Beiträge von hollyME


    Uli, das unterschreib ich so ;)


    Gruß, Holger

    genau, erst die komplette rechte Seite (Wenn Du draufsitzt) anziehen, dann eintauchen und anschliessend links anziehen ;)
    die Schrauben links sollten aber nicht lose rumflattern, die Klemmung sollte schon passen.
    Und ruhig mehrfach mit Kraft eintauchen!


    nicht ganz richtig ;)


    Achsmutter und rechte (in Fahrtrichtung) Klemmschrauben auf Drehmoment anziehen.


    Gabel mehrfach bei gezogener Vorderradbremse eintauchen.


    linke Achsklemmschrauben anziehen.


    Gruß, Holger

    evtl. Gabel verspannt beim Zusammenbau.


    Reifenhändler sehen das mit der Zusammenbaureihenfolge lt. Hersteller nicht so genau.
    Lenkkopflager defekt in Verbindung mit einem Reifenwechsel kann man wohl ausschliessen.

    zu Frage 1: Ja, aber nur mit Herstellung 2 neuer Stecker, da der Vielfachstecker komplett entfällt.
    zu Frage 2: Zündschloss und H.I.S.S bleiben unverändert. Das Instrument der "A" umschliesst diese dann.
    zu Frage 3: Nein! Der ganze Umbau des Instruments verändert den Kabelbaum völlig. Die Farben der Adern sind aber identisch und müssen nur auf neue Stecker mit der richtigen Kodierung gelegt werden. Schaltplan ist auf jeden Fall nötig.


    Ich empfehle im Nachhinein auch, den viel zu langen Kabelbaum (aufgrund des Vorbaus der SA) soweit zu kürzen, das ein vernünftiges Verkabeln ab unter dem Tank und bis in den Scheinwerfer möglich ist.
    Sollte der Vorbau originalgetreu wie bei der "A" mit allen originalen Teilen hergestellt werden gibt es dann noch ein Problem mit der am Rahmen angesetzten Halterung für das Geweih der SA. Diese Halterung behindert dann den Kabelweg und die Lenkfunktion !
    Ein Zurückbau auf "SA" ist in allen Fällen nicht mehr möglich.


    Gruß, Holger

    Genau das ist der springende Punkt. Ich für meinen Teil sehe allerdings eine Alternative in der CB1300 zu allen modernen Motorrädern egal welcher Marke.
    Sicher ist die CB nicht mehr UptoDate was Fahrwerk, Motor etc. angeht.
    Aber ich fahre Motorrad aus Leidenschaft, und dann möchte ich ein Motorrad fahren von dem ich zu 100% sage, daß es mir gefällt. Von vorne bis hinten!
    Da gibt es auch noch andere Modelle von anderen Herstellern die mir Gefallen.


    Wenn ich allerdings ein Motorrad aus der Sicht der Alltagstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit fahren möchte komme ich vielleicht um BMW nicht herum.
    So wird zumindest die Meinung überall verbreitet.


    Eine GS z.B. ruft in mir nicht einen Funken Emotionen hervor. Das wäre in meinen Augen ein Trumm von Motorrad welches mich schlicht von A nach B bringt. Am besten mit 60kg Gepäck für 3 Tage Urlaub und überwiegend auf schnellen Strassen. Von mir aus auch 1000km dazwischen. Und hübsch ist sie nunmal in keinster Weise.


    Ich verzichte auf meinen abendlichen oder sonntäglichen Touren auf der CB auch gerne auf elektronische Helferlein. Einfach aus dem Grunde, daß ich auf der CB sitze, eine entspannte Runde drehen will die auch manchmal nur eine Stunde dauert. Weil einfach nicht mehr Zeit da ist.
    Und auf einem Treffen, während der 1-tägigen Zuckeltour benötige ich sowas ehrlich gesagt auch nicht.


    Also was solls, so hat jeder andere Ansprüche an sein Motorrad. Alternativen gibt es zu Hauf bei den Herstellern. Und BMW baut sicher nicht einzigen guten Motorräder.
    Aber auch diese Meinung wird überall gern verbreitet.


