Beiträge von Darnok87

    Hey Andi

    Gute Besserung... ich hoffe es geht Dir gut!!!! Werd schnell wieder gesund!!!! :!: :!:


    Deine Elvira richten wir wieder her... in deiner "Nachbarschaft" steht doch ein "potenzieller" Ersatzteilträger, zwar mit so "Plastikkram" vorne rum... aber des können wir ja liegen lassen. :P :D Des merkt der sicher nicht. :)


    Nee, ich habs aufgegeben. :rolleyes:
    Bleibt dann jetzt halt erstmal so...

    Zwar echt blöd und Sorry fürs Geschwätz.... ich bin auf der anderen Seite wieder froh dass ich in Vergangenheit nicht zu dumm war den Lenker anzuziehen. Wie gesagt denk Dir nix ich hab bei manchen Mopeds auch schon viel Geld und Geduld investiert und der Erfolg war nur passabel.

    Ich bin Meinung das es an den Bohrungen/Riser der oberen Gabelbrücke hängt, beweisen konnte ich es für mich selber nie.

    Das hängt doch davon, aus welcher Höhe der Laserstrahl rauskommt und wie das Kettenblatt beschaffen ist.


    Also bei mir passt das:

    Rad mittig via Markierung, Laser läuft auf Kette auch gerade...(max 1/4 Kettenbreite).

    Ja bei der CB 1300 passt das... hab ich letztens beim Kettensatzwechseln auch bemerkt.

    Wenn du den Laser anlegst versuchst du ja eh auf der Außenlasche entlang nach vorne den Strahl zu haben. Das ist ein guter Fixpunkt den die Kette soll ja gerade auf dem Kettenblatt laufen.


    Michael CB1300

    Die gerade Stellung des Rads ist mir persönlich immer lieber. Auch mit Zähneknirschen wegen dem Verschleiß der Kette.

    ???

    ein Ritzelversatz dient doch genau dazu, damit Kette gerade läuft, wenn Rad mittig sitzt.

    Wenn du eine Hinterradfelge in der Schwinge gerade einstellst nach dem Markierungen des Herstellers und dann den Kettenlaser für die

    Kette anlegst und die Laserlinie nicht am Außenglied der Kette entlang zum Ritzel wandert ist das nicht in Ordnung. Das ist ein Versatz zwischen Ritzel und Kettenblatt und dauerhaft für den Verschleiß der Kette nicht förderlich. Die Kette läuft schief.

    Ich hab da bei manchen Mopeds auch schon aufgegeben und wirklich keinen Rat mehr gewusst. Einzelfall mit den Lenker ist das keiner und bei den Crossern schon gar nicht. (Ausrichtungsmethode wurde ja schon beschrieben. :D) Es gab aber Fälle bei denen ich den Riser um 180° gedreht hab und es Besserung gebracht hat. Auch Fälle wo nach dem Risertausch alles gut war.


    Aber auch welche die beim Tausch der Riser plötzlich in die andere Richtung eine Schiefstellung hatten. ^^


    Wenn jemand ein Messgerät aus der Arbeit hat das taktil messen kann... ich würde das persönlich schon interessant finden.


    Die Theorie mit dem Reifen und Gabel ist für mich nur dann plausibel wenn eine Schiefstellung beim "fahren" entsteht. Wenn ich das Motorrad und Vorderrad gerade ausrichte auf der Hebebühne mit einspannen des Vorderrads und da schon sehe dass der Lenker minimal schief steht schließe ich Gabel und Ausrichtung aus.


    Offtopic:

    Jemand hat geschrieben dass wenn man mit dem Kettenlaser ausrichtet und dann die Markierung an der Achse prüft eine Schiefstellung erkennt glaubt Dir niemand!!! Da wirst du nicht mehr für voll genommen.

    Aber ganz einfach bei diesem Motorrad ist ein Ritzelversatz.

    Die Frage ist nur was du willst... Gerade Kette oder gerades Rad.

    In der Werkstatt stellst du auf gerades Rad weil der Kunde das nicht glaubt. ;)

    Wago's sind einfach super....


    *Achtung jetzt kommt.... Kein Trollen und einfach nur Spaß.....*


    Ich möchte darauf hinweisen dass nach DIN VDE bei Flex- Loskabeln eine Aderendhülse verwendet werden muss... 8o


    Nochmal: Wagos sind geil yellowsmile

    Andy Ich bin *wirklich ernsthaft gespannt* was du sagst.... mit 10W vom France Öl.

