Beiträge von manfredl

Zitat

Original von UKO

Warum? ?(?(

So ein Moped hatte ich noch nie. Umgefallen im Stand bin ich auch noch nie. So what?
Man muss halt ein bisschen schauen wo man parkt und manchmal auf das Befahren irgendwelcher Äcker verzichten. Was meinst Du, was für Kunststücke Du fertigbringst, wenn Du erst im letzten Moment merkst das Du da, wo Du es geplant hast nicht anhalten kannst (z.B. Schlagloch)?

Warum? Weil ich glaube das es sicherer ist und wenn man länger mal stehen muss ist es wohl auch bequemer. Vielleicht fehlt mir auch einfach nur die Erfahrung mit Motorrädern bei denen ich nicht mit beiden Füßen auf den Boden komme. Wohlgemerkt ich bin mit 175cm auch kein Riese. Bis Sitzhöhe 830 reichts aber gut. Darüber gibt es nur noch Enduros, oder?

Gruß Manfred

@ Erwin, keine Angst. Fehler macht man um zu lernen!

Gruß Manfred

Anfahren am Berg mache ich auch mit der Fußbremse. Wie oben schon geschrieben, ist das Vorderrad am Berg stark entlastet und deshalb zum Bremsen oder Halten nur bedingt geeignet. Außerdem muss ich dann mit der rechten Hand nur Gasgeben und nicht auch noch Bremsen.

Bei längerem Stillstand am Berg (Stau, Bahnübergang) mache ich den Motor aus und las den Gang drin, wie beim Auto auch.

Auf schlüpfrigem Untergrund am Berg (Matsch, Schotter, Gelände), nutzt die Vorderradbremse fast nichts. Das Motorrad rutscht einfach rückwärts und das Vorderrad steht still. In Endurotrainings wird deshalb gelehrt den Motor abzuwürgen, wenn man am Berg ins Rutschen kommt. Dann kann man nämlich sofort mit beiden Beinen auf den Boden und das Motorrad stabilisieren, ohne dass das Motorrad nach hinten wegrutscht. Zugegeben, das sind Fahrkünste die auf einem 260kg Straßenmotorrad nie gebraucht werden.

Gruß Manfred

Nachdem ich bei der letzten Inspektion 1984 Euro bei ZRM in Mannheim bezahlte (ich berichtete), wäre mir ein möglichst wartungsfreies Motorrad am liebsten.

Das heißt:
1. Pro Kardan, und hoffen das der nicht kaputt geht.
2. Hydrostößel, aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben. Ich kenne da nur die sevenfifty.

Guß Manfred

immer wieder ein schönes Thema bei dem "Mann" soviel schönen blödsinn schreiben kann. Ein Frauenmotorrad sollte beispielsweise einen Spiegel in der mitte haben und gleci hdaneben ein Fach für den Lippenstift.:D

So jetzt mal Ernst:
Es gbt ja schließlich auch Männer die klein und leicht sind. Wenn du denen sagst sie brauchen ein Frauenmotorrad würde das denen evetuell gar nicht gefallen. Ich finde jeder sollte mit beiden Fußsohlen vollständig den Boden berühren können. Wenn das passt ist alles andere reine Geschmackssache. Wer nur 50kg wiegt kommt sicherlich auch mit weniger Leistung klar, den das Gewicht des Fahrers (oder auch Fahrerrin) macht beim Gesamtgewicht einen viel größeren Anteil aus als beispielsweis bei einem Auto. Da die Frauen in der 50kg Klasse und die Männer in der über 190cm Klasse überwiegen ergibt sich, dass auf einer KTM Adventure selten Frauen fahren und auf einer Virago 535 selten Männer. Ausnahmen bestätigen, wie immer, die Regel. Das Gewicht ist nicht sonderlich entscheidend. sonst könnte kein noch so starker Mann eine Gold Wing fahren, wobei ich eine Gold wing auch nicht haben wolte, weil sie mir zu scherfällig wäre, womit wir dann wieder beim Geschmack wären.

Gruß Manfred

Da hätte ich auch einen Beitrag. Jaufenpass am 1.05.2010. allerdings mit Wolken rings ums Mopped und welche Temperatur mein bester Freund anzeigte will ich hier nicht erläutern.

Gruß Manfred

Hallo Fredk88,
danke, so gehts auch!

Hallo Erwin,
besser hätte ich es nicht Beschreiben können.

Hallo RalfK,
die letzte Einstellung speichert sich automatisch in der geardata.ini. Aber ich habs jetzt.

