Beantwortet sich doch von selbst…
Neben dem MICHELIN Road 6, den es auch für Großenduros gibt, umfasst die Serie auch den MICHELIN Road 6 GT, der speziell für große und schwere Tourenmaschinen entwickelt wurde.
Der GT hat eine stärkere Karkasse und wiegt erheblich mehr (gefühlt das Doppelte).
Die Hersteller-Freigabe gibt es schon für die normale Variante.
Wie Dirk schon schrub ... Michelin selber schlägt beim Road 6 nur die "normale" Variante für die CB1300 vor ... scheinbar ist die Dicke nicht schwer genug ...
Der GT hat eine stärkere Karkasse und wiegt erheblich mehr (gefühlt das Doppelte).
Die Hersteller-Freigabe gibt es schon für die normale Variante.
also fast 11Kg 
Ich fahre momentan den Dunlop Roadsmart 4 GT, allerdings nur solo. Der Karkasseaufbau sollte ähnlich dem des Michelin sein.
Bisher ein 🔝 Reifen zumindest für meine bescheidenen Fahrkünste 
Mach dir den Conti RA 3 drauf, normale Version und einfach glücklich sein. HW Versionen würde ich nie bevorzugen. Macht bei der Dicken wenig Sinn.
Ich fahre auch den Conti Road Attack 3.
Bin vollkommen zufrieden und möchte auch gar nichts anderes haben.
Die Entscheidung wird dir schon durch den Fakt abgenommen, dass der CRA3 nicht mehr produziert wird.
Ich fahre diese Saison den 3er runter und dann kommt der 4er drauf. Der wird schon nicht schlechter geworden sein.
Fragte er nicht nach den Unterschieden Road 6 vs Road 6 GT ... ?
Fragte er nicht nach den Unterschieden Road 6 vs Road 6 GT ... ?
Man kann dennoch über den Tellerrand schauen. 😉 Aber du hast natürlich recht Stefan. Vor allem bei den unzähligen Beiträgen hier im Forum erschlägt es einem natürlich, wenn da zwei drei Beiträge,wenn auch im entferntesten Sinne zur Fragestellung, zu viel gepostet werden.
Wenn ich nach dem Road 6 frage, dann scheint man sich schon entschieden zu haben. Wie auch immer jemand zu seiner Entscheidung kommt. Da ist es nicht unbedingt von Interesse, was andere für einen Reifen toll finden. 🤪😉
Man kann dennoch über den Tellerrand schauen. 😉 Aber du hast natürlich recht Stefan. Vor allem bei den unzähligen Beiträgen hier im Forum erschlägt es einem natürlich, wenn da zwei drei Beiträge,wenn auch im entferntesten Sinne zur Fragestellung, zu viel gepostet werden.
Eigentlich wollte ich noch was dazu schfreiben.... mach ich jetzt auch noch...
Geht mir auch so so.... werde gerade im Moment so erschlagen von der Vielzahl der Beiträge und weiss nicht mehr wo
mir der Kopf steht.... Der Tellerrand ist immer so`ne kritische Zone...
Also ich bin absoluter Michelin Fan ( 
) aber ich habe gelernt tendenziell auf die Leute in Foren zu hören oder einer Vielzahl von Kunden denen ich Reifen auf unterschiedliche Motorräder montiert habe. (Es waren sicher nicht unter 3000Stk.) Ich habe gelernt nicht jedem den Conti oder Michelin oder Bridgestone oder was auch immer zu empfehlen, egal was ein Test der "Motorrad" sagt. Ich habe akzeptiert dass ein Michelin PR3 auf ner 1200er Bandit und ner 1400GSX oder ner CB1300 unterschiedliche Fahreindrücke vermitteln kann.
Das ist jetzt eine "NICHTS SAGENDE ANTWORT" und du stehst genauso da "WIE AM ANFANG" ich weiß....
Wenn soviele Leute auf einen Reifen Wert legen, begeht man sicher keine falsche Wahl. Stell Dich darauf ein dass du vielleicht Lehrgeld bezahlst....
Wenn du Michelin "vertraust" dann kauf auch den Michelin! Denn Vertrauen ist mehr wert als ein Test von irgendwelchen Leuten.
