Beiträge von Linus


    ich finde, vor allem einfach im regen fahren
    (=üben), ruhig bleiben und einen "runden" fahrstil an den tag legen ... das sind die wichtigsten tipps. ich persönlich denke, dass viel mehr geht, als man so denkt. ich bin mal hinter gerd einfach drangeblieben und so schnell gefahren, wie ich sonst nicht gefahren bin. in der kurve ein bisserl nebendransetzen und nicht so gegenlenken, wie im trockenen, sondern gerader durch die kurve und mit der kurve lenken ... das hilft.



    ich finde, da steht ziemlich viel von dem drin, was man dazu empfehlen kann (quelle; Fahrschule Heinz Hubbert) :


    Es regnet, Gott segnet, die Strasse ist nass!
    Gedanken zum Fahren bei Regen
    Von Heinz Hubbert, Fahrlehrer und Sicherheitstrainer(Instruktor)
    Ausbildungsmoderator des DVR


    Ein Phänomen, zu sehen, wie ein bisschen Wasser die Verhaltensweise von Motorradfahrern und Motorradfahrerinnen verändert.


    Kerzengerade und stocksteif auf dem Motorrad positioniert gleicht der Fahrer/ die Fahrerin einer an einem eingeklemmten Ischiasnerv laborierenden Person, welche zur Bewegungsunfähigkeit verdammt aufs Motorrad gebunden wurde.


    Warum eigentlich?


    Es hat, glaube ich, viel mit fehlerhafter Information, Unwissenheit und mangelndem Training zu tun.


    Fehlinformationen werden( leider) oft schon in der Ausbildung vermittelt. Liegt es vielleicht daran, dass zu wenige Fahrlehrer selbst aktive Motorradfahrer sind?
    Die Unwissenheit um das Fahren bei regennasser Fahrbahn resultiert zweifellos aus mangelndem Training. Und mit der Angst, bei Regen zu fahren (und somit zu trainieren) schließt sich der Teufelskreis! Aber was kann man dagegen tun?
    Der Reihe nach:


    1. Informationen zum Fahren bei Regen


    a. Die Sicht


    Eine technische Lösung für die Anbringung eines „Scheibenwischers“ am Helmvisier wurde bisher nicht gefunden. Regentropfen auf dem Visier schränken die Sicht erheblich ein und führen zu Blickirritationen. Der Atem lässt das Visier von innen beschlagen. Öffnet man das Visier ein Stückchen, läuft von oben Wasser innen am Visier herunter. Außen auf dem Visier befindliches Wasser lässt sich leicht mit einem Wildlederstreifen an den Zeigefingern der Handschuhe oder einer dort angebrachten Wischlippe abwischen. Innen wird’s sicherlich schwieriger, die Wassertropfen zu entfernen. Gegen das Beschlagen hilft entweder ein Helmeinsatz, der den Atem des Fahrers vom Visier fernhält oder die Verwendung eines Anti- Beschlagmittels. Oft reicht auch ein Tropfen Spülmittel, der, fein innen auf dem Visier verteilt, zumindest für einige Zeit das Beschlagen verhindern kann. Brillenträger haben es sehr schwer wenn es regnet. Ein Öffnen des Visiers kommt für Sie nicht in Frage!


    b. Die Kleidung


    Bei längeren Fahrten im Regen ohne wasserdichte Kleidung kühlt der Körper aus. Die Konzentration geht verloren. Man denkt nur noch ans Ankommen und weniger ans Fahren!
    Eine gut gepflegte(und stets gefettete) Lederkombi hält einen kurzen Regenguss schon aus. Bei längerem Regen wird sie undicht. Gore- Tex oder andere ähnliche Membran sorgen für ein gutes Klima und lassen das Wasser nicht durch!(?) Meine persönliche Erfahrung sagt, das mir bei längerer Fahrt im Regen in Gore- Tex- Kleidung immer kühler wird! Daher empfehle ich:
    Neben der obligatorischen Schutzkleidung sollte jeder Motorradfahrer eine Regenkombi mit sich führen. Ob Ein- oder Zweiteilig bleibt dem Fahrer überlassen. Bei einteiligen Kombis sollte der Reißverschluss zwecks besseren Einstiegs jedoch schräg von der Schulter zum Oberschenkel der anderen Körperseite verlaufen.
    Stiefel mit Membran halten die Füße trocken. Glaubt mir, es gibt nichts Schlimmeres als nasse und kalte Füße, wenn man noch einige Kilometer vor sich hat!
    Handschuhe mit Membran oder wasserdichte Überhandschuhe runden die Ausrüstung ab.