An alle,
Jetzt habe ich rausgefunden das man es sogar als Datei speichern kann. Geht mal auf Datei und dann auf Werte speichern. Diese Datei kann man später wieder laden. Wer also mehrere Moppeds hat und diese zum Vergleich immer parat haben will, dann geht das damit.
Der FredK88 hat das schon gemacht, wie man in seinem Bild rechts oben sehen kann.

Gruß Manfred

Hallo RalfK,
hast du mit obigem Beitrag mich gemeint?

Mir ist schon klar, das ich hinter dem "klick" das Programm runter laden kann. Mir ging es aber nicht um das Programm, sondern um die Einstellungen die du darin gemacht hast. Diese stehen auf deinem PC in der Datei geardata.ini. Nicht zu verwechseln mit geardata.exe. Wenn du mir deine geardata.ini schicken würdest, dann bräuchte ich nur diese Datei auf meinen PC kopieren und schwups hätte ich die gleichen Diagramme wie du, ohne mühsam alles recherchieren und eingeben zu müssen.

Ich würde mich da sehr drüber freuen! Deshalb möchte ich dich bitten mir diese Datei zu schicken und hoffe das klingt jetzt nicht unverschämt . Wenn du das aus irgendwelchen Gründen nicht willst respektiere ich das selbstverständlich auch.

Mit freundliche Grüßen

Manfred

Hallo RalfK,
kannst du mir mal deine geardata.ini an meine email hier im Forum schicken? Würde mir die Arbeit ersparen

danke und gruß

Manfred

Zitat

Original von addu1
[quote]Original von Stefan GER

..., wenn Du die Seite auf Englisch hast, dann rechte Maustaste und mit Live Search übersetzen. Aber das wisst Du ja schon:D War nur so eine Idee;)

Das ist der Scan einer Papierversion. Da müsste man erst eine Texterkennung drüber laufen lassen. Da durch das dünne Papier aber die Buchseiten der Rückseite durchschimmern wird das wohl nix werden.

Gruß Manfred

Der Stundenlohn macht auch den Hauptunterschied. ZRM Zworad in Mannheim nimmt 112,81€ (inkl.Mwst)

Gruß Manfred

Da hätte ich vom ZRM in Mannheim nach Schwerin fahren können, inklusive Übernachtung und Besuch im Theater für zwei Personen und hätte immer noch Geld gespart.

Gruß Manfred

So klar war das für mich aus verschiedenen Gründen nicht.

1. Die 1200 GS hat den Alpenmaster schon öfter verloren und so viel kann Modellpflege ja auch nicht ausmachen. Allerdings scheint der Motor wirklich besser geworden zu sein. Kippeln wird die GS aber immer noch.
2. Ich habe die Multistrada als Sieger bei den Enduros erwartet. Dann wäre die GS gar nicht im Finale gewesen.
3. Mich überrascht, dass die GS bei den Durchzugswerten mit CB 1300 und Bandit 1250 offenbar mithalten kann. Wäre das bei einer CB1300 ohne geregelten KAT auch passiert?

Außerdem: Mit anständigen Reifen hätte die CB bestimmt wieder gewonnen :-). Bei der CBF wurden die BT 56 ausdrücklich gelobt.

Die Formulierung, "Und die BMW ist der CB 1300 in punkto Handling und Fahrleistungen gar gewachsen", zeigt wie knapp es war und wir wissen wie negativ der Dunlop D220 das Handling beeinflusst. Das zieht sich wie ein roter Faden durch alle Tests und Honda begreift das wohl nie.
Wobei ich bezweifle, dass die CB, egal mit welchen Reifen, so handlich wie eine GS werden kann. Das gleiche glaube ich betreffend dem Durchzug, nur aber anders rum.

Gruß Manfred
PS: Ich weis auch was ich habe!

so jetzt habe ich es Schriftlich. Leider nicht das was ich haben wollte. Meine oben erwähnte Rechnung zur Inspektion, die mich inkl. Reifen und Kettensatz 1986 Euro gekostet hat, ist laut ADAC nicht zu beanstanden.