Hallo,
ich habe auf meiner FJ 1200 den Road 6 und auf der CB den CRA4. Ich kann nur sagen es sind beides top Reifen. Der Road 6 vermittelt im Regen mehr Grip, dafür macht der CRA4 auf den ersten Kilometern einen besseren Eindruck und benötigt keine Warmlaufphase. Wenn der Road 6 ein paar Kilometer hinter sich hat, dann ist er auf der gleichen Höhe wie der CRA4. Die Eigendämpfung ist aber bei dem Road 6 die ganze Zeit besser. Grip haben die beiden Reifen ohne Ende. Das ist mein Eindruck.
Ich habe bei Mopedreifen.de angerufen und weder die FJ oder noch die CB, zählen als "schwere Tourer" und somit scheidet die GT Variante aus.
Gruß
Mattes
Eine Frage an diejenigen, die sowohl den Road 6 als auch den CRA 3 und/oder 4 fahren bzw. gefahren haben
UND solo nicht sooo viel Kilos aufs Bike bringen:
"Hoppelt(e)" die CB mit dem Road 6 bei euch unmittelbar nach Neubereifung mit dem auch so? Als ob man fortgesetzt über kleine Bodenwellen fahren würde. In allen Stadt- u. Landstraßen-Geschwindigkeitsbereichen
...
Bei den Contis war da nix - absolute Ruhe.
Mir ist schon klar, dass die Karkasse der Contis härter ist und der Road halt mehr Eigendämpfung hat.
Aber soooo? 
Luftdruck habe ich schon von 2,5 / 2,9 auf 2,3 / 2,6 gesenkt. Damit wurde es etwas besser. Gut ist anders.
Doppelt gewuchtet- kein Seiten- / Höhenschlag.
Bin a bissl enttäuscht und ratlos...
Eine Frage an diejenigen, die sowohl den Road 6 als auch den CRA 3 und/oder 4 fahren bzw. gefahren haben
UND solo nicht sooo viel Kilos aufs Bike bringen:
Michel, da wirst du wohl nicht so viel Antworten bekommen. 😬
Hallo,
habe seit 2 Monaten den Road 6 drauf und vorher den CRA 3. Hatte die ersten 120 km auch das Problem mit dem hoppeln. Hat sich aber zum Glück schrittweise verbessert bis es dann weg war. ABER ich habe doch ein paar viele Kilos 😁
Danke für die Rückmeldung - dann ist ja noch Hoffnung... 
Dida bekommt heute neue Road6 rauf,können dann am WE berichten.
Ich habe den gerade aufziehen lassen, da ich mit der Guzzi eigentlich nur noch Touren fahren will. Ich warte noch auf neue Bremsklötze, dann berichte auch mal. Ich hatte bisher 2× den Power 5 drauf, bin gespannt, wie der R6 sich fährt.
Der Volkmar fährt den 6er wenn ich mich nicht irre.
Ich persönlich finde den 5er super gut.
Endlich wieder Reifen
Ich hatte vor Jahren beim PR 3 oder 4 das gleiche Phänomen bei einem neuen Vorderreifen.
Ab 60/70 kmh wie ne Buckelpiste.
Tock..tock...tock... Nervig.
Auch frisches Wuchten nutzte nix.
Hab dann mehr aus Mangel an anderer Idee die Messuhr drangehalten und siehe da: Vorderrad hatte einen Höhenschlag
Reifen wurde nach einiger Diskussion dann bei meinem Händler getauscht. Kenne den aber ewig und hatte deswegen evtl.nen Bonus.
Mit Reifen Höhenschlag, aber Felge ohne Reifen gemessen nicht.
Danach neue Pelle bekommen und alles wieder supi
Also wenn du nen Hauptständer hast und an eine Uhr kommst (oder der Reifen Fuzzi eine hat): try this instead of tock tock
Ich habe vor kurzem einen 6GT auf die Vorderachse montiert, vorher hatte ich einen normalen 6er und bisher sehe ich keine Unterschiede und der Reifen funktioniert genauso einwandfrei wie vorher. Hinten habe ich einen normalen 6er.
Heute im Mühlviertel angekommen - Reifen sollte sich also genügend "gesetzt" haben. Nervt immer noch. Gottlob gibt's hier genug Kurven - da passt alles... 
