Beiträge von Squirrel

    die cbf (meine freundin hat eine) hat oft ein cbs- man bremst mit der fußbremse und verzögert damit beide räder gleichzeitig.


    die cb1300 hat das erst seit kurzem; die allermeisten cb1300 haben daher KEIN cbs und man bremst bevorzugt mit der vorderbremse. wenn man ein modell mit abs hat kann man dabei auch nicht viel falsch machen und kriegt exzellente bremswerte.

    der test hat irgendwas von "jammern auf hohem niveau". ich würde mal behaupten daß der größte teil aller motorradfahrer (mich mit 30 jahren motorradpraxis eingeschlossen!) überhaupt nicht in der lage ist im normalen straßenverkehr das potential dieser maschinen auszureizen.


    insofern entscheidet doch eher der bauch und die brieftasche und nicht die vergleichstabellen irgendwelcher tester.


    die cb1300 habe ich gekauft weil sie in meinen augen eines der geilsten motorräder ist die es gibt (es gibt auch andere die mich interessieren, aber nicht viele). durchzugswerte usw. haben mich beim kauf überhaupt nicht interessiert.


    und wenn ich sie vielleicht verkaufe dann nicht weil mir eine andere besser gefällt, sondern weil mein maroder körper mich immer wieder darauf hinweist daß ich zu alt und zu kaputt bin um so einen hobel zu noch zu fahren. aber: dafür konnte ich wenigstens einige monate oder jahre damit fahren und das war´s dann schon wert!

    so, heute das keoma-teil montiert, sieht cool aus.


    das plastikteil war allerdings unter spannung (schlechte paßform von puig), das habe ich durch untergelegte karosseriescheiben (zwischen plastik und kettenchutz) kompensiert.

    Zitat

    Original von noch vt
    Hallo
    Hast du schon mal versucht deine Polo-Vario nach vorn zu stellen?
    Für meine Knie ist es so am besten(besserer Kniewinkel, und die Hebelei muss auch nicht verstellt werden). Ich habe auch noch aufgepolstert bin 1,88m klein ;).
    Gruss Frank


    gute idee, werde ich mal versuchen!


    so eine originale haungs würde ich auch gerne mal ausprobieren. die dinger kann man nur nicht ausleihen ... also abwarten bis ich mal jemanden treffe.

    ich denke auch daß ich theoretisch mit einer aufpolsterung einen super kniewinkel und eine ausgezeichnete sitzposition hinbekommen würde (zumal sich die sitzbank nach einiger zeit durchsitzt).


    dumm ist nur daß ich nur 1.72 groß bin und damit bei aufgepolsterter sitzbank ein problem hätte mit den füßen runterzukommen (schon jetzt stehe ich beim anhalten nur auf dem vorderen fußdrittel, da ist leider keine luft mehr für sitzbankaufpolsterungen).


    interessanterweise kneift es bei mir bei der cbf600 meiner freundin nirgends. die cbf1000 wird sich so ähnlich sitzen. die cbf sind zwar bei weitem nicht so schön wie die cb1300, aber wenn mein seltsamer kadaver sich darauf wohler fühlt wirds wohl vielleicht ein "downgrade" geben ... vielleicht findet sich ja auch einer der tauschen will ...

    hallo uko,


    zähne darf ich dank diverser "kriegsschäden" auch ohne motorrad schon jeden tag zusammenbeißen. das gehört seit 20 jahren zur täglichen routine :D der doc meinte mal er glaubt jeder andere wäre an meiner stelle entweder wahnsinnig geworden oder hätte sich selber abgemurkst (oder beides). zum täglichen schmerzlevel möchte ich aber nicht noch eingeschlafene füße bekommen. die normal ständig vorhandenen rückenschmerzen werden hingegen auch durch die cb1300 nicht mehr schlimmer :D


    (ok, kein wunder ... mehrfach angebrochene wirbel durch diverse moped- und fahrradunfälle lassen mich mittlerweile sehr entspannt motorrad fahren. ich lege auch seit jahren keinen wert mehr auf die präsentation der "männlichen gene", da hier mittlerweile kein weiterer crash mehr zulässig ist. noch einmal hingelegt und die erben können sich die hände reiben).


    ich fahre übrigens neben der cb1300 auch eine "ural" (saubequem, aber dauernd defekt), eine "madass" (auch sauquem, aber langsam) und eine sr500 und gelegentlich eine cbf600.


    mit dem kniewinkel habe ich an keiner der anderen maschinen probleme.

    vielleicht spielen mir auch meine maroden bandscheiben dabei einen streich.


    wie gesagt, der motor der cb1300 ist erste sahne. da möchte ich nie wieder drauf verzichten (dabei war vor 2 jahren noch eine mt01 mein maß der dinge).

    ja, genau das ist das was ich nicht verstehe ...


    wenn man kürzere haxen hat gibts keine probleme mit dem kniewinkel, aber man kommt nicht mit den beinen runter. hat man längere beine wird der kniewinkel noch enger ... naja, man kann dann sie sitzbank aufpolstern lassen. das fällt bei mir leider aus, dann müßte ich stützräder anbauen lassen weil ich dann nicht mehr mit den füßen runterkomme (ist jetzt schon gerade noch so pratikabel).


    halloween: warte nur ab wenn du in meinem alter bist :D :D :D
    mal schauen mit was du dann fährst :D vielleicht jetzt schon mal den rollator bestellen :D :D :D

    danke für die informationen!


    ich frage mich nur immer wie´s andere nur so gut auf der cb1300 aushalten.