hier der Wortlaut:

die eingereichte Rechnung der Fa. ZRM ZWORAD Aktiengesellschaft vom 24.06.201 haben wir erhalten und wunschgemäß überprüft. Hierzu wurden die Vorgaben des Herstellers eingesehen und mit den einzelnen Positionen der Fa. ZRM ZWORAD Aktiengesellschaft verglichen. Dabei konnten allerdings weder bei den Arbeitswerten noch bei den berechneten Ersatzteilen Abweichungen festgestellt werden. Unter der Voraussetzung, dass die aufgeführten Reparaturen Ihrem Auftrag entsprachen bzw. sachlich erforderlich waren, ist der zum Ansatz gebrachte Rechnungsbetrag nicht zu beanstanden. Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen und verbleiben mit freundlichen Grüßen,
Zitat Ende

Ich fühle mich trotzdem über den Tisch gezogen, bin um eine Erfahrung reicher und mein Honda Händler ist sehr wahrscheinlich um einen Kunden ärmer. Bei der nächsten Inspektion werde ich Kostenvoranschläge einholen und sehr wahrscheinlich einiges selbst machen, wozu ich eigentlich gar keine Lust habe. Außerdem werde ich beim nächsten Motorradkauf Servicekosten schon im Verkaufsgespräch erfragen. Davon wird es abhängig sein welcher Händler mein Geld haben darf.

Ich werde auch nicht zögern jedem von meiner Erfahrung zu berichten. Eventuell kann ich den ein oder anderen vor ähnlichen Rechnungen bewahren.

Mir bleibt jetzt noch eine Anfrage bei Honda und ein Leserbrief an die Zeitschrift Motorrad. Immerhin gab es in den vergangenen Tests keine vergleichbare Rechnung und ein bisschen öffentlicher Informationsaustausch tut uns Verbrauchern und den Preisen gut.

Gruß Manfred

Ich habe mal eben nachgerechnet. Über die letzen 35 Jahre (Mofa mitgerechnet:-) hatte ich in der Familie insgesamt 18 motorisierte Fahrzeuge die in 19 Werkstätten gewartet wurden. Ich weis nicht wie viele Inspektionen da zusammen gekommen sind, aber ich habe bei einer Inspektion noch nie einen Kostenvoranschlag eingeholt.
Ich habe da auch noch nie eine Notwendigkeit gesehen, denn wozu gibt es Arbeitswerte und Vorgaben von den Herstellern? Ich habe sicherlich auch früher schon mal mehr bezahlt als notwendig weil ich mich zuvor nicht damit beschäftigt hatte. In dieser Größenordnung hat sich das aber noch nie abgespielt.

Vielleicht gibt es in der Marktwirtschaft überwiegend Unternehmen denen man auch ohne Kostenvoranschlag trauen kann, sonst wäre das nicht so lange gut gegangen. Marktwirtschaft heißt ja auch das diejenigen, bei denen das Preis/Leistungsverhältnis nicht stimmt irgendwann nicht mehr da sind. Im Konkurrenzkampf kann nur der bestehen, der seine Kunden halten kann. Wer einen Streit mit einem Kunden gewinnt, hat ja bekanntlich genau diesen Kunden und durch Mundpropaganda noch viele andere Kunden für immer verloren. Schlechte Nachrichten verbreiten sich 10 mal weiter als Gute, wie man genau hier erkennen kann und das ist dann auch meistens das Ende solcher Unternehmen. Auch das ist freie Marktwirtschaft.

Aber dennoch, beim nächsten Mal hole ich Kostenvoranschläge von mehreren Werkstätten.

Wie auch immer, jetzt warte ich auf Nachricht vom ADAC. Damit gehe ich dann zur Werkstatt, dann zu Honda weil es ja immerhin eine Vertragswerkstatt ist und dann.. ja Motorpresse oder Anwalt. Im Zusammenhang mit Motorpresse sollte ich direkt mal nachfragen wie die Punktebewertungen bei den Servicekosten entstehen. Mit dieser Rechnung müsste die Bewertung der CB1300 auf null Punkte fallen. Das will ich aber eigentlich gar nicht.

Gruß Manfred

PS: Von den oben genannten 19 Werkstätten gibt es vier nicht mehr. Drei aus Altersgründen, und immerhin eine die in meiner Wahrnehmung an stadtbekannter Unfähigkeit gescheitert ist..

Danke für eure Rückmeldungen

ob der Stundensatz im Verkausraum hängt weiß ich nicht. Da habe ich noch nie darauf geachtet. Die Rechnung ist jetzt bei der Technikabteilung des ADAC in Karlsruhe. Bin mal gespannt was die sagen werden.

Für die Reifen habe ich 260 Euro ohne Mwst und ohne Arbeitszeit bezahlt.
Für den Kettensatz habe ich 220 Euro ohne Mwst und ohne Arbeitszeit bezahlt.

