Beiträge von crank

    Warum Vergangenheit? was passiert?

    Lief nicht rund, nahm 10-12 Liter, weder ich noch die Werkstatt haben´s in den Griff bekommen. Habe sie deshalb verkauft und miterlebt, wie sie runtergerockt wurde... naja, sie wurde dann halt mehr gefahren als geputzt 8|

    Hallo Torsten,


    ich hatte seinerzeit den 200er Bridgestone drauf und kann nur sagen, dass sich das Fahrverhalten für mich nicht verschlechtert hat (bin kein Rennfahrer...). Fuhr sich ganz normal, sah aber um Längen geiler aus als der schmächtige Serienreifen... der 200er/18Zoll ist der einzig passende Reifen für die BIG :love:

    Ich muss mal ein Foto im montierten Zustand suchen...


    Herzliche Grüße

    Frank

    Klasse, eine Weinrote?!?? Wer weiß, wenn es eine ´96er ist, könnte es evtl. meine ehemalige sein... Frage mich dann und wann, was wohl aus ihr geworden ist :/

    Der, dem ich sie vor ein paar Jahren verkauft habe, hat sie im Gegensatz zu mir nämlich nicht sonderlich gepflegt.


    Gruß, Frank

    Ja, auch ich wünsche Dir viel Erfolg und Geduld und Kraft und, und, und... ;)

    Meine SC30-Geschichte hat vor einigen Jahren fast genauso begonnen. Schnell ging es aber tatsächlich in Richtung Spardose mit Loch im Boden und ich habe sie verkauft. Trauere ihr immernoch hinterher, aber es sollte wohl nicht sein. ;(


    Und: "Vergaserreiniger" habe ich auch versucht. Später Vergaserreinigung (Ultraschall) machen lassen. Ewige Einstellerei und Werkstattbesuche konnten das Problem leider nicht lösen, sie lief weiterhin unrund und nahm ca. 10-12 Liter/100km. Ich hoffe, Du hast mehr Glück (und Verstand als meine x%#-Werkstatt :cursing: ).


    RETTE SIE, UNBEDINGT!!! :thumbup:


    Gruß, Frank

    Hey Sascha,
    die MT01 hatte ich auch schon. Als Drehmoment-Lover war ich etwas enttäuscht: Durch den rappeligen und aus meiner Sicht fast schon drehzahlunwilligen V2 wollten die 150nm irgendwie nicht so spektakulär rüberkommen, wie ich es mir erhofft hatte.
    Ansonsten aber ein beeindruckendes Monument des Motorradbaus!


    Gruß
    Frank

    Aus meiner Sicht stimmen die Vorurteile nicht.


    - Gewicht: fahrfertig 260kg (CB 1300 SA: 262kg)
    - Verarbeitung: Ich habe etwas "brutzelige" Schweißnähte am Heckrahmen an der Federbeinaufnahme gesehen - aus meiner Sicht der einzige Schönheitsfehler. Ansonsten sind mir keine qualitativen Unterschiede zur Honda aufgefallen. Alles sauber verarbeitet, nirgendwo sind "Billiglösungen" zu finden.
    - Ausstattung: Hauptständer serienmäßig, hydraulische Federvorspannung hinten, nette Benzinschlauchkupplung falls der Tank mal runter muss, riesiges Staufach unterm Sitz (wieso geht das bei der CB nicht? Hat ja auch ein riesiges Heck).
    - Drosselklappen: Mein Exemplar ist EZ 2002 und hat 34tkm gelaufen, ich bin erst 800km gefahren - alles gut, keine Auffälligkeiten.
    - Handling: Fühlt sich anders als die CB an. Die GSX wirkt etwas "satter" als die CB. Aus meiner Sicht aber nicht in dem Maße, dass ich die CB im Vergleich als leichtfüßig und die GSX als behäbig bezeichnen würde. Nö. Ich würde es auch nicht so positionieren, dass die CB etwas kann, was mit der GSX nicht annähernd ebenso möglich wäre. Ich glaube, wer wilde Sau machen will, kann das mit beiden ausgiebig tun. Die CB kann wohl noch etwas schräger und geht noch etwas flinker durch schnelle Wechselkurven. Bei meinem Fahrstil setzt nix auf. Auf der GSX peile ich die Kurve an, stelle ähnlich wie an einem Maschinentelegrafen auf See den Schräglagenwinkel ein, und die GSX geht dann stabil wie auf Schienen ums Eck. Ich kann mich währenddessen entspannt zurücklehnen und ganz auf´s Gasgeben konzentrieren: AUF! Bin noch nie so schnell und mit so einem sicheren Gefühl durch Kurven gefahren wie auf der GSX. Wenn das als "behäbig" kritisiert wird - ich mag diese Stabilität! Bei der Honda hatte ich dieses Gefühl nicht. Da war es eher so eine Front-orientierte "Attacke"-Haltung, die ich für Kurven annahm. Macht auch Spaß, ist aber irgendwie anders.


