Beiträge von manfredl

    Hi Mathias,


    Wenn du Glück hast sind nur die Sicherungen G, H und I rausgeflogen. Es kann aber auch mehr kaputt sein. Es gibt einige elektronische Geräte die eine Schutzdiode gegen Verpolung eingebaut haben. Das heißt, bei Verpolung fließt durch diese Diode ein hoher Kurzschlussstrom wodurch der Rest der Elektronik geschützt wird. Diese Schutzdioden werden dabei meistens zerstört und können einen dauerhaften Kurzschluss erzeugen. Wenn du jetzt die Batterie richtig anschließt, fackelst du eventuell noch mehr ab. Aufgrund deinen bisherigen Darstellungen vermute ich mal, dass du keine elektrotechnischen Kenntnisse hast. Deshalb würde ich dir wirklich raten einen Profi ran zu lassen bevor noch mehr kaputt geht. Selbst wenn du 200 Euro an Arbeitslohn zahlen musst, ist das immer noch ein Schnäppchen im Vergleich zu elektronischen Komponenten die durch weiteres probieren noch kaputt gehen können.
    Einer meiner Kumpels hat das mal nach einer durchzechten Nacht bei einem VW Passat fertig gebracht. Wenn ich mich recht erinnere, das ist dreißig Jahre her, dann war da das Autoradio und der Regler der Lichtmaschine defekt. In beiden Komponenten waren Dioden durchgebrannt und ich meine wir konnten das damals recht preiswert reparieren. Heute hat es viel mehr Elektronik und alles ist viel kleiner. Da kann man keine Komponenten reparieren, da wird ausgetauscht und das ist teuer. Deshalb mein Ratschlag einen Fachmann zu holen.
    Gruß Manfred

    Es ist vollbracht. Ich habe das Kabel unter dem Tank durchgelegt. Die Anschlüsse für Kopfhörer, Mikrophon und TMC liegen unter der Sitzbank. In der Nähe des Tanks habe ich auch eine Schraube am Rahmen für die Masse gefunden. Die Spannung kommt von der Sicherung A (10A). Das ist die Sicherung an der Blinker, Bremse, Stand und Kennzeichenlicht angeschlossen sind. Einfach einen Stromdieb auf die Leitung gedrückt, die von der Sicherung weg geht.


    Ich habe ca. 3 Stunden gebraucht, habe allerdings recht viel Zeit damit verbracht Dinge zu tun die nicht notwendig gewesen wären, z.B. ein Vielzahnbit zwischen Rahmen und Motor suchen, dass beim entfernen der Tankerdung runter gefallen ist. :D


    Gruß Manfred

    Erstmal danke für die Rückmeldungen. Ich werd es am Samstag erstmal mit dem Versuchen was mitgeliefert wurde und mit dem was ich von meinem Quest noch habe. Für die Fahrt mit Tankrucksack habe ich einen längeren Knochen noch übrig. wie viel ich dann noch von den Instrumenten sehe ist natürlich fraglich. Ich werde das Kabel unter dem Tank durchführen. dann bleibt der Navihalter dran. Der Kostet bei TT 75 Euro. Falls den Halter irgend ein Vandale klaut dann sind halt 75 Euro weg. Die Wahrscheinlichkeit ist doch eher gering.


    Hat eigentlich schon jemand im letzten Jahr Erfahrung mit dem Zumo 660 Halter gesammelt? Wie Wetterfest ist der eigentlich? Ich denke dabei nicht nur Wasser und Wind sondern auch an die Sonne. Besteht die Gefahr, dass sich dieses Plastik verfärbt oder spröde wird?


    Gruß Manfred

    wie an anderer Stelle versprochen, hier mein Comedybeitrag.


    Die schwäbisch vierte Variante kommt für mich als badensischer Gelbfüßler natürlich nieeeeeeeeeeeeemals in Frage:D:D .


    Meine wahre Meinung dazu ist sehr skeptisch. Außerdem frag ich mich wie das ohne Tankrucksack aussieht. Bammelt dann das Kabel mit einem Stecker fünf Zentimeter über dem Tank rum? Oder steckt man die blanken Kabel dann einfach in den Tank?
    Ab sofort werde ich nur noch in respektvollem Abstand hinter einem navibestücktem Motorrad mit dem Kennzeichen S (steht das eigentlich für Schwabe oder für Sprengstoff :D ) hinterherfahren. Ich würde aber dennoch versuchen dran zu bleiben. Natürlich mit montierter Webcam, damit ich das Schauspiel direkt ins Internet übertragen kann. Ich hoffe nur das diese Modifikation dann nicht auf einer CB1300 gemacht wurde. Da kämen mir dann ja doch Tränen. Er sollte möglichst auf einer blau-weis-bayrisch getarnten, preußischen Maschine sitzen.


