Beiträge von CB-Treiber

    Also, ich möchte mal Folgendes zur Kenntnis geben.
    Bin gestern morgen um 5 Uhr früh in Wien gestartet und nur Autobahn (ging nicht anders wegen dringendem Termin in der Heimat) 1250 km mit Geschwindigkeiten die sich im Normalfall zwischen 140 - 180 bewegten die Strecke nach Haus nur mit Tankaufenthalten abgefahren. Knapp 9 Stunden Dauerlauf sprechen da für sich.
    Meine nackte Dicke fühlte sich dabei - im Gegensatz zu meiner Physis - scheinbar immer wohler und hing zunehmend freudigst am Gas, als wollte sie mal so ausgeführt werden.


    Ingesamt auf meinem Kurztripp von Freitag (GP-Training am Samstag am Sachsenring besucht) bis Mittwoch (ab Sonntag durch die Tschechei , Bayrischer Wald, Donau, Wien, etwas Slowakei und Ungarn, etwas Salzburger Land und alles Nebenstrecken!!!) 3600 Km verbraten.
    - Benzinverbrauch zwischen 4,5 l (Bummeln an der Donau) und 9 l (Autobahn)
    - Kein Tropfen Ölverbrauch
    - Jede Menge Spaß an der Maschine.


    Ich fahre nun die zweite CB 1300 SC 54. Nachdem ich meine erste 2003er nach 50.000 km in vier Jahren verkauft hatte habe ich mir im vergangenen Herbst eine günstige gebrauchte 2007er mit ABS und 4.800 Km auf der Uhr zugelegt und mitlerweile 12000 km auf der Uhr.
    Insgesamt habe ich nunmehr über 60.000 km auf der CB abgespult und nicht einen Defekt erlebt. (Außer einer gebrochenen Zündspilenhalterung...ok, ok)


    Ich liebe die CB 1300 SC 54!!!!!!!!!!!!!

    Danke DJ-Obelix!


    Zu deinen Fragen:
    - Monoinjektor äußere Kettenblattseite 7 Uhr direkt am Kettenblatt über (ca. 3 mm) der Kettenaussenseite. Das Öl läuft auf die Kette.
    - Behälter senkrecht unter dem linken Seitendeckel verbauf. Optmaler Ablauf garantiert.


    Meine Bedenken sind, dass bei einer Einstellung, die zwar dazu reicht, die äußeren Kettenseiten deutlich ölfeucht werden zu lassen ohne dabei zu großartigen Ölabschleuderungen an Motor und Kettenblatt zu führen ausreichend ist, um auch die Kettenrollen zu schmieren. Die sind zwar leicht feucht, aber weniger als die äußeren Kettenränder und immer biltzblank.


    Ist dies bei euren Scottoiler-gepflegten Ketten ebenso????

    Also, ich bin ein wenig ratlos.
    Habe den Scottoiler verbaut und nun eine längere Alpentour mit Autobahnkilometern hinter mir.
    Die Einstellung des Scottoilers scheint ziemlich problematisch zu sein.
    1. Die Kettenrollen sind immer blank, obwohl der Oiler arbeitet. Fingerproben bestätigen einen leichten!! Ölfilm auf den Rollen, die Kettenseiten sind beide feucht, der Kettenschutz von unten feucht.
    2. Nach langen Autobahnkilometern habe ich festgestellt, dass das Öl sogar an der Motorunterseite (Ritzelseite) abläuft, die Kettenrollen aber nur dürftigst feucht sind.
    Das ist auch bei einer entsprechend manuellen Verstellung auf mehr Ölabgabe der Fall (natürlich mit mehr Ölabsonderungen am Motor und Kettenrad.


    Meine Fragen:
    Ist es richtig, dass die Kettenrollen blank bleiben und trotzdem die richtige Fettung erhalten????
    Sollte die richtige Einstellung nicht eine Ölmenge fördern, die den Motor nicht versaut?
    Was ist dann aber mit der Versorgung der Kettenrollen???
    Ich habe schon den Kommentar gehört:
    "Du solltest mal wieder deine Kette fetten..."