    .... Auf geht's Andy des dauert max. 2 Stunden. ....raus mit der Suppe und ab auf den Bock.

    Wie schon besprochen wird dein Problem wird nicht weggezaubert sein aber leichter in der Empfindung.


    ...einfach nur gerfahren - jetzt brauch ich neben den Stiefeln auch noch neue Hutmuttern 8|

    Mario2 Hast jetzt die Krümmer Muttern zum funken gebracht :D

    Ich habe ne nackige, und die ist auch bei meinen Shirts aufgedruckt.


    Andere haben die Verschalte, und die ist auf deren Shirts ....... der "Schwob" würde sagen "so eifach isch des" :)

    Ja Trucker... aber eine "andere" Nackige auf dem TShirt würde dem Martin der das macht vielleicht wieder helfen besser zu verkaufen. Ein "Facelift- Modell" mit Ärmel- Druck z.B.! Ich will ja nicht die Welt verändern oder dass du eine Wärmepumpe einbaust :D :D :D

    Da ich im Forum schon als Querolant und Raketenwissenschaftler bekannt bin.... ^^ :D ...

    Ich habe mich ja auch eingedeckt mit Tassen und TShirts...

    Aber ganz ehrlich, als Kaufanreiz wäre doch so ein abwechslungsreiches Motiv besser. Ich könnte mir bzw. für die sportliche Fraktion der CB ein Foto von hc_karpfen 's Moped sehr gut vorstellen. (Selbstverständlich wenn er damit einverstanden ist!! )

    Oder für alle anderen mit N oder S Version ein eigenes Shirt. Das ist doch im Rahmen eines Digitaldrucks kein Problem mehr.

    Ich hab ja schon diese TShirts und die sind noch gut... warum soll ich mir die gleichen nochmal kaufen. Auch mit 50% Nachlass nicht


    Vielleicht kann man sich alle 2 Jshre auf 2-3 Bilder im Forum einigen.


    Ich würde defintiv ein TShirt mit einem Bild von Tino's Moped tragen mit der Unterschrift des CB1300 Forums.


    Muss ja nicht aber "vielleicht" sehen das manche ähnlich.


    PS.... oder ein TShirt wo nur der Motor der CB1300 drauf ist....


    PS2: Ich möchte keinesfalls die Arbeit des Designers, Erstellers oder

    Herstellers (Martin) in Frage stellen... oder ansatzweise schlecht reden. Es war nur eine Idee und wie auch die beurteilt wird ist nicht mein Problem.

    Also im Ernst jetzt... und ohne Flaxxen! ich kenn nen Zweiradmechaniker der viele Rennräder macht. Das ist schon wirklich ne Kunst für sich bei den Dingern. Als ich letztens bei Ihm war hatte er ein 10000€ Rennrad mit elektrischer Schaltung da...

    Das finde ich schon technisch bemerkenswert! Ich glaube mehr als 6kg hat das Radl nicht gewogen.


    Ich hatte Anfangs noch das Bonanza vom Vater... ich glaub da hat der Sattel mehr gewogen als die beiden Felgen von diesem Rennrad. (Carbon selbstverständlich) :D Da fühlt man sich als Kfz'ler wie Hufeisenschmied wenn mann ihm bei der Arbeit zusieht.

    Dann kommt hinzu dass wenn manche ein Lenkkopflager wechseln, klopfen die das mit dem Hammer und dem alten Lagerring rein. Hier ist auch ein Verzug und Verspannung möglich. Warum auch der Emil hier eher mit kleben arbeitet als mit pressen inkl. niedrigeren Lagerspielen.


    Ich hatte mal in meiner 750 Four F2 Emil Schwarz Lenkkopflager verbaut. Emil's Lagerschalen sind etwas Untermass und sollen in den Lenkkopf fallen und müssen eingeklebt werden. Emil sagte: " Ich habe noch keinen Sitz am Lenkopf gesehen der 100% rund ist. Wenn du da den Lagersitzring der Standardkegelrollenlager einpresst, passt du sie dem Lenkkopf an und schon sind sie eher oval als rund !" So die Aussage von Emil

    Das ist der Punkt warum manchmal die Einstellung des Lenkkopflagers zur Raketenwissenschaft wird. Vorspannung einstellen kann da echt mühselig sein so dass es wirklich passt und wie bzw. Andy stört. Die Lagerschalen kann ich nen 16jährigen Lehrling im ersten Lehrjahr reinhauen lassen. Das ist nicht die Kunst.