    c. Das Wissen um die Fahrphysik


    Wer einmal an einem Sicherheitstraining teilgenommen hat, wird bestätigen, dass ihm viele Reaktionen seines Motorrades und seine eigene Motorik bewusster geworden sind. Die Fahrphysik verstehen und kennen bedeutet, seine eigenen Fehler beim Fahren analysieren zu können. Nur diese Grundvoraussetzung gibt einem die Möglichkeit, sein eigenes Fahren zu kontrollieren und stets zu verbessern.
    Die Fahrphysik ändert sich bei Regen nicht, sie ist immer noch die Gleiche.
    Lediglich der Kamm`sche Kreis wird kleiner, was bedeutet, dass geringere Haftreibungswerte zwischen Reifen und Fahrbahn zur Verfügung stehen.
    Dies können wir kompensieren, indem wir vorrausschauender fahren, früher mit allen bedientechnischen Vorgängen beginnen und vor Allem das Tempo etwas zurücknehmen. Wenn wir die Kurven bei Regen langsamer fahren, müssen wir eine geringere Schräglage einnehmen, um dem Kurvenverlauf zu folgen. Handbremse, Fußbremse und Gasgriff gehören feinfühlig bedient. Auch harte Kupplungsvorgänge,
    z.B. nach einem hochtourigen Runterschalten, sollten vermieden werden.



    d. Fahrbahn lesen


    Deutsche Strassen gleichen momentan oft in ihrer Oberflächenbeschaffenheit einem Flickenteppich. In ihrer Ebenheit erinnern sie an deutsches Wellblech. Schon bei trockener Fahrbahn ist es für Motorradfahrer wichtig, permanent aufmerksam die Beschaffenheit der Fahrbahn zu beobachten. Ist die Fahrbahn regennass, bekommt das Erkennen von Bitumenstreifen und –flächen eine noch größere Bedeutung. In einigen Kurvenbereichen sind die den Grip bringenden Oberflächen durch PKW und LKW dermaßen abgefahren, das nur noch die Teer- bzw. Bitumenschicht vorhanden ist. Diese Stellen können schon bei Trockenheit zur Problemstellung werden. Bei Regen sind sie für Motorradfahrer heimtückische Fallen. In diesen Fällen kommt oft wieder das
    Verkrampfungsphänomen zu Tage. Der Motorradfahrer erkennt die für sein Fahren gefährliche Stelle, sein Blick focusiert dieselbe, ein verkrampfender Ruck geht durch den Körper. Die Blickführung zum weiteren Fahrbahnverlauf geht verloren, ein angstvolles Zukneifen der Handbremse führt zum Verlassen der Fahrbahn oder zum Sturz. Was tun?
    Fährt man mit entsprechenden Reserven bei Regen in solche Kurvenbereiche ein, hilft oft ein Wegnehmen des Gases, ein gefühlvolles Herunterschalten. Man verringert die Geschwindigkeit und kann somit die Kurve aufrechter durchfahren. Vermeiden Sie jedoch den Verlust der Blickführung. Der Bitumenfleck wird nicht weniger rutschig, wenn Sie ihn anschauen. Schauen Sie weiter in die beabsichtigte Fahrtrichtung.
    Moderne Motorräder sind auf Grund ihrer Fahrwerke in der Lage, kleiner Rutscher zu verkraften, ohne gleich den Fahrer loswerden zu wollen.
    Nehmen wir mal ein Beispiel:


    Sie fahren mit 50 km/h in eine Kurve ein und sehen einen Bitumenstreifen von etwa
    25 cm Länge, den Sie in Schräglage überqueren müssen. Locker bleiben!
    Bei 50 km/h legen Sie 13,88 m/s zurück. Um die 25 kritischen Zentimeter zu überqueren, benötigen Sie etwa 1/55 Sekunde. Ein kleiner Wackler, und es ist vorbei!
    Denn der Reifen hat nach diesem Bitumenstreifen wieder genügend Grip.
    Verkrampfen Sie nicht! Bleiben Sie locker sitzen! Schauen Sie weiter in die beabsichtigte Fahrtrichtung! Eine gewisse Ignoranz bezüglich dieser kleinen, die Fahrweise beeinträchtigenden Faktoren tut manchmal gut!
    Dies kann jedoch nicht immer und überall gelten!



    e. Und wenn ich mal richtig bremsen muss?