Möppi's Schilderung erscheint mir sehr plausibel. Nach Rückkehr widme ich mich dem Thema intensiver...
Bis dahin schon mal vielen Dank!
Viel Spaß mit den Mühlviertel-Kurven 🏍️☀️🙋🏼♂️
So, mit den neuen Road 6 heute eine 100 km Runde gedreht und was soll ich sagen, die Guzzi "hoppelt" ebenfalls leicht mit diesen Schlappen. Ich bin gespannt, wann oder ob sich das legt. 
In Kurven ist aber Gott sei Dank kein "HOPPELN", wäre aber auch schlimm 
, ansonsten gefällt mir der Reifen ganz gut.
schwarz und rund, gell
das kann ja alles kein Zufall sein....
Tauscht doch mal die DOT Nummern aus und hinterfragt das beim Reifenhöker.
Vielleicht weiß er ja um das Poblem schon ...
Das wird wohl der einzige Weg sein, dem Problem näher zu kommen.
Ich fahre weiter den Road 5 auf beiden Mopeds. Mittlerweile habe ich Satz Nr. 11 drauf. Bisher ist mir das beschriebene Problem noch nicht untergekommen.
Vielleicht ist der R 6 wegen der angestrebten längeren Laufleistung für derartige Probleme empfänglicher.
Aber das ist wieder nur Spekulation...
Hallo Zusammen
Da mein Name hier gebannt wurde will ich meinen Senf auch noch ablassen. Ich hatte mit dem aktuellen Satz keinerlei Probleme! Aber...der vorhergehende Satz hatte sich nach ca. 3-4tausend Km komplett abgefahren. Dazumal hieß es daß chinesische 1:1 Kopien im Umlauf sind die nicht annähernd die Eigenschaften der "originalen" Gummis haben. Da sich alles irgendwann wiederholt wäre das auch ein Denkansatz. Warum sollte Michelin plötzlich keine runden Reifen mehr hinbekommen?
Zwischenstand: "Bodenwellensyndrom" vom Schrauberling bestätigt. Antrag auf Rücknahme beim Reifendealer läuft. Ich bin gespannt...
Auskunft von Michelin: der Michel möge doch die Michelin um 180° drehen. 
Na, da bin ich dann mal gespannt...
Losgelöst davon:
Da wird der deutsche Michel dann zukünftig wieder "deutsche" CRA aufziehen! So einfach ist das...
Bin mal gespannt, wie sich das fährt wenn die Lauffläche auf der Felge ist und die Karkasse nach außen guckt.
Naja, die werden's schon wissen....
Auskunft von Michelin: der Michel möge doch die Michelin um 180° drehen.
Sind Moppedreifen neuerdings nicht mehr laufrichtungsgebunden?
180 ° drehen heißt: Reifen auf der Felge um 180 verdrehen. Das macht man bei Unwucht schon immer so. Sogenanntes "matchen".
matchen hilft sicherlich bei messbarem UngleichGEWICHT im Höhenschlag,
jedoch sicherlich nicht bei konstruktiv messbar unrundem Höhenschlag, wenn die Pelle mal "dicker" mal "dünner" aufträgt
Es sei denn, der Reifen sitzt nicht rundum gleichmäßig im Felgenbett, dann gehören dem Reifenfuzzi die Ohren lang gezogen.
Lass die mal drehen. Ich denke, gegen wirklichen Höhenschlag wirds nicht helfen.
Aber ne Chance auf Nachbesserung musst du sowieso geben. Besteh auf Höhenschlag messen von "mit Reifen" und "ohne".
Dann gibts keine faulen Ausreden mehr. Matchen sollte der Monteur von vornherein sowieso.
Aber da gehts nicht um die Reifenhöhe
Schau, dass beim Abholen ( wenn jetzt alles natürlich "top und paletti" ist ) ob die da nicht ein halbes Kilo Gewichte auf die Felge geklebt haben.
Aber hast Recht... ich machs künftig auch so... nix mehr Michelin, denn ein Zufall ist das bei so vielen "Problemkindern" über Jahre für mich nicht.
Schade. Ansonsten war das wirklich über Jahre und diverse Versionen für mich ein Top Reifen, wenns nass wurde sowieso.