Es ist also nicht nur der Stundenlohn.

Das eine Vertragswerkstatt teurer ist als andere war mir schon bewußt. In einem gewissen Rahmen ist das auch akzeptabel und man ist ja auch bereit für mehr qualität mehr zu bezahlen. Die Größenordnung die wir hier gerade erkennen erklärt mir aber warum die meisten Leute nach der Garantiezeit nicht mehr in diese Werkstätten gehen. Ob die überhaupt noch wahrnehmen welchen Markanteil an Serviceleistungen die vollständig anderen überlassen?

Es gibt Marketingleute die sagen man muss vom Kunden das Geld nehmen, das er mit tränen in den Augen gerade noch bereit ist zu bezahlen. Dieser Grenzwert ist bei mir überschritten.

Gruß Manfred

Also ich habe den Vogel mit Sicherheit abgeschossen. 1986 Euro.

An Material war ein Satz Reifen, ein Kettensatz, Zündkerzen, Motoröl, Luftfilter, sechs mal Schraubendichtung und noch etliches an Kleinkram dabei, was aber alles nicht billig war. Alleine die Arbeitszeit waren 9,5 Stunden inkl. Ventile einstellen.

Der Geschäftsführer meinte diese Rechnung wäre korrekt. Ich habe ihm angekündigt, dass ich diese Rechnung überprüfen lassen werde.

Hat einer hier eine Idee wo ich da hin gehen kann? Ich denke erstmal ADAC vielleicht?

Falls das alles seine Richtigkeit hat, wonach es aussieht, dann hat das verschiedene Konsequenzen.
1. Dieses Motorrad wird in meinen Händen keine weiteren 24000km verbleiben.
2. Bei meinem nächsten Motorradkauf, werden Wartungsintervalle, durchzuführende Servicearbeiten, Materialkosten und der Stundenlohn der Werkstatt eine entscheidende Rolle sowohl bei der Auswahl des Motorrades als auch bei der Auswahl des Händlers spielen.
3. Bei der nächsten Inspektion werde ich vorher Angebote einholen, vergleichen und eventuell verschiedene Materialien selber kaufen und auch verschieden Arbeiten selber durchführen, wozu ich eigentlich gar keine Lust habe.

PS: Ich habe mal den Stundenlohn ausgerechnet. 1 Arbeitswert kostet 7,9 € netto und dauert 5 Minuten. Das macht 112,81 brutto pro Stunde und somit alleine für die Arbeitszeit 1071 Euro. Ich glaube die haben jeglichen Bodenkontakt verloren. Ich weiß nicht ob ich hier den Händler nennen darf, aber bevor hier jemand falsche Schlüsse zieht. Der Händler an meinem Wohnort war es nicht. Der hatte 2006, als ich kaufte keine Hondas.

Gruß Manfred

Ich hab sie mir gestern auch live angeschaut und probesitzen gemacht. Mir scheint sie sehr bequem. Den breiten Lenker empfinde ich als gewöhnungsbedürftig. Das gilt aber wahrscheinlich für alle Enduros. Die Koffer haben mir gefallen. Die sind zwar nicht sonderlich groß, tragen dafür aber nicht fett auf. Der linke Koffer ist kaum kleiner als der rechte. Die Verarbeitung machte auf mich einen guten Eindruck. Allerdings wirken die lackierten Plastikdeckel über dem Kühler und auf der anderen Seite und die Instrumente billig. Ich hatte die normale Sitzbank in der unteren Stellung. Da komme ich, mit 175cm und normalen Straßenschuhen, gerade noch mit beiden Füßen flach auf den Boden. Die niedrigere Sitzbank würde ich demnach nicht brauchen. Wenn man dieses Motorrad im Stand zwischen den Schenklen hin und her schlenkert fühlt sie sich deutlich leichter an als unsere Dicke, obwohl sie ja fast genauso schwer ist. Was Yamaha schreibt wegen dem Schwerpunkt scheint zu stimmen. Das könnte mein nächstes Motorrad werden, aber mal abwarten was man so ließt. Außerdem kaufe ich dieses Jahr kein neues Motorrad.

Gruß Manfred

Hallo Thomas,
auch von mir Herzlich Willkommen und allzeit gute Fahrt!

Was hat dich denn von der Tiger zur Dicken geführt? Welche Tiger hattest du denn?

Gruß Manfred

Zitat

Original von DJ-Obelix

das ist so nicht ganz richtig.....
vorne kann man genau wie hinten die Zugstufe einstellen, nicht die Druckstufe.....
das mit der Federvorspannung stimmt dann wieder....