    Wie schon unter Punkt c. erwähnt ist die gefühlvolle Bedienung der Hebel und Pedale eine Grundvoraussetzung zum sicheren Fahren bei Regen. Bleibt die Reaktion in einer Gefahrsituation! Schnell möglichst viel Bremsdruck aufbauen ist die Grundlage für einen kurzen Bremsweg zur Vermeidung einer Kollision.
    Packe ich zu hart in die Vorderradbremse, blockiert sie. Die Kreiselkräfte sind weg, ich stürze. (Natürlich kann ich zur Vermeidung eines Sturzes die Vorderradbremse wieder lösen. Nur bremse ich dann nicht mehr und die Wahrscheinlichkeit der Kollision steigt sprunghaft.) Was tun?
    Suchen Sie sich einen Platz mit einer rauen Fahrbahnoberfläche. Üben Sie auf diesem Platz anfänglich den gefühlvollen Einsatz der Bremsen mit stet ansteigendem Bremsdruck. Haben Sie oft genug gebremst, speichert sich der eingesteuerte Druck, den Sie am Handbremshebel eingegeben haben, in Ihnen ab. Nun versuchen Sie, diesen eingesteuerten Druck mit einer kurzen, schnellen Bewegung unmittelbar aufzubauen. Aber Vorsicht: Seien Sie vorbereitet, die Handbremse sofort zu lösen, sollte Ihr Vorderrad blockieren.
    Üben Sie erst auf trockener Fahrbahn. Gelingt Ihnen ein degressives Bremsen, trainieren Sie auf nasser Fahrbahn. Denken Sie aber an die verminderte Haftreibung bei Nässe. Fangen Sie, wie oben beschrieben, wieder vorsichtig an und steigern sich langsam.
    Und die Fußbremse?
    Schon in der Fahrschule haben Sie gehört, das man beide Bremsen benutzen soll.
    Die Hinterradbremse neigt beim Bremsen eher zum blockieren, da durch die dynamische Achslastverlagerung das Gewicht des Motorrades beim Bremsen nach vorn schiebt, das Hinterrad wird entlastet. Es fehlt das Gewicht bzw. der Druck, der das Hinterrad am Boden hält und dafür sorgt, das durch Reibung eine entsprechende Verzögerung stattfindet. Bei den meisten, modernen Motorrädern ist ein blockierendes Hinterrad bei städtischen Geschwindigkeiten unproblematisch, solange die Fahrbahn eben und griffig ist. Hohe Geschwindigkeiten, unebene oder gewölbte Fahrbahnen sowie Nässe sind da schon wesentlich gefährlicher. In diesen Situationen könnte es dazu kommen, das sie von Ihrem Heck überholt werden, was zwangsläufig zum Sturz führt. Was tun?



    Ein Aschenplatz bringt erste und gute Vorraussetzungen. Beginnen Sie mit geringer Geschwindigkeit (ca. 30 km/h). Sie fahren mit der genannten Geschwindigkeit, ziehen die Kupplung und treten schlagartig fest auf den Fußbremshebel. Das Rad soll sofort blockieren. Sie werden feststellen, das ein leicht ausbrechendes Hinterrad durch Gewichtsverlagerung des Körpers und geringe Lenkeinflüsse gut zu beherrschen ist.
    Üben Sie dies mehrfach, steigern Sie die Geschwindigkeit nur mäßig, vertrauen Sie ihrem Gefühl, wann es genug ist!
    Gelingt Ihnen diese Übung aus ca. 40 – 50 km/h auf Asche, sollten Sie auf Asphalt üben. Um den Hinterradreifen zu schonen, sollte die Fahrbahn nass sein. Steigern Sie sich genauso behutsam wie vorher auf dem Aschenplatz. Nach genügendem Training werden Sie feststellen, das Ihnen ein blockierendes Hinterrad am A.... vorbei geht.
    (Nur sprichwörtlich, nicht fahrphysikalisch!!!)