    Wie malerisch ist die Vorstellung, dieses Schauspiel zu sehen, nicht nur mit funkelndem Lack, sondern mit im Sonnenlicht funkelndem Tank, Sprühkerzen überall, zieht es den Schwaben westwärts. Plötzlich erleuchtet der Himmels, rechtzeitig vor der badischen, goldenen Stadt Pforzheim. Im Hintergrund ertönt das Badener Lied.


    Alles Quatsch aber schön, oder? Ich mag die Schwaben genauso wie die Preußen und die Bayern.
    Gruß Manfred


    Hallo Bernd,
    danke für den Hinweis aufs Naviboard. Das Thema habe ich dort noch gar nicht gefunden. Da muss ich gleich mal stöbern. Gibt es den Touratechkabelsatz auch ohne die Touratechhalterung? Die gefällt mir gar nicht. Das sieht aus wie eine Heizspirale die vom LKW überfahren wurde. :D Das Kabel durchschneiden hatte ich auch schon überlegt. Ein 13-poliger wasserdichter Stecker, stelle ich mir aber fast genauso globig vor wie die überfahrene Heizspirale. Wie auch immer, den Kabelsatz ansich muss ich mir auch mal anschauen.


    Die wichtigste Information für mich ist aber die, dass du es so gemacht hast und dein Halter anscheinend immer noch nicht geklaut ist. Das stimmt mich mutig es auch so zu machen.


    Gruß Manfred


    Hallo Thorsten,
    Ich möchte mein Navi nicht im Tankrucksack haben sondern davor, mit Original Halter am Lenker. Somit wäre eine Kabelverlegung durch den Entlüftungsschlauch ja nur teilweise "Unterputz" weil das Kabel ja erstmal vom Lenker bis zum Einfüllstutzen verlegt werden müßte. Deshalb kommt die schwäbische Variante für mich eher nicht in Frage. Ein bisschen Comedy werd ich in dem anderen Thema aber auch noch schreiben.


    Gruß Manfred

    Ich habe neuerdings auch einen Zumo 660. Das Kabel am Motorradhalter müßte eigentlich bis unter die Siztbank reichen. Dort könnte man dann den Kopfhörer, die TMC-Antenne (wenn man will) und den Strom über eine dort befindliche Steckdose anschließen.


    Dabei muss man sich dann für eine von zwei Varianten entscheiden:


    1. Verlegung des Kabels auf dem Tank, fixiert mit dem Tankrucksack.
    Vorteil: Kann man Abends im Hotel komplett abbauen und wenn man ohne Navi unterwegs ist bleibt nur die Kugel am Lenker.
    Nachteil: Navi ohne Tankrucksack geht nicht. Viel Aufwand beim an und abbauen.


    2. Verlegung der Kabel unter dem Tank.
    Vorteil Ohne Tankrucksack kein Problem. Navi in Sekunden montiert und demontiert.
    Nachteil: Man muss anstatt nur der Kugel auch den Knochen und den Navihalter immer dran lassen und wenn man in verrufenen Städten das Motorrad abstellt hat man nachher keinen Navihalter mehr.


    Eine dritte Variante wäre vorne einen Stecker ins Kabel einbauen. Das halte ich für sehr aufwändig, da dort alle Signalleitungen im Kabel drin sind.


    Frage an die die das so gemacht haben: Für welche Variante habt ihr euch entschieden, oder habe ich was übersehen?


    Gruß Manfred

    Handgelenksbeschwerden kommen doch meistens vom Gewicht, das auf den Handgelenken ruht. Das hängt vom Winkel des Oberkörpers und von der Position des Lenkers ab. Da der Winkel des Oberkörpers von der Armlänge abhängt sind Erfahrungen nicht übertragbar, oder?
    Ich habe noch keine VFR gefahren, aber für mich entscheidet sich so etwas schon beim Probesitzen. Wenn ich in entspannter Sitzposition die Arme ausstrecke, dann muss da wo die Hände sind, auch ein Lenker sein. Dann ist auch kein Gewicht auf den Handgelenken. Alles andere empfinde ich als Menschenunwürdig. :D Bei der CB 1300 ist das bei mir der Fall, bei der VFR nicht.


