt ... das mit den nicht stimmenden Zahlen gilt NUR für die Prozentzahl der Windkraft. Ich werde das mal korrigieren, sorry dafür.

    Die Linke zum Gruß ... Stefan 8)


    CB1300SA SC54 08/2006 "BlackBetty"

    CBF1000F SC64 03/2010 "Jaqueline"

  • Was Ich sagen wollte ist, das wir zur Zeit nur 10 % der benötigten weltweiten Strommenge mit Atomkraft herstellen. Bei 100% wäre in 10 Jahre das Uran alle.

    Wir müssen aber nun was machen, weil ja auch der Strombedarf permanent zunimmt.

    Wenn wir jetzt nichts ändern, werden in 50 Jahren alle Menschen um den Äquator herum (3,5 Milliarden Menschen) nicht mehr leben können,weil es dort dann zu heiß ist.

    Ich bin beileibe kein Öko Fuzzi, merke aber, das man nun was tun muss.

    Gruß Michael
    Ist mir egal wer Dein Vater ist, solange Ich hier angle, läufst Du nicht übers Wasser !!!

  • Die "längerfristige" Zukunft in sachen Antrieb kann (wahrscheinlich) nur Wasserstoff sein ....

    Frei nach Roland ........ Once a Honda , always a Honda

  • Hier mal ein interessanter Beitrag zum Thema Elektromobilität, Wasserstoff und E-Fuels..


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    Ist ein heißes Thema und wer letztendlich Recht haben wird.. Wer weiß das schon.

  • Tja, nur leider hat sich die Politik hier ausschließlich auf Elektro eingeschossen. Seltsamerweise schreit hier die gesamte inländische Autoindustrie Hurra und zieht mit. Für mich klappt Elektro sowieso auf Dauer nicht, so lange die Batterietechnik sich nicht wesentlich ändert. Von dem ganzen Unheil das die Batterieherstellung heute anrichtet mal abgesehen, die seltenen Erden die gebraucht werden sind endlich. Und was dann?

    Also dass die komplette inländische Autoindustrie Hurra schreit kann ich aus sicherer Quelle verneinen. Diese Umstellung auf Elektro (Brennstoffzelle oder Batterie) kostet zig Milliarden. Geld das auch verdient werden muss. Aber was haben die Hersteller für Möglichkeiten. Mitschwimmen im Strom oder vielleicht mit Sack und Pack untergehen wenn man den Absprung verpennt hat.

    In der Batterietechnik wird ja auch geforscht. Eine der bekanntesten sind die Natrium Batterie. Es bewegt sich schon was.


    Ich glaube schon dass sich Elektro durchsetzen wird. Ob nun von Batterie (Neue Technologien mit gesteigerter Kapazität) oder mit Brennstoffzelle betrieben.


    E- Fuels wird nie in der Menge für die Welt produziert werden können. Da lohnt es sich mal den täglichen Kraftstoffverbrauch Deutschland zu googeln und dann zu schauen was die Versuchsanlage von Siemens am Tag erzeugt.


    Die sich für sowas interessieren:

    Gumbert, ein alter Audi Ingenieur der auch beim Quattro mitentwickelt hat geht da Richtung Methanol Brennstoffzelle. Gibt es bei YT eine Doku dazu.

  • Ich glaube schon daß "elektro" in Zukunft vorherrschend sein wird...

    1.) Bis eine andere Antriebsart gefunden wird

    2.) Ohne über die Energiequelle zu spekulieren


    Kraftstoff wurde zu Beginn des Automobils in Apotheken verkauft...

    Ich glaube allerdings auch daß die benötigte Energiemenge nur mit Kernkraft o.ä. erzeugt werden kann! Auch wenn wir weiter auf Kohle oder so setzten würde es schlicht nicht reichen....

    • Offizieller Beitrag

    Kraftstoff wurde zu Beginn des Automobils in Apotheken verkauft...