    Anmerkung: Eigentlich traurig, das die Motorradindustrie keine erschwinglichen Motorräder mit gut funktionierendem ABS für Fahranfänger anbietet. Die preiswerteste, mir bekannte Variante wäre die BMW F 650 mit 7500 – 8000 € Einstiegspreis. Zu viel für einen jungen Menschen, der gerade zu seinem Hobby Motorradfahren finden möchte. ( Ein ABS nimmt dem Fahranfänger die Angst vor dem Blockieren des Vorderrades. Nach einigen Versuchen wird man feststellen, das man bei Geradeausfahrt (auch bei Nässe) bedenkenlos vollen Bremsdruck einsteuern kann. Die Angst vorm Sturz nimmt ab, der Bremsweg wird kürzer und hilft die Kollision zu vermeiden)


    Fazit:


    „Man kann sich drehen und wenden wie man will,
    der Arsch bleibt immer hinten!“


    soll heißen


    Wer nicht im Regen fährt, wird’s auch nicht lernen!


    Ausschlaggebend für ein sicheres Fahren auch im Regen ist es, das man trainiert, trainiert und nochmals trainiert!
    Training hilft, unnötige Ängste abzubauen, das Fahrgefühl in der gegebenen Situation zu verstärken und die Selbstsicherheit des Motorradfahrers auf ein gesundes Maß zu steigern.
    Wer bei Regen Angst entwickelt, gefährdet sich selbst durch Verkrampfung ungemein.
    Verlieren Sie nie den Respekt, vermeiden Sie jedoch Angst. Steigern Sie sich langsam, denn auch die Grenze zwischen Mut (den Sie in einem gewissen Maße mitbringen müssen) und Leichtsinn ist sehr schnell überschritten.
    Respekt und Angst, Mut und Leichtsinn, eine schmale Gratwanderung! Hier sind Kopf und Bauch gefragt!

    >>Es sind keine fünfhundert Meter mehr zur deutschen Grenze, als die rote Honda langsam ausrollt und vor den Stiefelspitzen der französischen Uniformierten zum Stehen kommt. Der Fahrer spult im Geiste die letzten Kilometer noch mal ab, während er das Visier öffnet und mit einem kurz angebundenen »les papiers« begrüßt wird. Ob er zu schnell war? Nein, aber zu dicht aufgefahren. Aha, irgendwelche Beweise? Nein. Doch wir sind hier nicht in Deutschland; da muss die Aussage unseres Kollegen halt genügen. Macht 200 Euro. Und wenn ich nicht will? Dann zahlen Sie eine Kaution, die höher ist als die Strafe, und später bekommen Sie per Strafbescheid eine Buße aufgebrummt, die noch höher ist als die Kaution, und wenn Sie die jetzt nicht zahlen wollen, dann stellen wir Ihr Fahrzeug sicher. So kann’s gehen in Frankreich. Und so soll es dem Willen der Obrigkeit nach sogar gehen. Die provoziert solche Schauergeschichten, das hat geradezu Methode.<<



    »Frankreich«, schreibt Hermann Neidhart in seinem Standardwerk »Bußgeld im Ausland« (Deutscher Anwalt Verlag, 29,90 Euro), »überwacht den Verkehr weniger flächendeckend als vielmehr punktuell. Wer dann bei einer Stichprobe als Verkehrssünder überführt wird, erhält eine abschreckende Strafe, die nicht nur ihn, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer von Regelverstößen abhalten soll.« Quelle: klick

    Zitat

    Original von UKO
    Gestraft sind wir, da hast Du recht. Aber die Franzmänner rüsten gerade auf. StVo-mäßig. Die dürfen demnächst nicht mal einen Zubehörtopf montieren - wenn das Gesetz so kommt wie vorgesehen.


    unnötig:
    ja ... frankreich ... damals, frankreich war früher auch schön ... wir planen gerade unsern urlaub um, zu den weißen flecken schweiz und österrreich kommt frankreich jetzt eben leider dazu. na ja ...



    unnötig pseudophilosophisch: passt irgendwie ... nach soviel jahren fortschritt, führt der gleiche fortschritt eben inzwischen wieder zurück zur einschränkung: drei sehr, sehr schnelle schritte vor und zwei fast unmerklich langsame zurück.

    tja ... es ist wie im leben ... LAUT fahren ist nur für reiche ... kauft euch ´ne harley und ihr dürft auch.