    Ja aber madmax1... Glaubst du nicht dass du Äpfel mit Birnen vergleichst? Bei 24 Radsätzen sind das 480 Schrauben mit mind. 110NM pro Schraube und dass zu "einer" Schraube am Mopedritzel mit 40- 60Nm. Egal... Aber 24 Autos ist schon gut... da weist du am Abend was du getan hast, vorallem bei nem Tag mit vielen SUV Felgen. :rolleyes:

    Wenn der Emil das schreibt dann ist das doch in Ordnung... (Was hat das eigentlich mit Emil zu tun???) Meine Aussage ging Richtung Lenkkopflager allgemein.


    Was machst du denn, wenn dein Lenkkopflager (kein Emil-Lager!!!) streng geht nach dem Drehmomentanzug oder ein Losbrechmoment hat zum Grausen. Andy hat ja geschrieben dass das unter Umständen bei Emil Lagern nicht der Fall ist. Der Großteil der Motorradfahrer kauft ein Lenkkopflager aus dem Zubehör von unterschiedlichen Marken von billig bis teuer mit unterschiedlichen Aufbauten des Lagers und Toleranzen.

    @Konrad,


    wenn du meinst.Dann irren sich halt die meisten Profi Werkstätten.Selbst bei Motorrad Online wird es empfohlen.Thema ist jetzt durch für mich.

    Hallo Guy, du darfst natürlich auch einen Schlagschrauber verwenden. Aber zum Thema Profis:


    Punkt 1: In Profi-Motorrad Werkstätten ist selten ein Schlagschrauber an der Bühne des Mechanikers. Das hat den Grund dass Profis beim Motorrad mit Schlagschrauber nicht arbeiten WEIL sehr viele SICHT- Schrauben verwendet werden. Sobald du da ansetzt ist die Gefahr des Abrutschens sehr groß oder hässlich machen durch Schlagabdrücke. Bei den Preisen für Original Schrauben wird der jeder Chef auf die Finger hauen.

    Schrauben sind oft lackiert/Verchromt oder durch sonstige Beschichtungen veredelt.

    Punkt 2: Mechaniker aus dem Motorradbereich sind gewöhnt auch Achsen mit Knebel oder 1/2 Ratsche zu öffnen.

    Punkt 3: Ebenso das Festziehen des neuen Ritzels passiert in Zusammenarbeit mit dem Nachbarmechaniker. Bremse drücken.

    Punkt 4: Oft und das bei sehr festsitzenden Ritzeln versagen Schlagschrauber. Da hilft ein Knebel mehr. Das können LKW Mechaniker falls einer hier ist sicher bestätigen.

    Punkt 5: In 80% der Fälle geht es mit dem Knebel schneller. Luftschlauch aus der Trommel ziehen Schlagschrauber anstecken, Nuss holen und dann wieder alles aufräumen.

    Den Knebel wirfst du in die Schublade und fertig.


    Nochmal du hast Recht, du kannst Ihn verwenden. Ich und viele andere Mechaniker sind nur nicht dieser Meinung.


    Grüße

    Dieses stärke Losbrechmoment beim Kegelrollenlager kommt meines Erachtens eher von der größeren Auflagepunkten/ Kontaktflächen. Ein Kugellager hat ja nur pro Kugel eine kleine runde Kontaktfläche. Dann oft hinzu dass viele da irgendein dickes grobes Wälzlagerfett reinbatzen. (So das blaue LKW Radlagerfett ^^ Okay das übertrieben)


    Ich bin kein Ingenieur aber Punktlastverteilung ist sicher auch ein Faktor.


    Dann kommt hinzu dass wenn manche ein Lenkkopflager wechseln, klopfen die das mit dem Hammer und dem alten Lagerring rein. Hier ist auch ein Verzug und Verspannung möglich. Warum auch der Emil hier eher mit kleben arbeitet als mit pressen inkl. niedrigeren Lagerspielen.