    Ja und genau zu dieser Zeit hat sich der Verbrenner schon einmal gegen Elektroautomobile mit Batterie durchgesetzt. ;)


    Tatsächlich war die Frage Elektro- oder Verbrennerantrieb im Automobil Anfang des 20. Jahrhunderts längst nicht entschieden. Im PS-Speicher Einbeck (sehr empfehlenswert - gerade in dieser Jahreszeit) gibt es dazu ein paar interessante Exponate.


    Aber selbst wenn genügend Strom klimaneutral produziert würde, stünde immer noch die Frage

    - der Speicherung im Fahrzeug - wenn nicht auf leitungs- oder schienengebundene Fahrzeuge gesetzt wird,

    - des Transportes - d.h. flächendeckender Ausbau der Netzkapazitäten,

    - und der Ladeinfrastruktur - Stichwort Autobahnraststätte mit dem Energiebedarf einer Kleinstadt.


    Diese Aufgaben sind in Europa mit Sicherheit nicht bis Mitte der 30er zu wuppen. Allein in den Netzausbau wären gewaltige Investitionen erforderlich, welche wahrscheinlich auch refinanziert werden müssten und daher nicht ohne Einfluss auf die Strompreise bleiben könnten.


    Ganz verrückt wird es dann, wenn man über den europäischen Tellerrand hinaus blickt. Damit meine ich nicht einmal die Frage, wie das irgendwo in Zentralafrika funktionieren soll. Sondern was passiert wohl mit der europäischen Industrie, die sich mit ausufernden Energiepreisen im Wettbewerb mit Industrien befindet, welche weiter auf fossile und dann immer billiger werdende Energieträger setzen? Indien z.B. deckt sich gerade mit dem billiger gewordenen russischen Erdöl ein ...


    Mein Fazit: An der Elektromobilität führt sicher kein Weg vorbei. Sie wird aber auf absehbare Zeit nur eine Insellösung sein können. Die einseitige und ausschließliche Festlegung auf dieselbe halte ich für einen schweren strategischen Fehler.

  • Mein Fazit: An der Elektromobilität führt sicher kein Weg vorbei. Sie wird aber auf absehbare Zeit nur eine Insellösung sein können. Die einseitige und ausschließliche Festlegung auf dieselbe halte ich für einen schweren strategischen Fehler.

    AUF DEN PUNKT GEBRACHT DISC!! Auch ich werde es vermutlich nicht mehr erleben komplett klimaneutral (ohne Zahlenfälscherei und Augenwischerei) zu fahren aber vielleicht mein Sohn.


    Ich glaube wie Du dass es in Zukunft ein Mischung sein wird aus allen Arten von Antriebsarten. Wasserstoff, E- Fuels - E- Direktladung Batterie


    Kurz vor Weihnachten war ich zu Besuch bei der hauseigenen Classic und konnte da ein altes 5er Wasserstofffahrzeug sehen. Ich kannte nur den Hydrogen7 und die neueren Wasserstofffahrzeuge. Dass sie aber so früh schon schon ein fahrbereites Wasserstoff- Auto hatten, wusste ich nicht. Bei den E-Fahrzeugen wusste ich die Basics aber bei Wasserstoff dachte ich dass sie erst mit dem Hydrogen7 begonnen haben.

    Das wird vielleicht die Herzen mancher höher schlagen lassen... (wie meins halt auch :))



    Andy

    Fusion ----> Okay

    Willst du dass jedes Auto einen kleinen Fusionsreaktor hat? Werden sie NIE zulassen. Damit ist kein Geld verdient.

    Wenn du Fusion willst.... was würdest du mit der gewonnen Energie herstellen? Wasserstoff oder E- Fuels? :P^^

    Willst du damit sagen dass es dann egal was wir machen?


    Kalte Fusion funktioniert doch eigentlich nicht... so wurde das bei uns in der Schule abgetan. :?::/ Es wurde nach (ehrlicherweise googeln) kein Nachweis über die Funktion erbracht.