    Wenn deine Probleme vom Kuppeln kommen, erklärt das warum du am rechten Handgelenk keine Probleme hast. Dann wird das Problem durch ein Motorrad mit weniger Schaltarbeit gebessert, aber nicht gelöst. Gelöst wird es erst durch ein Motorrad ohne Kupplungshebel. Das soll es ja auch schon geben. Vielleicht ist dein rechtes Handgelenk aber auch nur kräftiger oder gesünder?


    Nehmen wir an du bekämmst die Schmerzen nach 7 Stunden. Eine Sitzposition mit weniger Gewicht auf den Handgelenken und ein Motorrad mit weniger Schaltarbeit würde dich dann vielleicht 14 Stunden ohne Schmerzen fahren lassen. Dann wäre das Problem in einen Bereich verschoben der in der Praxis nicht vorkommt.


    Deshalb würde ich empfehlen eine CB 1300 zu leihen und einen Stresstest für deine Handgelenke zu machen.


    Am Stilfser Joch spielt die Leistung, die in den oberen Drehzahlregionen vorhanden ist keine Rolle, weil man in diesen Drehzahlregionen gar nicht fährt. Stattdessen geht es nur um Kraft im unteren Drehzahlbereich. Ich bin letzes Jahr von Bormio aus rauf gefahren, mit einer FZ6 und einer Bulldog im Schlepptau. Die FZ6 war nach zwei Kurven nicht mehr zu sehen, aber wie lange die Bulldog drangeblieben ist, hat mich sehr beeindruckt. Die hat nur 65PS aber 1100ccm und nur zwei Zylinder. Das schiebt im unteren Drehzahlbereich.


    Gruß Manfred

    Hallo,
    ich habe den C3 seit ca. 1 Jahr. Der ist absolut Top! Was mir als Ex nolanfahrer besonders gefällt ist der Ratschenverschluß. an den habe ich mich beim nolan sehr gewöhnt und finde das kann man nicht verbessern. Haut Schuberth auch nicht gemacht, aber es ist genau so gut. ansonsten Passform, windgeräusche Lüftung, alles super. die Lüftung ist fas schon zu heftig. Da kann man aber vorne an den einlasslöchern eine kleine Klappe aus dem futter rausziehen dann ist das auch gut. Einen Jethelm brauchste jedenfalls keinen. Der C3 hat durchzug im Überfluß.


    Gruß Manfred

    Wenn ich mit meiner Frau hinten drauf fahre komme ich so auf 170kg. Fedrvorspannung hinten am anschlag geht das noch ohne Probleme.


    Ich glaube da geht es hauptsächlich um die Reifen. Das Gesamtgewicht der CB mit voller Zuladung ist schon ordentlich.


    Ich würde auf jeden Fall hohes Tempo meiden, vielleict so bei 150km/h aufhören.


    Gruß Manfred


    Isch hof die Südigen sin dir net scheißegal. Kansch du bitte mol den letze Satz in Hochdeutsch schreiwe? Do versteh isch außer dem Rolf seim Nome näähmlich gar nix.


    Gruß Manfred



    Der gefährliche Bereich sind die senkrechten Linien ganz vorne. Da ist die VFR besonders gefährlich weil es davor bereits einen horizontalen Verlauf gibt der plötzlich bei ca. 3000U/min heftig, fast senkrecht ansteigt. Ich bin mal gespannt wie sich das in der Praxis auswirkt.


    Gruß Manfred


    Hallo Marc,
    ich war auf beiden Motorrädern gleich groß :D 175cm. Ich hatte sogar die gleichen Schuhe an.


    Klar sind Geschmäcker verschieden. Das ist auch gut so!


    Das mit der Probefahrt wird leider noch etwas dauern.


    Gruß Manfred

    Ich habe mir am Samstag die VFR auch angeguckt und ich muss sagen, ich bin hin und hergerissen. Gestern war ich dann mit frischen Eindrücken bei BMW.