Irgendwie hab ich geahnt das ichs wieder verwechselt habe.

Harald_ hat recht. Im Heft 13/2008 gab es auch schon einen Test mit CB1300. Da ging die Drehmomentkurve ab 2000/min knapp an die 100NM und nicht mehr drunter. Warum sich das so dramatisch verschlechtert hat verstehe ich irgendwie nicht. An den Abgasvorschriften alleine kann das nicht liegen, denn für die Bandit gelten die ja wohl auch. Aber was solls. Unsere Dicke hat die Motorwertung trotzdem gewonnen.

Was ich in der Bewertung aber schlicht für falsch halte sind die drei Punkte für die Einstellmöglichkeiten des Fahrwerks. Die Schreiben Einstellmöglichkeiten wären bei allen dreien Mangelware? Man kann doch wohl vorne und hinten die Federvorspannung und bei der Dämpfung kann man vorne die Druckstufe und hinten die Zugstufe einstellen, wen ich mich nicht irre? Und das sind drei von 10 Punkten? Was erwarten die denn? Wieviele Motorräder gibt es denn wo man mehr einstellen kann? Außer Superbikes doch wohl nichts, oder? Oder hat sich da beim 2010 Modell was geändert? Wie ist das bei den anderen beiden Motorrädern im Test?

Die schlechte Bewertung bei der Handlichkeit hat sich Honda aber wirklich redlich verdient. Das Gleiche gilt für ander Punkte bei Fahrwerk, Komfort und Bremsen auch. "Motorrad" kann ja schließlich nichts dafür, das Honda so sehr an diesem Holzreifen aus grauer Vorzeit hängt und die Reifen beeinflussen alles.

Was die Soziustauglichkeit betrifft ist es leider richtig was die schreiben. Alles in allem finde ich den Test aber gar nicht so schlecht.

Gruß Manfred

Also so langsam finde ich jetzt auch, dass das BMWgequatsche hier störend wird. Ich bin eigentlich Tolerant und habe überhaupt nix gegen BMW und auch nix gegen BMW Fahrer und auch nix gegen die Zeitschrift. Aber muss es den sein, dass egal bei welchem Thema, am Schluß alle über BMW schreiben, selbst dann wenn in dem Test um den es eigentlich geht, gar keine BMW dabei ist?

Wie wäre es wenn wir die BMW Haß- und Lobtiraden sowie die dazugehörenden Kommentare bezüglch der Zeitschrift Motorrad, alle in einem eigenen Thema sammeln? Dann braucht jeder bei seinen Kommetaren nur noch auf dieses Thema verlinken und alle die am eigentlichen Thema interessiert sind können das ohne Ballast lesen. Die meisten Themen hier wären nur noch halb so lang. Ich hätte auch schon eine Überschrift für dieses Thema: "Bild"

nix für ungut
Gruß Manfred

PS: Und die BMW Haß- und Lobtiraden könnten auch ohne verwirrende, vom Thema ablenkende technische Diskussionen konsumiert werden.

Was steht den eigentlich drin in der Motorradzeitung?

Gruß Manfred

Also ich habe mit Sympatex und Polotex, was die Dichtheit betrifft, bisher keine schlechte Erfahrungen gemacht, auch nach Jahren nicht. Allerdings glaube ich, dass Goretex was die Dampdurchlässigkeit bei höheren Temperaturen betrifft, tatsächlich besser ist.

Gruß Manfred

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Original von Wuchtbrumme
Moin eine kleine/große HILFE

Durch Änderung der Federvorspannung wird aber nix "härter"....

Bei LLosch soll ja auch nix härter werden. Er möchte nur die Beladung ausgleichen.

PS: Toller Link! Die Seite kannt ich zwar schon, hatte aber den link dorthin verloren. Danke!

Gruß Manfred

Hallo,

falls du mit Stoßdämpfer hinten von 2 auf 3, die Sache mit dem Hackenschlüssel meinst, dann hast du an der richtigen Stelle gedreht. Dort veränderst du die Federvorspannung und die ist genau dazu da Höhenunterschiede des Motorrades auszugleichen die durch unterschiedliche Beladung entstehen. Idealerweise sollte die Höhe immer gleich sein, also bei höhere Beladung mehr Vorspannung. Im Fahrerhandbuch ist eine Tabelle drin. Da kannst du dir Hilfe anlesen und kontrollieren ob du in die richtige richtung gedreht hast. Ich ändere sonst auch nichts, wenn ich mit Gepäck fahre und spiele in der gleichen Gewichtsklasse wie du. Allerdings habe ich die Werkseinstellung auch ohne Gepäck um eine Stufe höher gedreht und drehe mit Gepäck noch eine höher. Die Werkseinstellung ist ausgelegt für Einpersonenbetrieb. Diese Person wiegt aber höchstens 80kg oder?.