    Aus meiner Erfahrung raus ist aber mit der Vorspannung und gutem Fett das Losbrechmoment aufs Original *fast* möglich. Vorspannung ist echt was gemeines wenn das Losbrechmoment zu stark ist... einfach eine *Nuance* leichter stellen. Vorallem beim Umbau von Kugellager auf Rollenlager darf man nicht einfach das Drehmoment vom WHB entnehmen und festziehen. Da gehört öfter experimentieren mit dazu. Gibt ja auch welche die stellen sowas mit Federwagen ein. Also um das Losbrechmoment zu ermitteln und nach einer Nachstellung des Lagers zu vergleichen.

    Hey Guy,

    da bist du nicht der einzige :) Aber "gut" ist es halt nicht.

    ---> "Ich habe auch schön öfter auf dem Standstreifen auf der Autobahn überholt, und hatte noch nie ein Problem" ... aber ist halt auch nicht "gut". :P

    Für die "Forumianer" (abgeleitet vom Indianer ^^ HaHa - Lustig 8o ) die bzw. (Im Beispiel) Probleme z.B. mit der Zentralschraube vom Ritzel vorne haben weil ein Vorbesitzer oder Händler gemeint hat diese Schraube in Loctite zu baden....---> man braucht keinen Schlagschrauber.


    Wie wird es gemacht


    Grundsätzlich wird diese Schraube nicht mit einem Schlagschrauber geöffnet. Jeder Schlag des Schraubers ob mit Druckluft oder Akku geht auf die Getriebeausgangswelle inkl. ALLE Bauteile. (Schaltwalze, Schaltgabel, Zähne gegeneinander usw)


    Bei einem Kettensatzwechsel wird immer erst die Zentralschraube gelöst und die Muttern des Kettenblattträgers und zum Schluss die Kette aufgeflext/ aufgemacht.


    Das geht ganz einfach... Man sagt der Regierung/Frau/Flamme.... mit der Hoffnung auf neuen Schmuck/Auto/Küchengeräte/Urlaub dass sie sich auf das Motorrad setzen soll und den rechten Fuß auf das rechte Pedal setzen soll

    ... in der Zeit macht man mit einem Knebel alle Schrauben auf. :)

    Andy Ich hab nur versucht welche Gegenoptionen es gibt bevor man nen Schlagschrauber benützt :)


    Natürlich empfehle ich nicht für eine M6 Schraube einen Makita Schrauber der ein max. 900Nm Lösemoment hat :D


    Wir könnten natürlich noch aufschweißen von Muttern mit ins Boot nehmen... aber da geht es fachlich/technisch schon tief in die Materie.


    Ich habe die Frage weitergedacht und mich gefragt warum man einen Schlagschrauber beim Motorrad will.

    Also es gibt manchmal den Fall dass beim Lösen der Zentralschraube die Standrohr und Tauchrohr verbindet (allgemein und unabhängig von Marke und

    Modell, sich die innere Buchse mitdreht.


    Da kann ein schneller Schlagschrauber sinnvoll sein. Ansonsten brauchst du sowas beim Motorrad nicht.


    Ich benütze Makita DTW 285/700 und 1000 (Akku)


    Wenn eine Schraube schwer geht hilft wie Andy schon geschrieben hat das "prellen"/schlagen der Schraube.

    Linksausdreher hab ich persönlich keinen einzigen.

    - Wenn eine Schraube z.B. schwergängig ist "prelle" ich sie mit einem Bit

    Nicht direkt auf die Schraube hauen das hinterlässt nur hässliche Spuren.

    - Bei eigenen Fahrzeugen lasse ich Rostlöser auch über Nacht einwirken. Ja kein Zeitdruck.

    - Bei Motorenteilen lasse ich den Motor brühwarm laufen und dann versuche ich zu lösen

    - Bei Fahrwerksteilen bzw. Auto Heiz ich die mitm Gasbrenner richtig auf und schreck mit eiskalten Wasser ab. Das oft mehrmals!

    (Achtung Schraube danach ersetzen da hier ein Härteeffekt der Metalls entsteht, Metall wird hart und spröde)

    - Bei geklebten Schrauben hilft oft schon eine leichte Hitze durch einen Heißluftfön

    - Sollte alles nichts helfen bohre ich sie aus und setze ggf. ein HeliCoil oder nächster Schritt mit Spreiz-Gewindebuchse. Körner- Schlag und versuchen sehr gerade mit gutem schneidenden Bohrer auszubohren.

    - Man kann aber auch versuchen die Schraube mit einem kleinen Meißel in

    Löserichtung locker "prellen".