    Anschauen
    VFR: Entgegen meinem Eindruck auf Bildern und Videos und entgegen vieler Meinungen hier, finde ich sie in echt richtig schön. Der Kardan ist schnörkellos, glattflächig und sicherlich viel leichter zu putzen als das Stangengeraffel bei der K 1300 Reihe oder gar eine Kette. Die Kofferbefestigung ist einfach nur Genial. Da sind im Schutzblech auf jeder Seite zwei Aussparungen und an den Soziusfußrasten je ein Stift. Das ist alles und es ist Serie. Es gibt also überhaupt keinen Halter der das Motorrad verschandeln könnte. Die Montage der Koffer geht so schnell, dass man beim Zuschauen gar nicht erfasst wie es genau geht. Das begreift man erst wenn man es selber macht und der erste Versuch dauert nur Sekunden. Wer ein Topcase montieren will, entfernt die beiden Haltegriffe. An deren Anschraubungen wird dann der Gepäckträger montiert, der auch die Haltegriffe beinhaltet. Auch dieses Teil sieht gut aus und fällt kaum auf. Sogar den Auspuff kann man so lassen, finde ich. Die Lackqualität ist über jeden Zweifel erhaben.
    BMW: Die K1300S hat im Vergleich keinen schönen Endantrieb und löchrigere Verkleidungs- und Rahmenteile. Die K 1300 R sieht für mich aus wie der Inhalt eines ausgeleerten Schrottcontainers und die K1300 GT ist zu viel von allem. Optisch kann, für meinen Geschmack keine BMW mit der VFR mithalten. Die Montage der Koffer ist nicht wesentlich schwerer, aber bei der S finde ich die Innentaschen und die Ratschen zur Volumeneinstellung unpraktisch. Diese beiden Kulturbeutelchen können mit den Koffern der VFR nicht mithalten.


    Probesitzen:
    Vom Gürtel aufwärts finde ich unsere Dicke bequemer als die VFR. Das liegt am höheren Lenker. Vom Gürtel abwärts finde ich die VFR bequemer. Ich meine sogar, dass der Kniewinkel günstiger ist und der schmalere Motor zeigt hier wirklich Wirkung. Die K 1300 S fand ich unbequemer als beide Honda.


    Hinten sitzt man auf der VFR besser als auf der CB. Da im BMW-Verkaufsraum keine S mit Hauptständer stand, konnte ich hinten nicht probesitzen.


    Beim Probesitzen stehe ich immer kurz auf und bewege das Motorrad mit den Schenkeln seitlich hin und her. Obwohl die VFR genau so schwer wie unsere Dicke ist, hatte ich den Eindruck, dass die VFR sich leichter anfühlt. Das kann eigentlich nur an den Massen liegen, die besser im Zentrum versammelt sind. Wie sich das beim Fahren auswirkt muss ich halt noch feststellen, wenn der Schnee weg ist. Wenn ich die K 1300 S zwischen meinen Schenkeln bewege, fühlt sich das eher so an wie bei unserer Dicken.


    Fazit: Derzeit könnte ich mir die VFR als mein nächstes Motorrad eher vorstellen als die BMW K1300S. Beide erfüllen meine Wünsche und Vorstellungen aber nicht ganz. Da werden zur rechten Zeit Probefahrten zur Entscheidung herangezogen werden müssen, schon alleine wegen der Drehmomentschwäche der VFR im unteren Drehzahlbereich. Genau da liebe ich die Kraft unserer Dicken. Die Begrenzung auf 250km/h spielt für mich keine Rolle.


    Ich werde noch auf die neue Varadero und auf die neue Tenere warten. Die Multistrada käme eventuell auch in Frage und wenn es die KTM-SMT mit ABS gäbe…. und die Tiger gefällt mir auch nicht schlecht. Irgendwie ist meine Garage zu klein und mein Geldbeutel zu leer. :D


    Gruß Manfred

    Zitat

    Original von Harald_
    ....also.......mein perfektes Motorrad müsste so aussehen:


    Auf jeden Fall mehr als 1200 ccm und mehr als 2 Zylinder, ca. 140-150 nm Drehmoment schon von ganz unten und linear ansteigend ohne Löcher und ausreichend Leistung (ab ca. 150 PS aufwärts), maximal 220 kg schwer, Reichweite mindestens 300 km, wartungsfreier Endantrieb, aufrechte Sitzposition mit vernünftigem Kniewinkel, bequeme Sitzbank, soziatauglich und ein passabler Windschutz, Fahrwerk wie auf Schienen, dennoch handlich und sportlich, mit ABS, aber ohne Verbundbremse, Preis angemessen..............hab ich was vergessen?