    Just my 2Cent, Gruß Holger

    Hmm, verstehe ich nicht ganz, den Tank abbauen ist einfacher wie Räder ausbauen.


    1. unter der Sitzbank am Ende des Tanks die zwei 5mm Inbusschrauben M8 abschrauben.
    2. den Tank dann hinten anheben und nach hinten aus den vorderen Gummis ziehen. Etwas Kraft dafür aufwenden!
    3. vorne z.B. eine gepolsterte Holzlatte drunter schieben, damit hat man dann Platz unterm Tank.
    4. Das Fangseil vorne am Tank lösen.
    5. Die Benzinleitung am Tank abbschrauben, kommt etwas Benzin aus der Leitung, die 2 Dichtringen sollte man erneuern muss man aber nicht.
    6. 2 Stecker (Benzinstandsanzeiger und Benzinpumpe) trennen.
    7. an der hinteren Halterung unten den Splint abnehmen, den Bolzen herausziehen


    und 8. den Tank abnehmen.


    Schau mal in dem Video vom Martin, Minute 28-33 etwa.


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    Gruß, Holger

    Hallo Schorsch, schöner Mist. Aber Hauptsache ist doch, daß Du wieder oben auf bist.


    Zum Motorrad, hört sich doch garnicht so schlimm an.


    Umbau auf Nackt würde ich nicht machen. Ich sprech da aus Erfahrung. Alles in allem wird das zu teuer wenn man es original machen will.
    Inzahlung geben geht nur stark unter Preis. Wäre aber eine Alternative.


    Ein Alu-Geweih ist hier im Forum noch vorhanden. Würde derjenige vllt. auch abgeben.
    Spiegel und Armaturen hätte ich z.B. noch aus meinem Umbau. Bremspedal kostet nicht die Welt beim fHH.


    Nur die beiden Verkleidungsteile, da wird es schwer. Gebrauchtmarkt durchsuchen. Wird aber erfahrungsgemäß nicht ganz billig.


    Goog Luck beim entscheiden, suchen etc.


    Schreib uns mal wie du entschieden hast...


    Gruß, Holger

    Ja mach mal, zumindest wirst Du in eine Richtung mehr Handlichkeit feststellen.


    Ich habe früher Modell-Rennsport-Automobile besessen.
    Da wurden die Hinterräder grundsätzlich in Fahrtrichtung nach innen verstellt um ein besseres Kurvenverhalten zu erreichen.
    Aber das waren 2-rädrige Achsen. Bei Einspurfahrzeugen geht die eine Richtung eben gut, die andere schlechter. Und der "Arsch"wird immer weg von Dir wollen ;)

    Habe 6 Jahre organische TRW Lucas gefahren. Immer schön Kanten gebrochen, Kupferpaste dünn aufgetragen.
    Mal hat ein Satz gequitscht, manchmal nicht, manchmal nur am Anfang, manchmal ständig. Aber immer nur beim Bremsen in niedrigen Geschwindigkeiten.
    Nun habe ich das erste Mal EBC Sinter Goldstuff eingebaut. Was soll ich sagen, es ist wesentlich ruhiger, aber Reibgeräusche in Langsamfahrt haben sich merklich erhöht.


    Mir ist es jetztSchnuppe. Hauptsache die Bremsen bremsen.


    Und die Originalen sind Sintermetall-Beläge.


    Gruß, Holger

    Was der Bodo meint, ist für Bilder.


    Versuch mal mit "Erweiterte Antwort" und dem Reiter/Option "Dateianhänge" hochladen, unten neben den Smileys.
    Dort kann man pdf-Dateien hochladen


    Gruß, Holger

    Nur mal so nebenbei,


    Brems-, und Kupplungsflüssigkeit sollte man alle 2 Jahre wechseln lassen.
    Dann stellt man nicht erst nach 85.000 km fest, das etwas fehlt.


    Mein fHH nimmt dafür 35€, ich trink derzeit einen Kaffee, hab nen Smalltalk und mach mir nicht die Finger schmutzig ;)


    Gruß, Holger

    Tja, was soll ich sagen ;) Heute gings ruckzuck. Motor raus.....