Gruß Manfred

Danke Erwin,
dann muss ich mal nach X-TRAFIT(TM) suchen. Ich finde diese Produktmanagerbegriffe immer Weltklasse. Die meinen immer sie erfinden tolle Begriffe und nachher versteht es keiner, oder fast keiner.

Gruß Manfred

Auf meiner letzten Tour hat das verdrehen des Innenhandschuh wiedermal endlos genervt.
Ich habe 2006 auf der Intermot ein paar Handschuhe von Held anprobiert. Bei diesen Handschuhen war das Innenfutter fest mit dem Obermaterial verbunden. Jetzt versuche ich rauszufinden welche Handschuhe das waren, ich finde aber nichts. Kann mir da einer helfen?

Gruß Manfred

Na wenigstens hat diesmal das bild gewonnen das ich auch gewählt hätte.

Gratulation an den Fotograf!

Gruß Manfred

Ich kann gar nicht abstimmen. woran kann das liegen?

Gruß Manfred

Zitat

Original von haraldS50
Genau. Die CB ist dr Traum aller,die sich keine Kreidler RSC mit Verleidung leisten konnten :D. Für Rollerfahrer is das nix

Jetzt weiß ich endlich warum es mich zu diesem Motorrad hinzog. Späte Gerechtigkeit!

Aber mal Spaß bei Seite:
Ich glaube, dass das "überaltern" der Motorradfahrer mit den Problemen unserer Gesellschaft zu tun hat. Wenn ich Leiharbeiter wäre, oder schon mit dem dritten Zeitvertrag arbeiten würde, dann würde ich mir auch genau überlegen müssen wofür ich mein Geld ausgebe. Ob da ein Motorrad drin wäre, weiß ich nicht und wenn eines drin wäre, dann wäre es sicherlich etwas billigeres als die CB 1300.

Die Zahl der Zeit- und Leiharbeiter in Deutschland steigt und somit sinkt die Zahl derer die ein gesichertes Einkommen haben. Das sind überproportional junge Menschen, die die eigentlich Familien gründen sollten. Stattdessen bangen sie um ihre Existenzgrundlage, gründen keine Familien und kaufen auch keine teuren Motorräder, wobei die Kinderlosigkeit das deutlich größere Problem darstellt.

Die Alten haben noch Geld und glücklicherweise geben viele davon es auch aus.

Gruß Manfred

Ich habe auch ne 2006er. die Batterie hat ebenfalls noch nie ein Ladegerät gesehen, auch nach dem letzen, langen Winter nicht. Da stand sie von Anfang Oktober bis Mitte Februar.

Gruß Manfred

Hallo zusammen,

heute war ich beim TüV. Bei der Abgasmessung hat der Prüfer die Daten meiner dicken eingegeben und fragt ob meine einen geregelten Kat hat. Ich sage, "nein die hat nur einen ungeregelten". Da meint er das wäre komisch weil der Grenzwert von 0,3 eigentlich der Grenzwert mit geregeltem Kat ist. Er hat dann die Messung durchgeführt und meine Dicke hat diesen Grenzwert tatsächlich eingehalten. Jetzt frag ich mich wozu man die Regelung überhaupt braucht, wenn es ohne anscheinend auch geht? Ist das nur Marketing?

Gruß Manfred

Das motomove hatten wir in beiden Autos nicht. Das geht auch mit einer Baudiele und vier Ringmutter Ring-Öse Muttern M12 DIN 582 Innengewinde und vier Schlossschrauben M12. Zwei Schlossschrauben außen und zwei in der Mitte von unten in die Diele gebohrt und versenkt, von oben die Ringmutter aufgeschraubt, fertig. Dann ins Auto legen und die Motorräder mit den Vorderrädern auf die Diele stellen und mit Spanngurten von der Gabelbrücke in die Ringösen verspannen. Die Baudiele kann man eventuell im Boden festmachen, wenn es dazu Möglichkeiten gibt, was sowohl im T5 als auch im Viano der Fall war. Falls nicht, kann man stattdessen die Motorräder seitlich verspannen und die Vorderräder mit einem weiteren Stück Holz gegen vorrutschen sichern. Wichtig ist, dass man das Hinterrad nach hinten verspannt, Dann kann beim Bremsen nichts nach vorne rutschen. Außerdem sollte die Baudiele so lang sein, dass sie quer gerade so ins Fahrzeugt passt. Dann kann seitlich nichts verrutschen.