    Bestes Beispiel:

    Wer schon mal eine Bremsscheibe bei einem älteren Auto gewechselt hat und die kleine Zentrier/Halte- Senkkopfschraube nicht aufbekommen hat ... Zukünftige zweimal mit 250g Hammer ordentlich draufhauen und die geht raus wie neu.

    Andy

    Füll um und ich gespannt was du sagst... Interessant wäre bei wem Wilbers das Öl machen lässt.

    Es ist Augenwischerei wenn jemand glaubt dass Wilbers ihr Öl im Kämmerlein selber mischt. Wahrscheinlich ist es ein handelsübliches 5W mit Schaumstopper... ^^

    Ich warte auf den Tag, wo ihr sogar den Unterschied merkt, ob euer Gabelöl im Südkaukasus oder in Nordsibirien gefördert worden ist und bei welchem Luftdruck und Außentemperatur es in den Holm eingefüllt wurde.

    Möppi schon sooooviele Ölthreads und du hast immer noch nicht die wahren Gründe und Vorgehensweisen verstanden...

    Es geht bei der Befüllung des Holms um eine klare Vollmond- Nacht und die Befüllung muss durch 2 unbefleckte Jungfrauen, bei der die eine den Gabelholm küsst während die andere mit dem geweihten Kupferkelch das heilige Öl von Gott cSt langsam in einem Winkel von 14.5° behutsam, mit leicht wimmernden Gesang, in den Holm laufen lässt.

    Der Verschluss des Holm darfst du dann wieder übernehmen nachdem sich die Jungfrauen mit gesenktem Haupt zurückziehen und weiter mit Gesängen deine Tätigkeiten untermalen.


    Ich hoffe es hat Dir ein wenig geholfen... und ein wenig Licht ins Dunkle gebracht ^^ :D

    Andy

    Ja 10W Motul 100% Synthese bei mir.

    Also das hat keinen direkt speziellen technischen Grund warum Öl von Motul... ich hab da Null die cSt verglichen. Ich bin halt tendenziell ein Fan von Synthese Ölen mit all Ihren Vorteilen.


    Wir hatten Motul in der Werkstatt, war 2 mal auf Schulung bei denen (was wirklich interessant war), im Werkstattalltag füllt man da ordentlich was weg und hab da nie was negatives von Kunden gehört (was in der Regel sehr sehr schnell geht).

    ---> Also das ist schon bei mir sehr viel Vertrauen in die Marke Motul und ihrem Produktportfolio. Selbst die Kühlflüssigkeit und Bremsflüssigkeit ist bei mir von Motul. Mir ist aber auch klar dass die das unter Umständen nicht selbst herstellen sondern nach Spezifikation zukaufen. :)


    Gruß

    Ein Freund von mir ist letztens mit meiner CB nach langem Betteln gefahren. Der hat 14/15ener NC700X und der hat mir was gesagt was ich nach einer gewissen Zeit erst so realisiert habe:

    "Wenn man mit Ihr fährt empfindet man es als sitzt man auf einem "Bären" der in jeder Lage Power und Grip hat und das macht was man Ihr sagt und in keinem Fall eine Unsicherheit vermittelt." Das war für mich die Bestätigung dass mein Fahrwerk passt :D Er möchte jetzt auch eine CB1300. :)

    Hallo Andy und alle anderen....


    Also zu den Wilbers und dem 10er Öl drin... mir werden jetzt manche meine fachmännischen Fähigkeiten absprechen aber ich bin wirklich zufrieden. Ich finde es selbstverständlich persönlich spürbar härter von der Dämpfung und Federrate her... auch ein bisschen bockig bei schnellen Bodenwellen mit Kurvenwechsel aber in keinem Fall gefährlich. Sie gibt gut Rückmeldung... :D Es ist einfach spürbar sportlicher und einfach weniger komfortabel. Ich war auch beruflich früher nie der Fahrwerksexperte aber was ich nicht mag ist dieses " indirekte Gefühl und das schwimmen", was ich damit defintiv eliminiert habe.

    Ich könnte es durchaus verstehen wenn ein Tourenfahrer das als nicht passend empfindet. Fragt mich bitte auch nicht auf wieviele Umdrehungen oder Ringe ich gestellt hab. Ich hab Grundeinstellung Honda eingestellt nach WHB....zu mehr bin ich noch nicht gekommen.