    Das trifft es auch für mich recht gut. Ich wäre aber auch mit zwei Zylindern zufrieden. Was noch fehlt ist die Möglichkeit Koffer so zu montieren, dass es sowohl mit als auch ohne Koffer gut aussieht, nicht zu breit ist und in die Koffer auch was rein geht. Inspektionsintervall sollte bei mindestens 12000 km liegen und Wartungskosten sollen sich in Grenzen halten, zB durch Hydrostößel.


    Gruß Manfred

    Zitat

    Original von marcimark
    .....Ich habe mal ausprobiert, wann meine CB1300 in den Begrenzer geht......


    Ich beneide dich! Bei uns wird das die nächsten Tage und Wochen keiner probieren können.


    Gruß Manfred

    Es würde mich nicht wundern, wenn Honda für den Rennsport ein solches Steuergerät hätte. Möglicherweise unterscheidet sich dieses Steuergerät von unserem nur dadurch, dass anstatt einem PROM ein EEPROM drin ist. Falls das Pin Layout gleich ist, könnte man das normale Steuergerät eventuell sogar umbauen.


    PROM = Programable Read Only Memory. Einmal beschreiben fertig.
    EPROM = Eraseable Programable Read Only Memory. Das sind die mit dem Fenster. Ausbauen, löschen, neu beschreiben, einbauen.
    EEPROM = Electrical Erasable Read Only Memory. Programierbar ohne ausbauen.


    Was verwendet wird ist meistens eine Kostenfrage und eine Frage der Manipuliersicherheit. Wenn Honda verhindern will, dass Hinz und Kunz da rumprogrammiert, dann schaffen die das auch!!


    War bissl viel Konjunktiv, gell :D


    Gruß Manfred

    Hallo Nicole,
    auch von mir ein herzliches Willkommen und viel Spaß mit der Dicken. Ich weiß gar nicht ob es hier auch noch andere Ex-Tiger-Driver gibt. Niedriger ist unsere Dicke, den seidenweicheren Motor hat sie bestimmt auch, oder? Aber das die Dicke auch kräftiger ist, finde ich jetzt doch sehr interessant. Das hätte ich jetzt gar nicht so deutlich erwartet.


    Gruß Manfred

    Zitat

    Original von UKO


    Kratzer gibt es immer mit der Zeit. Auf hellen Lacken sieht man sie nur nicht. Einen schwarzen Tank versaust Du mit dem Magnetrucksack.


    Vor der CB hatte ich eine silberne TDM. Ich meine der Tank hatte sogar einen Klarlack. Nach sechs Jahren hat man da keine Kratzer gesehen, auch nicht bei genauem hinsehen, weil es nämlich keine Kratzer gab. Da hätte der Tank auch schwarz sein können. Wo nix is kann man nix sehen. Vielleicht bin ich beim aufsetzen und abheben des Tankrucksack besonders vorsichtig aber ich bleibe dabei: Solange der Tankrucksack nicht rutscht gibt es da keine Kratzer und aus eigener Kraft rutscht er nicht.


    Nix für ungut, so sehe ich das und es entspricht meinen Erfahrungen mit 2 Motorrädern seit dem Jahr 2000. Da sind einige tausend Kilometer mit Magnettankrucksack zusammen gekommen.


    Gruß Manfred

    Ich habe den hier und bin sehr zufrieden damit.


    http://www.imgbox.de[/img]


    http://www.hein-gericke-store.…0040104&navanchor=2310172


    Kratzer: Man muss den Tankrucksack senkrecht von oben aufsetzen und senkrecht nach oben abheben. Außerdem muss man den Tank und die Unterseite des Tankrucksack sauber halten, zB: beim Tanken auf die Seite anstatt auf die Magnete legen. Dann gibts auch keine Kratzer. Das Kartenfach ist annährend DIN A4. Ein einzelnes Blatt kann man mit leicht geknickten Ecken einlegen. Die Generalkarte kann zweispaltig eingelegt werden. Die Regenhaube ist auch nicht schlecht.


    Gruß Manfred

    Auch ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute.
    Und natürlich auch meinen Dank an alle die sich hier die Arbeit machen und die Verantwortung auf ihren Schultern tragen.


    Gruß Manfred

    ....3.500U/min bei 100Km/h. Das ist so und bleibt so!....