    warum ist das eigentlich so? ist das gleichbehandlung im sinne des gesetztes? oder sind eben - wie immer - einige "gleicher" als andere?

    findet ihr nicht, dass man den hauptständer abmachen sollte, bevor man fotos auf der rennstrecke schießt? das sieht vielleicht aus ...


    sonst sieht´ s gut aus.

    tja ... ich gehe zu Patrick Gelbarth, einem reifen- und motorradschrauber in darmstadt-eberstadt:


    http://www.motorrad-tuneup.de/


    der laden ist im untergeschoss unter hein-gericke in der reuterallee.


    ob das besonders günstig ist, weiß ich nicht ... aber ich bin auch gerne bereit ein paar euro mehr zu zahlen, um die regionalen händler, schrauber und arbeitgeber zu unterstützen ... ich halte nichts von versandfirmen und habe die preise nur einmal verglichen ... seitdem gehe ich nach eberstadt.


    der chef ist ehemaliger motorradrennfahrer und war auch irgendwie in sachen boxencrew unterwegs ... wenn ich das richtig verstanden habe.


    er bietet neben reifen besonders auch individuelle fahrwerkseinstellung und reparaturen an.


    ICH war bis jetzt immer sehr zufrieden ... und habe das gute gefühl einer normalen regionalen werkstatt mein geld zu geben, statt irgendeinem unpersönlichen versandhandel ... (die natürlich auch irgendwie arbeitsplätze haben ... aber eben auch vor ort welche kosten, oder?)

    aber das ist natürlich jedem seine eigene sache. (mit seinem geld, das man ausgibt, hat man eine der wenigen möglichkeiten, "politik" zu machen!)


    später heimlich hinzugefügt:


    übrigens ... der hat ja seine preise (inklusive montage, wuchten, neuem ventileinsätze und altreifenensorgung) einfach im netz: klick

    Zitat

    Original von JOE, 16.05.07, 20:42 uhr
    @holgiiiiiiiii: kannst du dich bitte mal an die forenregeln erinnern und deine - zugegebenermassen - schönen fotos in 800*600 reinsetzen? DANKE! 8o
    dassmanaberauchalleserstsagenmuss


    kann er eben gerade nicht ... jedenfalls nicht mehr, denn zum ändern hatte er nur bis gestern 12:19 uhr zeit ...



    grüße an den dicken neuauspüffer und alle verbliebenen SC40-betreiber ... :D ... Linus, zur zeit ohneauspüffer.

    Zitat

    Original von Linus
    vielleicht kannst du dort nochmal eine erinnerung an die anmeldung zum 8.internationalen SuperFoursTreffen in deutschland auf holländisch posten, ninijk?


    weil ... was die kollegen in dem wuchtbrumme-einladungs-thread antworten, kann ja kein mensch verstehen ...


    (irgendetwas lese ich von "ed". ed put ist unser "verbindungsmann" bei der hollandfraktion ...)


    @ wuchtbrumme: vielleicht kann man dem ed auch eine e-mail senden? ed@superfour.nl). ich schick´ dir mal eine e-mail-adress-liste ... so manch einer liest nämlich überhaupt gar nie im forum und kommt - angeschriebenerweise - dann trotzdem zum trffen (grüße an hans krützfeld ;) )

    Zitat

    Original von ninijk
    Aber natürlich wird ich da sein :) :) :)


    Ich habe es auch noch im Motor-Forum im CB1300 tread angemeldet.




    unsere holländer fahren CB1000 SC30 und sind hier zuhause: http://www.superfour.nl/.


    bodo hat das treffen dort schon gemeldet: http://forum.superfour.nl/viewtopic.php?t=431&sid=.
    vielleicht kannst du dort nochmal eine erinnerung an die anmeldung zum 8.internationalen SuperFoursTreffen in deutschland auf holländisch posten, ninijk?


    wäre schön, wenn diese traditionellen besucher der vergangenen treffen (2000-2005) wieder mit dabei wären ... letztes jahr war ihnen die polnische grenzregion einfach zu weit ... und jetzt ist es ja ein katzensprung.

    Zitat

    Original von Wuchtbrumme
    50 Personen bzw Anmeldungen!


    sach´ ma´ ... was ist denn mit den alten holländern und belgiern?
    diese kilometerfauelen nachbarn müssten doch ein rad schlagen in sachen geografische lage des veranstaltungsort.
    haben die sich gar nicht gemeldet?
    (angekündigt war es doch bei denen, oder?)