    Beide Bikes gehöen derselben Gattung an und unterscheiden sich von den technischen Eckdaten nur geringfügig, charakterlich jedoch etwas deutlicher:


    - Die GSX drückt wesentlich lässiger: Wer auf der CB vorwiegend im Bereich bis 5000 U/min unterwegs ist und sich dort mehr Druck wünscht: -> GSX!
    - Wessen Leben freiwillig erst bei Drehzahlen über 5000 U/min beginnt: -> CB
    - Wer auf der CB ständig erfolglos in den 6. Gang schalten will: -> die GSX hat ihn: 100km/h bei 3000 U/min :thumbup: Und wenn man dann Gas gibt, geht´s mächtig voran, runterschalten unnötig!
    - ABS: Wer nicht darauf verzichten will, für den ist die GSX keine Option. Eignet sich auch als Totschlag-Argument, wenn man eigentlich zur GSX tendiert, aber keinen Bock auf CB verkaufen und gute GSX suchen und Diskussionen mit der Frau oder den Teilnehmern des CB-Forums deswegen hat. :D
    - Verkleidung: siehe Argumentationskette beim vorigen Punkt.


    Ich hatte den Vorteil, beide in Ruhe testen zu können: Die GSX kam durch ein passendes Angebot "in der Nähe" einfach zur CB dazu, ich hatte also beide im Stall und konnte ohne Zeitdruck eine Entscheidung treffen. Sehr geil: In der Garage sitzen und beide einfach nur anglotzen :rolleyes: !
    Im direkten Vergleich gewinnt bei mir die GSX, hauptsächlich wegen Motorcharakteristik & Getriebeabstufung. Die GSX kommt meinem Fahrstil entgegen, außerdem sitze ich mit 1,92m auf ihr besser als auf der CB. Verarbeitungsqualitativ liegen für mich beide auf einem ähnlichen Niveau, da sehe ich keine Vorteile für die eine oder andere.


    Fazit: Das ist in erster Linie ´ne Typfrage. Wer sich unsicher ist: Probieren geht über Studieren!


    Herzliche Grüße
    Frank

    Ob nun CB, GSX oder XJR, allesamt schöne dicke (halb-)nackte Vierzylinder. Ich wollte sie alle mal ausprobieren, nur die GSX fehlte noch und ist jetzt dran. Gut fand ich sie bisher alle drei, es sind m.E. nur Nuancen, die den Ausschlag geben. Freut mich, dass meine SA beim Sascha in gute Hände gekommen ist. Er ist einem anderen Interessenten zuvorgekommen, der eigentlich auf der Suche nach einer nackten CB mit ABS ist und meine SA dann gestrippt hätte... Frevel :( Nochmal Schwein gehabt, danke SA-scha ;)
    Also, man sieht sich vielleicht mal am CTF oder einem der bekannten Fähranleger an der Elbe. Auch als Gixxenfahrer halte ich dort Ausschau nach CBs und Smalltalk mit deren Treibern!