    Anderen Motor sofort in umgekehrter Reihenfolge wieder rein und dann von der Einspritzanlage bis zum Rücklicht wieder komplettieren
    Jetzt mach ich noch kurz die Krümmer, dann den Kühler dran, Seitendeckel tauschen, Flüssigkeiten rein, Tank drauf und dann Probelauf.



    Das wird aber wohl nächstes Wochenende.
    Dann bekommt sie noch eine Inspektion, und darf losgelassen werden :)


    Die Fakten:
    Samstag: Austauschmotor aus Restmopped ausgebaut, Restmopped komplett zerlegt = ca. 8 Stunden
    Sonntag: CB1300 Abbau aller relevanten Teile bis Motorausbau und Kaffeepause = ca. 6,5 Stunden
    Montag: Motor aus CB1300 raus, Austauschmotor rein, Zusammenbau ohne Probelauf = 6,5 Stunden
    Restarbeiten etwa 3-4 Stunden
    Rundherum hat es Spass gemacht, ich hab wieder was gelernt, und so schlimm wie ich dachte war es allemal nicht ;)


    Ich berichte dann vom Probelauf.



    @'Martin
    Sorry, war etwas zu spontan, ich muss noch die Deckel tauschen und werde wohl noch ein paar Teile abbauen und behalten.
    z.B. Zündrotor, Nockenwellensensor....

    Ventildeckel abnehmen bringt einfach mehr Platz nach oben. Ölwanne muss nicht ab, den Motor kann man etwas nach rechts gekippt dann gut rausführen.


    Und ja, hab ich glatt vergessen. Der Ölfilter mußß auch noch ab. Ich habe den wegen dem Restöl direkt vorher abgeschraubt und danach direkt wieder dran.

    Ich hatte mächtig Bammel vor den 87kg Trockengewicht.
    Aber man kann ihn ganz gut auf dem Rahmenrohr auflegen. (vorher mit Tape schützen)
    2x aufgelegt und vor dem entgültigen herausnehmen etwas ankippen. Ventildeckel muss aus Platzgründen runter.
    Motor lässt sich ganz gut packen. Ich habe mir so einen Möbelrollwagen rechts davor gestellt und den Motor gleich darauf abgesetzt.


    Hört sich alles schlimmer an als es ist. 2te Person war natürlich zur Sicherheit dabei.

    Da ich an Ostern ja schon lange keine Eier mehr suche, habe ich mir gedacht ich geh Ostern 2015 mal in die Garage.


    Da stehen 3 CB's, eine zum fahren, eine mit defekter Motorhalterung und eine die nie mehr fahren wird. Inzwischen ist diese schon komplett zerlegt.
    Der Motor wartet schon auf die Implantation.


    Unverkennbar im Vordergrund, Det's alte Kampfzitrone und im Hintergrund der Grund allen Übels.
    Der Aufwand deshalb, weil die nackte CB verkauft werden soll. Ohne Sicherheitsmängel, wie eine defekte Motorhalterung.



    Also schonmal alles an Verkleidung etc. abgebaut. Jetzt gehts ans Eingemachte ;) Schnell noch ein paar Fotos geschossen, um später wieder zu wissen, wo was hingehört.


    Von hinten angefangen, alles abbauen bis einschliesslich der Einspritzung



    Vorne ist auch schonmal alles abgebaut.



    Flüssigkeiten alle abgelassen, Kabel alle weggebunden etc.



    So, nun liegt der Motor nur noch auf dem Wagenheber auf.
    Wie er heraus genommen wird, weiß ich ja nach schon vom anderen Motor.
    Vorweggenommen, dauert keine 5 Minuten, fordert aber kurzfristig alle Kraft ;)




    Für heute ist Feierabend, morgen geht es weiter.....

    In diesem Falle kann ich dem Schmeidei eigentlich nur den Dunlop D220 empfehlen.
    Der hält dann sicher 20.000km inkl. Mindestprofiltiefe.


    Ansonsten sehe ich es auch so, jeder kann fahren wie er will, Hauptsache hinter mir ;)