    Fahre meinen Scotti nun ca. 2000 km und bin mir noch immer unscher über die richtige Einstellung.
    Mir fällt auf, dass die Kettenrollen immer sehr blank aussehen obwohl die "Fingerprobe" jedoch eindeutig Schmiere auf den Rollen aufweist.
    Die Kettenseiten sind auch deutlich feucht vom Öl.
    Auch die Unterseite des Kettenschutzes ist immer ölgeschwärzt


    Habe jedoch eine Einstellung, die keine eindeutigen Spuren auf der Felge hinterläßt. Hier finden sich nur leichte Reste.


    Ist das Schmierung genug???

    Das Zeug wirkt als Krümmerreiniger ja gut, aber sind durch Optiglanz nicht auch Lackschäden an Motor und Rahmen zu befürchten?
    Hat jemand Erefahrungen?

    Meine erste SC 54 war Bj.03. 37000 km ohne ein Problem!
    Inspektion nur die erste nach 1000 Km. Die restlichen selber erledigt.
    Außer regelmäßige Tankbefüllungen, Ölwechsel und Kettenpflege keine Unkosten und Probleme.
    2008 dann eine gebrauchte SC5 4 mit 4000 km Laufleistung (Bj 06) und ABS gekauft.
    Bislang 4000 Km natürlich wieder ohne Probleme.
    Denke, dass sie mit mir (50 Jahre) alt werden wird, weil ich auch bei ihr in den nächsten 100 000 km keine Probleme erwarte.
    toi toi toi.
    Schon eher die ersten Ersatzteile bei mir...

    Keine Angst!
    Der Hammerschlag wurde nicht auf den Sensor gegeben, sondern dieser erst ausgebaut und dann der Halter entsprechend malträtiert.
    Dieser kleine, unscheinbare, weiche Halter kostet neu übrigens ganze 105 Euronen!!!
    Da ist ein Hammer einfach günstiger!


    Jedenfalls vorsicht mit Montageständern!

    Ums kurz zu machen:
    Unsere Dicke ist zuverlässig, auch was die ABS-Elektronik angeht.
    Was weniger zuverlässig ist, sind die Besitzer.
    Die setzen Montageständer an und verbiegen den Sensorhalter dabei ein wenig, so dass der Abstand zm Geberrad ein paar Millimeter zu groß wurde.
    Schande über Ihm!
    Aber ein Hammerschlag hat das ganze wieder zurecht gerückt.
    Auch diese Reparaturen verträgt sie...

    Alles gemacht, auch alle Sicherungen gecheckt.
    Funzt einfach nicht!
    Bin mir sicher, dass es eine Kleinigkeit ist...aber welche.
    Steckverbindungen gibt es übrigens nicht, da ist alles fest eingeschweißt.
    Muss irgendetwas mit der Standzeit zu tun haben denn im Herbst war noch alles ok.

    Heute die ersten 100 KM der neuen Saison abgespult.
    Leider funktioniert das ABS nicht. Die Warnleuchte erlischt nicht.
    Hat jemand eine Idee, wo ich die Fehlersuche beginnen kann?

    Vielen Dank für eure Antworten. Werde erst mal so fahren, später evtl. den Dualinjektor verbauen.
    Was mir fehlt sind eure Einstellungen.

    Habe mir auf der Messe in Do. einen Scotti für 99 Euronen erstanden und heute angebaut.
    Aber: Ist die Schmierung auf einer Seite des Kettenrades ausreichend? wird nicht die andere Hälfte der Kette zu wenig mit Öl bedacht?
    Auskunft des Herrstellers: Völlig ausreichend von wegen Kapilarkräfte, die das Öl verteilen.
    Und noch was: Bedacht werden ja lediglich die Kettenrollen, nicht aber die O- bzw. X-Ringe der Kette.
    Den Dual-Injektor wollte ich eigentlich nicht verbauen, zumal der nur für Hi-Speed und Gelände vom Hersteller angeraten wird.
    Welche Einstellung habt ihr gewählt?