    Beste Grüße,
    Frank

    Moin Holger,


    ich hab auch meine MT-01 durch eine schwatte CB mit Verkleidung ersetzt. War keine falsche Entscheidung :)


    Gruß aus HH-Farmsen, vielleicht sieht man sich mal!


    Frank

    Zitat

    Original von franzwalser
    Liebe Experten,
    wo kann man die Originallacke von Honda bekommen, um z.B. eine unlackierte Hinterradabdeckung in der originalen Fahrzeugfarbe (schwarz metallic) zu lackieren?


    Was ist das denn für eine ANFÄNGERFRAGE ???


    :D :D :D;) ;) ;)

    Geil, endlich mal ein Vorteil meiner Ausländerkarre =) (CB1000 aus Belgien): Mein Schlüssel misst insgesamt etwas weniger als 6cm (mit Kunststoffteil). Als ich beim HH einen Zweitschlüssel anfertigen ließ, sagte der mir, dass das wohl kein deutsches Modell sein kann, da deren Schlüssel alle viel länger sind aufgrund mindestens soundsovielen Schließgängen oder so. Das schreiben irgendwelche deutschen Regularien vor, die es in anderen Ländern wohl nicht gibt. Der Zweitschlüssel kostete ca. 11 Euro (hat aber auch kein H.I.S.S.).


    Gruß, Frank

    Zitat

    Original von Blauer_Engel
    ..."Setz dich drauf und dreh ne Runde, wenn sie dir gefällt nimm Sie!"


    Den ersten Teil des Satzes muss man nicht zwingend beherzigen.
    Also, wenn sie dir gefällt nimm Sie! :)


    Mein erstes Motorrad war ne CB Sevenfifty. Nagelneu, Führerschein ebenso, gefiel mir und hat auch ohne Probefahrt gepasst. Zweites Motorrad dann drei Jahre später: Kawa ZZR1100 (270kg und km/h). Ebenfalls ohne Probefahrt gekauft. Hat auch super gepasst. Ich vermisse sie heute noch...




    Beiden Fällen ging intensives und exzessives, nächtelanges Studium sämtlicher jemals verfasster Testberichte voraus. Internetforen gab es damals übrigens noch nicht. Hab mich also auf die Meinung der Motorrad-Testredkteure verlassen und wurde nicht enttäuscht. Es traf tatsächlich alles zu, was die geschrieben hatten ("kein Motor reißt so brutal an wie bei der ZZR!" :D). Tja, damals... :rolleyes:.


    Heute gibt es Internet, Foren und Testberichte sowieso. Kannste alles lesen und durchforsten, macht ja auch Spaß. Aber (ohne sie je gefahren zu haben): Mit der CB1300 kann man glaube ich echt nix falsch machen. Gewinnt alle Tests und die Leute hier im Forum sind natürlich unisono begeistert.


    Ich schiele auch auf eine CB1300 und würde sie auch ohne Probefahrt kaufen, falls das aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist.


    Viel Glück!


    Gruß, Frank

    So, hab den Schwimmerstand mal mit der Schlauchnummer geprüft: Der Pegel liegt bei allen vier Vergasern ziemlich genau auf Höhe der Dichtung der Schwimmerkammer bzw. der Trennlinie zw. Schwimmerkammer u. Vergasergehäuse. Gemessen wurde natürlich bei laufendem Motor.


    Seufz... :(

    Danke Thomas!


    Hab da noch was gefunden, was mich aber eher etwas verwirrt: Bei den technischen Daten im WHB steht auf S. "1-6" folgendes:


    "Endgültige Öffnung der Gemischregulierschraube: 3/4 Umdrehungen heraus"


    Das bedeutet doch wohl nicht, dass man sich die ganze Einstellerei sparen kann?!?!