    Also ich kann fachmännisch und erfahrungstechnisch bis jetzt also hier nicht viel beitragen.... außer dass es hart und gut ist :D


    Gruß

    Hallo Winni2

    Ich empfehle eine Spannungsfallmessung in den Leitungen.... Bitte zwischen Schalter und PIN Steuergerät +/+ und anschließend in die -/- das Multimeter hängen und auf 12V DC stellen.

    Dein Elektrotechniker weiß dann Bescheid und funktioniert sehr gut bei Gleichspannung. bei mehr als 0,5V ist es ein Kabelbruch und nicht die ECU.


    Falls Interesse besteht was diese Prüfung ist einfach was sagen. Ich versuche es dann kurz und bündig zu erklären.

    Ich kann es immer nur wiederholt erwähnen.... ich finde den Zustand im Thena Sauberkeit und Zustand Eurer CB's einfach immer wieder nur bestaunenswert. Soviel Fleiß und Zuneigung zum Moped. Ich hab noch keine 300 km dieses Jahr geschafft. Da kann meine "Schlamper-CB" 0.0 Prozent mithalten... Respekt!!

    Biker78

    Ausschließen würde ich gar nichts :) Nur irgendwo musst du anfangen auch wenn die Chance gering ist dass es das auf Anhieb ist. Wenn es das aber war hast du Dir unter Umständen viel Geld oder Zeit erspart.


    Ich persönlich versuche immer zuerst dass offensichtliche zu prüfen. Mir wurde der Leitsatz vom "einfachen zum komplizierten" gelehrt. (Anekdote aus der Lehrzeit: Mofa ging nicht ---> Im Hof rauf und runter---> Tretpedallager am glühen ---> Zündkerze getauscht ----> Kein Muckser---> Altgeselle grunzt aus der Werkstatt -----> "Benzin im Tank?" "Benzinhahn offen?" ---> Ich glaube die meisten Wissen was los war :-D)


    Ich bin wie Andi ein Freund von Zusätzen. Da mag der eine oder andere prusten... aber wer erlebt hat dass sowas helfen kann wird nicht mehr erst die Einspritzanlage ausbauen oder Schaltpläne lesen wo ein Problem potenzielles Problem sein "könnte". Oft ist es aus meiner Erfahrung raus was einfaches und nicht was total kompliziertes.


    Man muss da halt extrem aufpassen:

    Rudimentäres Beispiel: Wenn ich den Tank runterbaue um die Kerzen auszutauschen weil ich das oder das Problem habe (weil man gelesen hat dass es dass sein kann), man beim runterbauen des Tankes aber die gequetschte Benzinleitung unbewusst lockert waren nicht die Zündkerzen das Problem. Es war die gequetschte Kraftstoffleitung aber das Problem wird den Zündkerzen zugeschrieben. Das passiert langjährigen Berufsschraubern die 25 Jahre am Werk sind. Es wird aber im Kopf untergraben weil es ja den Reparatur Effekt erzielt hat. :D Kopfkratzen und Unsicherheit erreicht man dabei sicher :D


    Deswegen ist beim zerlegen schon erhöhte Vorsicht geboten ob man irgendetwas erkennt. Man kennt halt oft nicht die Vorgeschichte nicht des Fahrzeugs.


    Ich zitiere Andi.... TRY AND ERROR so machen es auch die Profis oder sie hatten den Fall schon ein paar Mal und schreiben 1,5 Stunden auf für Fehlersuche auf und schieben den Hobel nach ner Viertel Stunde wieder in den Hof. ;)

    Ich hoffe, dass es der leichte Grünspan an der hauptsicherung gewesen ist, würde aber gerne noch ein paar weiter Stellen aussausschließen

    Also ich hab jetzt ohne das Moped vor mir zu haben auch nicht die Lösung... aber der Grünspan an der Haupt- Sicherung ist für dieses Problem sicher unbedeutend. Außer es ist schon "krustig" :)


    Fahr sie halt zurück zu ZamsChannel. Neues YT Video: "Aktive Fehlersuche an der CB1300 - STROM WO BIST DU? " ^^


    TOP Wartung ist halt immer die eine Sache... Manchmal erzeugt man bei vielen Reinigungsaktionen und Pflegeaktivitäten unbewusst ganz kleine Fehler die große Auswirkungen haben. Das kann auch eine Steckverbindung sein mit schlechten Kontakten.