    Das kann nicht stimmen. Vielleicht auf dem Tacho, aber nicht real. Sonst bräuchte man ja nicht umritzeln. Ich bin sogar der Meinung man müßte ein getuntes Moped länger übersetzen. Das größere Drehmoment gleicht den Nachteil beim Durchzug wieder aus und in den Begrenzer läuft sie dann auch nicht. Natürlich muss man den Tacho angleichen. Sonst merkt mans ja nicht :D .


    Gruß Manfred


    PS: Ich hoffe mein Beitrag passt zu "Technik"

    Zitat

    Original von Eisen-Mike
    Hallo,
    die neue CB1300 ist jetzt sogar mit 271Kg (2003er 252Kg aber echt 264Kg) Vollgetankt angegeben siehe neue Honda Hompage .........


    Das haben die nur gemacht damit die VFR nicht so schwer erscheint.:D


    Gruß Manfred

    Zitat

    Original von Eisen-Mike
    Hallo,
    es ist schon erstaunlich wie sich der Mensch durch Medien beeinflussen lässt.


    Erst war sie spitze und nun nur noch so la,la. :tongue:


    Man nutzt die Informationen die man hat und bildet sich eine Meinung. Erst kommt die Werbung und somit einseitige Information des Herstellers. Dann kommt die Fachpresse dazu und zuletzt wird die bis dahin gebildete Meinung durch eine eventuell durchgeführte Probefahrt bestätigt oder noch mal komplett über den haufen geworfen.


    Irgendwie zeigt die VFR 1200, dass Honda den Schwerpunkt des Etat bei der Werbung anstatt bei der Entwicklung gelegt hat. Oder man hat versucht, eine schwache Leistung der Entwickler gut zu verkaufen. So ist jedenfalls, meine derzeitige Meinung ?(


    Ich bin jetzt sehr gespannt wie die Tenere sein wird. Da hat man außer ein paar Tüchern noch gar nichts gesehen.


    Gruß Manfred

    Ja, die Spielregeln habe ich gelesen. Aber ohne meine Telefonnummer können die auch nicht anrufen, obwohl sie es dürften, da ich den Hacken gesetzt habe.


    Gruß Manfred

    Zitat

    Original von haraldS50
    Kann das mal jemand umrechnen ? 43.7mpg ?????


    Verbrauch: 43,7 : 42 ????


    Das Umzurechnen ist ein Haufen arbeit. Eines kann ich dir aber ohne zu rechnen sagen. mpg heißt miles per gallon. Die vfr kommt mit 1 Gallon 43,7 miles weit und somit 1,7 miles weiter als unsere dicke. Demnach ist die vfr sparsamer.


    Die Leistung wird nach meinem Wissen in England nicht nach DIN, sondern nach SAE gemessen. Den Unterschied kenne ich aber auch nicht. Generell glaube ich, dass die Engländer mit dem metrischen System die gleichen Schwierigkeiten haben wie wir mit dem Imperialistischen. Deshalb würde ich bei allen Werten ein großes Fragezeichen dahinter setzen.


    So jetzt werd ich mal rechnen.


    edit: nein ich rechne nicht. US-Gallons und UK-Gallons sind unterschiedlich. Ich weis nicht welche hier gemeint sind.


    vfr: 5.47 L/100km
    cb: 5.6 L/100km
    wenn man die US-Gallon nimmt.



    Gruß Manfred

    Zitat

    Original von Dieter


    Drehzahl-querliegende Kurbelwelle-stabilisierung-........


    :evil:


    Das sind die Kreiselkräfte, die neben den Kreiselkräften der Räder, das Motorrad stabilisieren und zu geringeren Schräglagen führen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Die höhre Drehzahl stabilisiert auch durch die höhere Bremeskraft des Motors. Man braucht vor den Kurven weniger Bremsen und fährt dadurch insgesamt runder.


    Wenn man zB: Bei gleicher Geschwindigkeit im 2. Gang anstatt im 5. Gang die gleiche Kurve fährt, dann könnte es sein, dass in einem Fall, aufgrund ungenügender stabilisierender Kreiselkräfte, der Rahmen angeschliffen wird und im anderen Fall nicht, obwohl beide gleich schnell sind.:D:D


    Gruß Manfred

    Zitat

    Original von Peter H


    Echt ??? Kann man so Alt werden ?
    Dann gibts ja noch Hoffnung für mich. :D


    Da würde ich eher von Reife als von Alter reden. Ich gebe zu, ich bin da auch nicht ganz frei von. Aber immer nur vernünftig is nix. Immer nur unvernünftig is aber noch schlechter.:D


    Gruß Manfred