    Trotzdem die erste Frage ist entscheidend. :)


    UKO

    Ich habe heute erst gelesen der neue VW Chef Blume sieht das auch nicht anders... Der sieht Elektro nicht nur konzernwirtschaftlich unbedingt für den besten Weg. Wie der BMW Chef Zipse der Gegenhalt gibt und in alle Richtungen weitermachen will. Kostet viel aber ich glaube der beste Weg.


    Hier noch mal das Video zu Gumbert Methanol wenn jemand langweilig ist.

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  • Dieses Konzept eines Hybrid PKW halte ich für überzeugend. Einige Fakten: Kleiner Benzinmotor (2 Zylinder) lädt kleine Batterie bei Bedarf auf. Antrieb erfolgt elektrisch. 60 km Fahrstrecke rein elektr. möglich, dann schaltet sich Benzinmotor an. Der Fahrer merkt kaum etwas davon. Gesamtreichweite ist erheblich. Es muss nur Benzin nachgetankt werden. Die Firma OBRIST nennt folgende Daten: Benzinverbrauch unter 3 L., Kaufpreis ca. 18ooo EUR, Verkauf ab 2025.


    siehe: https://www.oeamtc.at/autotour…d-aus-vorarlberg-22761510


    Guten Rutsch.

  • Auch wenn das in einem Mopedforum fast schon wie der Treppenwitz schlechthin erscheint (und mir selbst in der Seele weh tut): es wird wohl dauerhaft eher um eine Abkehr vom Individualverkehr in diesem Ausmaß gehen müssen. Ich halte die derzeitigen Lösungen hinsichtlich Emission und Aufwand schlicht für nicht ausreichend um diesen Klimawandel eindämmen zu können. Und das beziehe ich nicht nur auf Deutschland oder Europa.

    Es mag sein, dass wir derzeit noch nicht genug Leidensdruck haben, um erhöhte Anstrengungen zur Abwendung einer weiteren Erwärmung unternehmen zu wollen, dieser Leidensdruck wird aber bei jedem Erreichen von Kipppunkte unweigerlich entstehen.

    Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte wo kämen wir hin, und niemand ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen ... (Kurt Marti)

  • Verbrenner zum aufladen der Fahrzeug eigenen HV Batterie, der grösste Schwachsinn, der produziert wird. Bei Bedarf springt der Verbrenner an und läuft (ob Kalt oder warm) mit ca 3500 U/min....machen sie bei uns im Moment sehr lang mit....ca 16-20 Tkm


    Grüsse 8)

    ...ohne Farbe....

  • vielleicht liegt es daran…

    https://meteo.plus/sonne-historie.php

    Zitat:

    Es wird klar ersichtlich, dass die Aktivität der Sonne großen Schwankungen unterliegt, sich aber über Jahrtausende relativ stabil halten kann. Nach dem extremen Minimum im 17. Jahrhundert hat jedoch die Sonnenaktivität wieder schlagartig zugenommen. In den letzten 70 Jahren liegt sie sogar weit über dem langzeitlichen Durchschnitt, der für den gesamten Zeitraum von 11.400 Jahren zwischen 25* und 40* Sonnenflecken schwankte. In den letzten Jahrzehnten erreichte der Durchschnittswert ca. 75* Flecken und lag damit etwa 3 mal höher als es in den Jahrtausenden zuvor üblich war.

    Think Different ;) Gruß Andy

  • Ein Bekannter mit seinem Audi Etron war, als es kürzlich längere Zeit um minus 10 Grad hatte, gewaltig angepisst von seinem Fahrzeug.

    Die versprochenen Lade, bzw Nutzungszeiten haben sich nicht Nutzerfreundlich ausgewirkt.

    Dieser Post wurde extrem umweltfreundlich, aus wiederverwerteten Buchstaben von gelöschten E-Mails geschrieben und ist digital voll abbaubar

  • Verbrenner zum aufladen der Fahrzeug eigenen HV Batterie, der grösste Schwachsinn, der produziert wird. Bei Bedarf springt der Verbrenner an und läuft (ob Kalt oder warm) mit ca 3500 U/min....machen sie bei uns im Moment sehr lang mit....ca 16-20 Tkm


    Grüsse 8)

    Hallo Maik.