    Zitat

    Original von n.e.Ralf
    und morgen fängst du an zu rauchen! :D 8o


    das kann auch nur einer sagen, mit dem ich immer nett schreibe und telefoniere oder höchstens mal am tage einen kaffee trinke ...

    Zitat

    Original von n.e.Ralf
    Tat es dein Bremslicht nicht?


    im ernst: der rüdiger hat super schnell reagiert ... sonst hätt´ ich seinen aufprall nie "stehen" können. es haben wohl zehnzwanzig zentimeter gefehlt.
    zwar ist man nicht schuld, sondern eben der opa ... aber man selber hat die scherereien ... nervt eben ... mitten in der saison.

    Zitat

    ja ... ich wollte ja im tiefsten innern immer schon ein ratbike ... bin nur irgendwie auf der falschen seite hängengeblieben ... :D


    mein moped will vielleicht ein ratbike sein?


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    Original von n.e.Ralf
    langsam gefällt mir dein Bike, Linus.


    unverschämtheit ... was heißt langsam? hat sie dir vorher etwa nicht gefallen?


    Zitat

    Original von n.e.Ralf
    Es entwickelt sich... ;)
    Ein "no metal exhaust pipe" mit dem Scharm einer 2Takt Endtüte.
    Gelungen! Da geht noch was Linus.
    (ob ich das Plastikteil noch dran bauen würde? Sieht so doch auch nicht schlecht aus)


    ja ... ich wollte ja im tiefsten innern immer schon ein ratbike ... bin nur irgendwie auf der falschen seite hängengeblieben ... :D


    von wegen "entwickelt sich" ... vielleicht bleibt es ja tatsächlich so, wie es ist (gegebenenfalls das heck mit tape zusammengeflickt und den fussrastenhalten mit grober metallschiene fixiert, weil sich die teile so schnell mal zwischendurch nicht beschaffen lassen ... oder schlicht zu teuer sind.) dann wäre ja kaum noch ein teil dran, was nicht geflickt ist ... und es wär´ auch schon egal. wer weiß ob man das moped vor dem superfourstreffen überhaupt herrichten sollte ... werden doch da die SC54er endgültig in der überzahl sein.
    wenn ich so gestrickt wäre, wie du, würd´ ich in meiner (leider nichtvorhandenen) garage stehen und das hinfummeln, aber so ... ich würd´ in der zeit die bleibt (und in unserm alter bleibt ja nicht mehr viel zeit) lieber fahren statt reparieren. mit gelötetem kühler, getapten armaturen und kampfspuren hie und da geht´ s ... äh ... fährt´ s ja auch ...


    (patex wird da nicht reichen, gell? :D )


    (aber hier geht´ s mit gewebeband ... :D )


    (das ist eigentlich nicht soooo schlimm ... der sound ist fast besser ... :D )


    (ich mach´ mir eben lieber gedanken zur route ...

    Zitat

    Original von Wuchtbrumme
    Und: Da können wir in Ruhe die mitgebrachten Getränkespezialitäten vertilgen. ;)


    ist das eine anspielung auf irgendwelche fürchterlichen branntweine?
    oder soll das heißen, dass wir uns unser bier von der tanke mitbringen müssen?
    im ernst ... wie ist die getränkeversorgung für normalsterbliche denn auf dem platz? verwaltest du dann einfach einen kleinen kühlanhänger mit flaschbier für einen euro, oder kommt da die bedienung mit schürzchen und tablett?



    Zitat

    Original von Wuchtbrumme
    Und: Da sind wir unter uns! :)


    na gottseidank ... ich krieg´ nämlich immer wieder bedenken,
    wenn ich die startseite vom bikermotel auf mache:


    gottseidank wissen wir beide, wie´ s gemeint ist ...


    (wir sollten zusehen, dass die verschrammelten mopeds wieder in die reihe kommen ... und besser wieder zusammen fahren (wenn kein opa doof unterwegs ist, klappt das ja prima) bei meinem moped hat der gutachter allerdings zweidrei hürden mehr vor sich, die preise und kosten zu orten. dauert also noch)

    Zitat

    Original von Wuchtbrumme
    (...) Der Zeltplatz ist die kleine Lichting links im Bild, ich habe mir gedacht, daß es da viel gemütlicher ist, als auf der grossen Wiese hinter`m Haus.
    Da werden wir auch gemütlich am Lagerfeuer sitzen können und die Moppeds abstellen. (...)


    alles klar ... ich bin ja froh, dass da "LAGERFEUER", und "mopeds (direkt am zelt) abstellen" steht ...


    auch gut, dass auch "nach anmeldefrist" noch welche dazukommen können.