    Gruß, Frank

    Gerade festgestellt: Es sind 108er Hauptdüsen verbaut, lt. WHB sollen 105er rein.


    Für das Geruckel unter 3000U/min ist dieser Umstand wohl eher nicht verantwortlich, oder? Und für die 12l/100km auch nicht unbedingt.


    Frag mich, ob ich die drinlasse oder die Originaldüsen besorgen soll... ?(

    hab noch was bemerkt: die Schwimmerkammer-Deckel waren vor Werkstattbescuch so montiert, dass die Ablassschrauben jeweils nach außen zeigten, was ja auch praxisgerecht ist (Zyl. 1+2 nach links, 3+4 nach rechts). Jetzt ist es genau umgekehrt, die Schrauben zeigen nach innen, sodass man mit dem Schraubendreher quasi einmal quer durch den Motor muss...


    ICH DREH DURCH!!!! ;(


    (und ich war vorher schon werkstattgeschädigt!)

    Hallo Gemeinde,


    mal eine Frage an die SC30-Cracks: Bei wieviel Umdrehungen stehen die Gemischregulierungsschrauben bei Euren Dicken?


    Nachdem bei meiner die Einstellung offensichtlich nicht optimal ist und ich mit den Angaben im WHB noch keine endgültige Verbesserung hinbekommen habe, würde mich das mal interessieren.


    WHB sagt: Grundstellung, dann rausdrehen bis Drehzahl steigt bzw. aufhört, anzusteigen, dann rein, bis Drehzahl beginnt zu sinken, danach wieder 3/4 raus - fertig.


    Bei meiner steigt die Drehzahl irgendwie nicht, wenn ich von der Grundstellung aus rausdrehe. Drehe ich dagegen von der Grundstellung aus REIN, erhöht sich die Drehzahl.


    Wie auch immer, sie verbraucht derzeit 12 l/100km, das ist bei den Spritpreisen nicht hinnehmbar! :evil:


    Bevor jetzt die große Diskussion beginnt: Ich wollt nur wissen, wie die Gemischregulierungsschrauben landläufig so stehen.


    Tipps zu weiteren möglichen Ursachen für meine Problematik können gerne hier behandelt werden: thread


    Ach ja: Serienmässiger Zustand (LuFi, Endtopf)


    Danke+Gruß, Frank

    Hi Thomas,


    hab anderswo öfter gehört, dass Die Stellung der Leerlaufgemischschraube nicht nur den Leerlauf beeinflußt , sondern bis in den Teillastbereich hinein eine Rolle spielt. Nach meinem ersten Versuch, die Gemischschrauben zu justieren, verschob sich der leichte Schluckauf von ca.3-3,5 tsd. in den Bereich von ca. 2-2,5 tsd.U/min. Darüber zieht sie jetzt schön gleichmäßig durch, das Patschen ist auch weg.


    K&N-Filter ist drin, außerdem ein anderer Endtopf. Wenn ich nix Gescheites hinkriege, werde ich mal auf Original zurückrüsten und weitermachen. Danke für den Tipp!


    Gruß, Frank

    Naja, was heißt verschlimmbessern... Bin zwar kein Fachmann, aber ganz doof bin ich auch nicht :P


    Wenn die Probleme tatsächlich nur an der Einstellung der Gemischschrauben liegen, kann auch einer wie ich nach langem Rumprobieren (mit Glück, oder sogar learning by doing :D) ein passables Ergebnis erreichen. Mehr als die Schrauben falsch einzustellen kann ja nicht passieren. Ich werde sicher keine Touren unternehmen, solange die Karre nicht rund läuft. Insofern ist die Gefahr eines Motorschadens durch extrem abgemagertes Gemisch oder Ölverdünnung durch zu fettes Gemisch doch eher gering.


    Und wenn die Probleme doch auf anderen Ursachen beruhen, kann ich ja immernoch in eine Werkstatt.