    Deine pauschale Kritik gilt kaum für das Konzept der Firma Obrist (oder vergleichbare). Das Problem mit der Belastung für den Motor lässt sich mit der Motorsteuerung regeln. Sehr viele Personen sind auf den Individualverkehr angewiesen und ein rein elektrisch angetriebener PKW kommt nicht in Frage (Preis und fehlende Lademöglichkeiten). Für eine Übergangszeit wäre das Antriebskonzept von Obrist ein erfreulicher Beitrag zur Umweltschonung.

    Grüsse auch.

  • ...deshalb, steht da auch...bei uns ..


    und wie gesagt, es gibt auch für den ,, Übergang'' genialere Lösungen


    und selbst ein Diesel mit 6.2 . dürfte keine Drecksschleuder mehr sein


    Grüsse8)

    ...ohne Farbe....

  • In Sachen Dreckschleuder: kurz vor meiner Pensionierung durfte ich den damals neuesten/modernsten MB-Actros noch eine Weile fahren (den im Avatar). Kurze Zeit vorher haben MBT und Scania mit modernsten Messanlagen Versuche bei ihren neusten Diesel-Motoren durchgeführt (Euro6). Fazit: diese Motoren (mit immerhin bis zu 15Ltr. Hubraum) haben weniger Feinstaub ausgestossen als ein Golf mit 2Ltr. Hubraum.


    Diesel kann man schon sauber machen, wenn man will;)

    Frei nach Roland ........ Once a Honda , always a Honda

  • In den Lastern ist halt mehr Patz für ne anständige Abgasreinigung.

    Menschen ohne Macke sind Kacke!


    Bleibt wie ich bin!
    Der Bremer Stadtquerulant!

  • Es ist halt immer die Frage was man will! Und dieses verbohrte verfolgen der reinen Elektromobilität hat nichts mit Vernunft oder Machbarkeit zu tun! Das ist Politik und zwar vom dümmsten!

  • UKO,

    prinzipiell hast Du recht (das mit dem Platz). Aber es geht auch beim PKW. Die Amis habens vorgemacht. Die in Kalifornien haben dann auch rausgefunden wie VW "beschissen" hat.

    Frei nach Roland ........ Once a Honda , always a Honda

  • Fazit: diese Motoren (mit immerhin bis zu 15Ltr. Hubraum) haben weniger Feinstaub ausgestossen als ein Golf mit 2Ltr. Hubraum.

    Das ist auch nur Augenwischerei! Der Partikelfilter wird in regelmäßigen Abständen freigebrannt. Und wenn man sich dann mal daneben stellt kann man riechen wo der Feinstaub bleibt. Noch schlimmer ist es bei Kurzstrecken. Unsere Müllsammelfahrzeuge stehen regelmäßig bei uns auf dem Hof zum freibrennen weil sie im Sammelbetrieb die nötige Temperatur nicht erreichen. Das dauert dann locker mal ne halbe bis dreivirtel Stunde bei erhöter Drehzahl. Alles für den Umweltschutz. Ich lach mich kaputt.


    Peter

    Ein Haubentaucher, der nicht taucht, taucht nichts.

  • tja schon komisch wenn Ruß verbrannt wird, das er anders riecht und und dann weiss rauskommt und nicht mehr schwarz, schon komisch was die sich da ausgedacht haben, gelle?


    Grüsse 8)


    ( beschäftigt euch doch mal richtig mit dem Thema Regeneration beim Diesel und euch wird geholfen)


    Ich haben fertig

    ...ohne Farbe....

  • Beim freibrennen des Partikelfilters verbrennen die Partikel zuAsche und CO2.

    Und beides will man eigentlich nicht haben.

    Ich will hier garnicht den Diesel schlecht machen (bin selbst überzeugter Dieselfahrer),

    aber wenn solche Dinge angrpriesen werden, dann sollen sie auch die ganze Wahrheit erzählen.


    Peter

    Ein Haubentaucher, der nicht taucht, taucht nichts.