Das ist einmalig bestimmt eine Stunde Arbeit, wenn alles einmal angefertigt ist, ist es auch nicht mehr Arbeit wie der motomove, kostet aber gut 200 Euro weniger und ist genauso sicher, wenn man es richtig macht.

Gruß Manfred

Meine Dicke war schon mit einer Yamaha FZ6 gemeinsam im VW-Bus (T5).
Außerdem war meine Dicke schon gemeinsam mit einer MV Agusta Brutale in einem Mercedes Viano.
Ich bin mir nur nicht sicher ob das jeweils die kurzen Varianten waren, meine aber schon.

Jetzt kommen aber doch noch Mutmaßungen, aber bezüglich der Tiefgarage. Der T5 ist 1,97cm/1,99m hoch und fällt damit für dich aus. Es wundert mich aber, dass es Tiefgaragen unter zwei Meter gibt. Ich war immer der Meinung mit einem VW-Bus kommt man überall rein, solange er ein normales Dach hat. So kann man sich täuschen.

Der Viano ist nur 1,875m hoch, was für dich dann machbar wäre. Im Viano musste ich die Spiegel nach vorne drehen. Dann kommen die weiter runter. Wohl gemerkt, ich habe eine CB1300 S. Die Scheibe muss nicht demontiert werden.

Eines noch: Wenn du so viel Geld für ein Auto ausgibst würde ich den Händler fragen ob das geht und ob er es dich probieren läßt. Falls er es dich nicht probieren läßt und auch nicht schriftlich zusagt das es geht, dann kaufst du halt woanders. So macht man das Heute in der Zeit wo auch in Deutschland langsam erkannt wird wie wichtig Dienstleistungen sind. Ich würde sogar erwarten, dass ich mit beiden Motorrädern vorbeikommen kann und die mir zeigen wie es geht.

Gruß Manfred

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Original von Wuchtbrumme

Jo, ist sie (hat sie). Einige hier sagen auch: Mädchenmapping. ( Die haben aber NULL Ahnung )

Hallo Bodo,
ich habe deinen versteckten Hinweis minimal vergrößert. Ich habe das übrigens erst gesehen als ich auf antworten gedrückt hatte. Wenn also keine auf deine versteckten Hinweise reagiert, könnte es daran liegen, dass es zu gut versteckt war.

Übrigens, die das sagen sind doch nur neidisch auf den seidenweichen Motorlauf des 2006er Mappings. So lange hat es das ja auch nicht gegeben.

Gruß Manfred
(Modell 2006)

Dazu habe ich 2006 über meinen FHH die Kundenabwehraussage bekommen, dass man bei Honda der Meinung wäre, dass das dem Stand der Technik entspräche. Bei mir klemmts nur beim reinstecken. Vielleicht dachten die ich wäre damit gut bedient, weil andere Hondazündschlösser noch in ganz anderen Situationen klemmen.

Andere Hersteller können das besser, Honda halt nicht. Nichts ist Perfekt, auch Honda nicht. Ich habe das Thema dann aufgegeben und mein Schlüssel hackt heute noch. Das heißt der "Stand der Technik" hat sich bei mir wenigstens nicht verschlechtert.

Ich verstehe die Hersteller da nicht. Die scheinen immer noch zu glauben, dass ein Kunde der aufhört zu reklamieren ein zufriedener Kunde ist, ohne zu sehen das es sogar stimmen könnte. Ich hatte vor Jahren einen VW Passat mit Windgeräuschen. Irgend wann hatte ich die Faxen dicke und wurde wirklich ein zufriedener Kunde. Allerdings erst als ich den Passat gegen ein Auto eines anderen Herstellers ausgetauscht hatte.

Übrigens, den VW-Händler von damals gibt es nicht mehr. Vielleicht war ich nicht der Einzige und die Statistik sprach irgendwie gegen diesen Händler. Es könnte also auch an der Werkstatt gelegen haben.
Falls ich aber keine Windgeräusche gehabt hätte, hätte ich vielleicht gar nicht gemerkt, dass die Werkstatt nix taugt. So ist das!