    Zitat

    Original von Juventino
    Mal ganz im Ernst - ob Pavianena... oder Hintern mit Ohren, sind die 180PS in der heutigen Zeit wirklich nützlich und realisierbar? (...)


    ei ... wenn die schon scheiße aussieht und nur ´ne suzuki ist ... dann doch wenigstens POWER.

    Zitat

    Original von sam

    -> zumindest das Design des Hecks ist doch wohl Diskussions würdig ...


    so ... hat ´ne weile gedauert, bis ich die richtigen anwortbilder auf dieses "design" gefunden hab´ ... (haben die vielleicht ihre designer einfach "eingespart"?)



    aber ... immerhin gibt es schon accesoires für die b-king-vitrine:



    (im ernst, der von designern, der den heckbereich gezogen hat, der wollte sich irgendwie wichtig machen ... das ganze ist nicht nur an sich viel zu übertrieben überzeichnet, sondern auch im vergleich zum rest des mopeds viel zu groß und zu weit hinten positioniert ... von der seite gesehen (klick oder klick) sieht das ganze aus, als ob die kiste gleich hinten überkippt ... von hinten, als ob schon einer hinten drauf gesemmelt wäre. eklig.)

    ... ohne balast und ohne heck ...



    und ... was haltet ihr von der dezenten hochgelegten zweiauspüfferanlage (rechtsundlinks von der rückleuchte)?












    (das kommt davon, wenn sich eine alterwürdige SC40 mit einer SC54 anlegt ... )

    sosooooo ... feinfein ... ist der zeltplatz eigentlich die kleine lichtung links im bild, oder die große wiese rechts?



    und überhaupt ... es das bikermotel ist doch das nördlich gelegene, nicht da wo der pfeil ist, oder?




    übrigens ... ich bin da von dritter seite gefragt worden ... was ist mit denen, die sich erst in den nächsten vierfünf wochen entscheiden (können?/wollen?), ob sie kommen?


    und ... gibt es schon einen grundsätzlichen zeitliche (grob-)rahmen, oder ein (zeit-)"programm"? (nur wegen der planung)

    Zitat

    Original von Hallow33n
    ob psychischer Stress oder sonst was .............


    Zitat

    Original von profecto
    (...) Erklärt demToten doch mal, dass der Unfallgegner irgendwie gestresst und evtl. in einer schwierigen Phase seines Lebens sei. (...)
    GRUSELIGE GESCHICHTE !


    und ... da sind wir uns doch sicher einig ... die psychogestressten und die (zu) alten ... das werden IMMER MEHR auf unsern straßen (die bleiben ja nicht einfach mal zuhause) ... AU WEIA.


    "nur gut" dass jetzt von höchster stelle schon mal etwas gegen das rauchen und gegen fettleibigkeit getan wird, mannomann ... na ja, wenigstens bleibt einem noch der alkohol ... der ist in deutschland wohl genauso tabu wie die geschwindigkeitsbeschränkung auf autobahnen. da kann man sich das dilemma wenigstens noch schön saufen ...


    also ... keine ahnung, was sowas kostet (einfach schlüssel abnehmen, bis wieder alles ok ist, wäre mein vorschlag) aber ... das ist wohl juristensache ... da halt´ ich mich besser ´raus.





    mir geht es im verkehr nur schon ganz anders, seitdem der zweiundsiebzigjährige opa uns am letzten sonntag so dermaßen grob (weil bei völlig klarer und deutlichst erkennbarer verkehrssituation) ohne einen hauch von verzögerung die vorfahrt genommen hat ... ich merke, dass ich mittlerweiel von allenseiten auots auf mich zukommen sehe, obwohl die keine vorfahrt oder rot haben ... wenn ich jetzt bei allen beziehungsgestressten frauen noch zusätzlich damit rechnen muss, dass sie mir vor aufregung auf meiner seite entgegenkommen ... dann bleib´ ich in zukunft wohl wirklich besser zuhause ... und ich träumer dachte, dass hauptsächlich ölflecken und fotografierende holländer in kurven unsere feinde sind ...