    Zitat

    und komme aus Großbardorf. Weiß wahrscheinlich keiner, wo des liegt. Das ist in Unterfranken, nähe Bad Königshofen.


    Wo ist Unterfranken ??? Wo ist Bad Königshofen ??? :D :D :D;)


    Willkommen auf dem Mopped und hier im Forum!


    Gruß, Frank

    Sicherlich kann es viele Ursachen haben, dass die Dicke nicht optimal rundläuft, vielleicht auch die Membrane... Und so eine Einspritzung hat bestimmt ihre Vorteile (ich hab zumindest schon ein Auge auf uhjeen´s SC54 geworfen...eventuell damit zusammenhängende Nachteile hab ich noch nicht weiter betrachtet :rolleyes: :D). Aber eigentlich wollt ich ja auch nie an Vergasern rumschrauben, ich HASSE VERGASER, wenn sie nicht funzen, deswegen ging sie ja in die Werkstatt, mit dem pauschalen Auftrag: "Mach ma´ dass sie wieder gut läuft!" (so sah die Rechnung dann auch aus...) Aber immerhin lief sie wieder auf allen vier Zylindern, da war ich ja schon froh!


    Ich hatte seinerzeit den Tank wg. kleinerer Ausbesserungsarbeiten abmontiert, lt. Werkstatt sei das aber kein Problem für die bevorstehenden Arbeiten. Bitteschön! Ventile eingestellt, Vergaser gecheckt, gereinigt, dabei sind die Schwimmernadelventile undicht und gewechselt worden, weiterhin wurde auch eine Gemischreg.schraube ausgebohrt und erneuert. Die Düsennadeln hingen in einer nicht-serienmäßigen Position, was korrigiert wurde. Ich gehe also davon aus, dass die Jungs sich die Vergaser dort genau angeschaut haben und es nur noch an der korrekten Einstellung liegt. Eine Probefahrt für die letztendliche Einstellung konnten sie ja ohne Tank nicht machen, insofern ist die leichte Unwilligkeit bei der Gasannahme unter Last damals wohl auch nicht aufgefallen. Wegen einer anderen Geschichte ziehe ich diese Werkstatt nun nicht mehr für weitere Arbeiten in Betracht, deshalb gebe ich das Bike dort auch nicht mehr zum Nachbessern hin. Und außerdem hab ich schon genug Kohle in der Dicken versenkt :evil:, deswegen jetzt erstmal der Selbstversuch.


    Nach meinen ersten Bemühungen ruckelt sie nun kurz im Bereich bei ca. 2.000-2.300U/min, das Patschen ist weg, aber sie läuft etwas zu fett (räuchert jetzt bei Gasstößen in höheren Drehzahlen). Ich will nun zunächst in Eigenregie weiter an diesen vier dummen Gemischreg.schrauben "rumdrehen" (ja richtig, ich bin kein ausgebildeter Schrauber :tongue:), in der Hoffnung, mit den richtigen Daten (WHB) eine gescheite Abstimmung ohne Ruckeln, Patschen und Qualmen hinzubekommen. Was mir fehlt ist halt Erfahrung. Deshalb meine Frage, ob die Beschreibung im WHB (rausrausrausdrehen) Sinn macht. Hopp oder Topp - Entweder es klappt, sie läuft dann prima und wir ham uns wieder lieb, oder eben nicht, dann Feuerzeug dran oder mit´m Lehmann feste drauf! Aber bloß nicht mehr die Gaser ausbauen...! Nen Kaufinteressenten hab ich zur Not auch schon :D


    Ooooder ich werde sie doch noch zu einem der Vergasergurus um und bei Bremen bringen, da meine Zeit und Lust am Basteln echt begrenzt ist.


    Ich berichte...


    Danke für Eure Tipps! (Sind weiterhin höchst willkommen!)
    Gruß, Frank