Gruß Manfred

Bei Tante Louis gibts die hier. Machen einen guten Eindruck und zu dem Preis kann man eigentlich nichts verkehrt machen. Einzig wegen der Regenhaube mach ich mir etwas sorgen. Die hängt womöglich schnell am Auspuff. Ich hab sie letztes Jahr gekauft weil ich eine Tour mit Frau machen wollte, die dann leider ausgefallen ist (die Tour:-)). Deshalb habe ich außer einer Testmontage und einer kleinen Probefahrt bei Sonnenschein noch nichts damit gemacht.

http://www.louis.de/_104d57e77…zeige=0&artnr_gr=10025435

Gruß Manfred

Zitat

Original von Kalle Wirsch
Mal so rein der Neugierde halber gefragt :

Warum braucht ein elekt. Bauteil eine Schutzdiode die es vor Verpolung schützt wenn man das Teil danach trotzdem austauschen muß ?

Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden ?

Peter hat natürlich recht, aber nicht jeder Verbraucher hat seine eigene Sicherung. Ich gebe mal ein Beispiel: In besagtem Autoradio war keine eigene Sicherung. Die Sicherung die im Fahrzeug davor war, war für einen ganzen Stromkreis und deshalb viel zu groß und zu träge um die Schutzdiode zu schützen. Das Autoradio konnte repariert werden. Die Schutzdiode kostete ein paar Pfennige, plus die Arbeitszeit, eventuell eine Stunde, dann war das Autoradio wieder ok. Die Endstufe und alle anderen Bauteile im Autoradio blieben ganz. Sonst wäre das Autoradio ein Totalschaden gewesen. So betrachtet macht die Schutzdiode Sinn, auch wenn sie explodiert ist.

Gruß Manfred

PS: Ich hoffe mich reiht hier keiner bei den Besserwissern und Verurteilern ein die "dusselige" Kommentare geben. Ich wollte nur einen wirklich gut gemeinten Rat geben und diesen begründen. Klar kann nicht jeder alles. Ich zB: habe keine Ahnung von Aktiengeschäften und von... und von... Jeder ist, doch auf fast allen Gebieten ein Laie.

Zitat

Original von Eisen-Mike
Hallo Manfred,
dann wundert mich das Du mit einer CB1300 zufrieden sein kannst.

Hallo Mike,
Womit ich zufrieden bin hängt von meinen Ansprüchen ab und ob diese Erfüllt werden. Was ich schön finde hat damit fast nichts zu tun, obwohl ich mir ein hässliches Motorrad oder Auto auch nicht kaufen würde. Stell dir vor du hast ein häßliches Auto. Das kann noch so praktisch sein, aber wenn du das Garagentor hochschiebst und dir jedesmal auffällt wie häßlich das Auto ist, das geht doch nicht...

Ich finde die CB1300 ist ein schönes und gutes Motorrad. Ein Arbeitstier für den täglichen Bedarf, ein Spassgerät für die Spritztour in den Odenwald und ein passabler Tourer in den Alpen, noch dazu recht neu und sehr zuverlässig.

Von der Zuverlässigkeit eines Oldtimers mal abgesehen, geht das mit einer CBX auch alles, aber das kann ich überhaupt nicht vergleichen. Eine CBX wäre für mich kein Gebrauchsgegenstand sondern eher ein Motorrad für die Vitrine im Museum. Vielleicht würde ich meine CBX, wenn ich eine hätte, an einem sonnigen Sonntagnachmittag, auf sauberen Straßen, ab und zu ausführen und ich würde mich dabei sehr freuen. Für alles andere bräuchte ich dennoch ein anderes Motorrad, zB eine CB1300

Die meisten Custom Chopper finde ich, sehr schön zum Anschauen. Für meine Ansprüche (siehe oben) wäre das aber nicht geeignet. Die Fiedler CBX, es tut mir leid, aber ich finde die nicht schön. Ausserdem tut es mir in der Seele weh, wenn ich daran denke wie schön dieser Motor in einer original CBX ausschauen würde.

Jeder muss sehen wie er seine Freizeit und Transportansprüche, seinen Geschmack, seinen Bedarf, seine Platzverhältnisse, seine verfügbare Zeit und natürlich seinen Geldbeutel in Einklang bringt. Für meine Familie und mich, mit Frau und zwei erwachsenen Kindern heißt das derzeit, drei Jahreskarten für den ÖPNV, zwei Autos, drei Fahrräder, ein einziges Motorrad und das ist eine CB1300.

Gruß Manfred