    ich gehe mal davon aus, dass der cosamed weiß, dass die drei bezeichnungen sc30, sc40 und sc54 die drei verschiedenen modelle bezeichnet ... ich habe das so verstanden, dass er wissen will, was diese drei bezeichnungen b e d e u t e n.


    er hat ja gefragt, "was bedeuten die abkürzungen sc 30 sc 40 und sc 54", nicht was sie bezeichnen.


    weiß das einer? (oder haben die alten japaner einfach irgendwie durchnummeriert? interne projektnummer, oder so?)

    hai vadder,
    vorab ... leider habe ich keine entsprechenden teile.
    ich hatte die hebelei auch noch nicht auseinander und kann dir dahingehend keinen tipp geben (zumal bei meiner doch zweidrei teile anders sind, als bei euch). ich kann lediglich folgendes empfehlen, was du aber wohl schon praktiziert hast ... einfach alles auseinander, teile einzeln prüfen (und - wenn möglich - sanieren oder austauschen, klar) und wieder zusammenbauen. auch wenn man gar nichts gefunden hat, ist es oft so, dass es wieder funktioniert. (klingt blöd, ist aber so)
    hoffe die kollegen können konstruktiveres beitragen. viel erfolg.

    Zitat

    Original von n.e.Ralf
    Wat denn nu? Verschoben nach unten???????


    So nun steht´s wieder an der richtigen Stelle.....


    ja ... wenn du auch immer schneller bist ... :D

    Zitat

    Original von n.e.Ralf
    Das geht glaub ich nur durch Geld in die Hand nehmen!


    oder sie läuft einfach so ... fett und rund von unten ´raus ... bbbbbrrrrrrrrrrummmmmmmmmmmmm ... und jucheeee ... ohne großes (ver-)friemeln ... :D





    .

    Zitat

    Original von bernhard
    (...) Ich persönlich bin nach wie vor überzeugt davon, daß man auch ohne ABS im Straßenverkehr überleben kann. Straßenlesen, Regenmapping im Handgelenk, keinem trauen...das funktioniert...immer noch...Brain-ABS... (...)


    seh´ ich genauso ... man muss den verkehr lesen, verkehr (voraus-)denken ... permanent rundumsicht ... sich in jeden vogel am steuer des feindlichen automobils hineindenken und mit den fingern, verlängert über bremshebel, lenker, gabel, felge und reifen den asphalt erspüren ... natürlich kann das ABS zum beispiel in geradeausbremsfällen gut sein, genug gute erfahrungen gibt es ja anscheinend ... vielleicht auch, weil sich die fahrer eher trauen voll zuzupacken oder so. egal ...


    hier noch mein zusätzlicher sicherheitsvorschlag ... sicherheit plus sozusagen:


    macht ihr mal ...

    Zitat

    Original von Schwede
    8o Ich musste ich mit der MAB auch 118 Pferde eintragen lassen? War natürlich noch nicht auf dem Leistungstand.:rolleyes:


    was heißt hier "musste"?
    ich darf bürokratisch manifestierte und frisch gestriegelte 118,28694 pferdestärken durch die gegend treiben.


    prüfstand? mir doch egal ... einfach späterbremsenundfrüheransgas.


    selbstverständlich bekommt die alte versicherung einen doppelt so hohen beitragssatz, wie bei über 100 ps üblich ... sonst verhungern die mir noch ...



    "auf gemacht"
    ? ... hihihi


    cool ... ich hätt´ sowas gerne ...
    ich hatte damals deine "ganze reifen-geschichte" meinem reifenmann gemailt. er ist ehemaliger bridestone-boxenstopp-spezi und hat immer noch verbindung zu brigestone. leider hat er - wie so oft bei solchen, die den computer nur widerwillig in die öligen finger nehmen - nicht reagiert. heißt aber nichts ... bin gespannt, was er spricht.



    Zitat

    Original von vadder
    (der jetzt mit der Bagster-Tankhaube rot/weiss - Alternative zur Picknick-Decke :D unterwegs ist)



    oooooooooooch ... schade ... dachte du behältst dein "markenzeichen":



    (ich hab´ mir auf anraten meines lackierers extra so ein deckchen unter den tankrucksack genäht)



    BIS FREITAG :D


















    :