    Also...habe nun tagelang jede Ecke des weltweiten Netzes durchforstet und kann keine Ritzelabdeckung für die CB 1300 finden.
    Posh scheint im europäischen Raum keine Vertretung zu haben und wohl irgendwo in Süd-Ost-Asien beheimatet zu sein.
    Es muss doch einen Hersteller/Händler geben, der Ritzelabdeckungen vertreibt.
    Nochmal:
    Ein exakter Tipp würde mich freuen!


    CB-Treiber

    Kennt jemand im Forum einen Hersteller für Austausch-Ritzelabdeckungen für unsere Dicke (SC 54). Meine mal irgendwo ein rattenscharfes Teil aus Alu gesehen zu haben. Das orginale Plastikteil ist nicht unbedingt eine Augenweide...


    Danke im Voraus!



    Hallo Leute!


    Interessant dieser Beitrag. Hat noch jemand Erfahrungen mit dieser Maßnahme? 1 bis 2 cm verändern den Vorlauf ja schon erheblich...


    Gespannt bin!


    Ansonsten euch allen schöne Festtage und eine gefühlt kurze Restzeit bis zum Saisonstart!



    Glaub mir, ich spanne seit 30 Jahren Motorradketten (und zwar nicht zu stramm!).

    Moin!
    Hab mir nach 55 000 km und 4 Jahren eine "Jüngere" zugelegt: Bj 06 mit 4000 km.
    Was mir auffällt: Obwohl das Kettenkit sogut wie neu ist macht es ab 4 / 5 Tsd Upm relativ starke Geräusche (helles Singen), besonders im 5. Gang.
    Hat das sonst noch jemand beobachtet?
    Pflege und Spannung sind ok.
    Ansonsten:
    Ein geiles Gerät! Wo gibt es das schon, dass sich die "Jüngere" in Aussehen und Anfühlen kaum von der "Alten" unterscheidet....
    Leider nur bei Mopeds wie die SC 54....

    Möchte meiner Dicken nach nunmehr 30.000 km einen neuen Kettensatz spendieren.
    Was ist zu empfehlen?
    X-Ring oder Z-Ring? Regina oder D.I.D. oder ???

    Lass das rRchten des Kühlers. Die Schweißnähte würden nur ein weiteres mal gedehnt. Mir ist das gleiche vor zwei Jahren passiert. Nur ist mein Kühler auf der rechten Seite einen cm nach oben verbogen. Hab ihn einfach abdrücken lassen. War dicht. Also wieder angebaut und seit ca. 20000 km keine Probleme gehabt.
    Toi, toi, toi... =)

    Bei meinem Auspuff blättert die schwarze Farbe an der hinteren schwarzen Abdeckung im Bereich der Schraubenköpfe ab.
    Hat jemand gleiche Beobachtungen machen müssen??
    Kann diese Platte einfach abgeschraubt und getauscht werden?
    Garantie ist leider vor vier Monaten abgelaufen.

    Hab keine eigenen Erfahrungen mir dem Teil, nur eine Aussage eines CB-13oo Fahrers mit dem Teil drunter: Keine merkbaren Leistungseinbußen, toller dumpfer Sound (letzteres selbst gehört).
    Meiner Meinung nach sah der Endtopf an er Dicken dermaßen dünn und zierlich aus, dass er irgendwie nicht zu ihr passte. Große sollten auch entsorechend lange und dicke haben... :tongue:

    Nein, kein Widerstand beim Schalten, aber laute Klackgeräusche nur im 2. und 3. Gang. Ähnlich laut wie das Geräusch, wenn der erste Gang eingelegt wird.

    Ich weiß, dass das Thema hier schon mal behandelt wurde. Ein Ergebnis war jedenfalls damals nicht da...
    Nun stelle ich nach knapp 20.000 km auch entsprechende Geräusche (lautes Klacken) beim Schalten in den 2. und 3. Gang fest. Ähnlich denen, die beim Einlegen des 1. Ganges zu hören sind. (Oder waren die schon vorher da?????)
    Was ist das nun?? Normal oder bedenklich.
    Jemand Erfahrungen damit??? ?