    vom fahrverhalten, motorcharakteristik, aussehen usw. ist das gerät für mich der ultimative tourer und ich möchte sie wirklich gerne behalten. das beste was ich je fahren konnte.


    andererseits hatte ich noch mit keinem mopped bisher soviel streß mit der sitzposition.


    zum einen war der lenker deutlich zu weit weg (ist mittlerweile halbwegs korrigiert), zum anderen ist der kniewinkel leider für mich zu "spitz". nach spätestens einer stunde fangen bei mir die füße an einzuschlafen - dabei bin ich nur 1.72 groß (wie halten es nur größere fahrer auf dem ding aus frage ich mich ständig!).


    oder bin ich einfach zu alt für solch einen hobel (werde nächstes jahr 50)?

    moin!


    derzeit fahre ich mit den vario-fußrastengelenken von polo herum. dadurch kommen die fußrasten ca. 25 mm tiefer. allerdings zwingen diese gelenke die beine auch in einer "breitbeiniger" position wodurch der fußbremshebel schon deutlich schwieriger zu erreichen ist; durch die tieferlegung der fußrasten (ohne daß die position der bremshebelwelle geändert wird) mcht die fußbremse dann recht problematisch. den schalthebel kann man ja wenigstens einfach verstellen und somit passend machen.


    nun habe ich mir die bilder von der gilles-fußrastenanlage angesehen und habe die stille hoffnung daß damit vielleicht a) die fußrasten tiefer als 25 mm zu bekommen sind und b) der befesitungspunkt der fußbremshebelwelle mit nach unten wandert so daß der fußbremshebel weiterhin gut erreichbar bleibt.


    ist das so? und wenn ja - wie weit runter bekommt man denn die fußrasten gegenüber der serienposition?


    viele grüße
    rolf

    werde ich genauso machen. das einzige was mir zu viel mühe macht ist die 24.000er mit dem ventilspiel-einstellen, das werde ich weggeben.


    allerdings ist bei mir der HH über 70km entfernt, das macht das selbermachen nicht nur aus finanziellen gründen interessanter.


    außerdem schraube ich gerne, wollte eigentlich mal kfz-mech werden (vor über 30 jahren :D). die anderen maschinen im stall mache ich ja seit jahren auch vollständig selber, warum also nicht die cb1300 später auch!


    (derzeitiger von mir zu wartender bestand in der familie: mz etz 250, mz etz 150, ural 750, yamaha sr500, sachs madass 125, sachs bee 125).

    ist es denn möglich daß nicht alle maschinen das problem haben? meine (2008) ruckelt kein bißchen! und wenn dem so ist - kann da eventuell der HH bei den ruckelkandidaten was einstellen/regulieren?

    wahrscheinlich sind die neueren armaturen billiger zu kriegen, zumal sowohl von der vfr, als auch von der cb1300, nicht solche riesen-stückzahlen verkauft werden.

    bist du schon 200-300 km gefahren? solange dauerts meistens bis die beläge eingebremst sind. hinten dauerts sogar länger wenn man nicht so oft damit bremst!

    normalerweise brennen sich kerzen selber frei wenn der motor artgerecht bewegt wird.


    rauher lauf kann aber durchaus darauf hindeuten daß z.b. eine kerze verreckt ist oder daß es kontaktprobleme zum kerzenstecker gibt. sowas wird dann meistens durch neue kerzen behoben.


    an sich halten zündkerzen aber ewig, ich kenne motorradmotoren (keine cb13000) wo die dinger 50.000 km drinblieben.


    zum winterlichen "anlassen": da würde ich mir am wenigsten über die kerzen gedanken machen. jeder kaltstart spült das öl von den zylinderwänden und verdünnt das öl. der dreck kommt erst durch viele hundert kilometer strammes fahren wieder raus. und jeder kaltstart verschleißt den motor genauso wie einige hundert km autobahn ...
    verglasen können nur zu heiß betriebene kerzen (also zu niedriger wärmewert gewählt, motorabstimmung zu mager, nebenluft ...). durch wiederholte kaltstarts können die dinger höchstens "absaufen".


    übrigens: mit heißeren kerzen herumexperimentieren kann ganz schnell den motor killen. ratz-fatz brennt so eine kerze ein loch in den kolben ...

    nichts gegen kerolas (die kommen bei mir immer als austausch rein wenn die originalen rollenlager verschlissen sind): aber auch die klassischen rillenkugel-enklager muß man ab und an nachstellen. geht das bei der cb1300 nicht?


    die technik mit den losen kugeln haben praktisch alle mir bekannten japaner und auch die russen (die machen das so seit 1941 :D), da sieht man den fortschritt. nur mz hatte das bei den letzten zweitaktern (etz-modelle) besser gelöst mit rollenkugellagern. die halten praktisch so lange wie das motorrad (also 30, 40 jahre) ... oder bis man mal einen unfall hat.


    weiterhin: das untere kerola sitzt bei den meisten moppeds nach dem einziehen so "nahtlos" daß man den lagerring nicht mehr problemlos herausbekommt (oder nur mit tricks: aufdremeln, schweißraupe draufbraten ...). es empfiehlt sich also vor dem einbau des unteren lagerrings nuten in die lenkhülse zu fräsen um sich später die arbeit zu erleichtern. oder kann man sich das bei der cb1300 sparen?


    p.s. mir graust davor das lager irgendwann an meiner 1300sa auswechseln zu müssen, wegen der ganzen tupperware die da runter muß ...

    ich hab die quicklock-träger von sw-motech (die also die meiste zeit im jahr demontiert sein können). koffer sind die einfachen "moto-detail" vom louis. also eigentlich "kappa"-koffer; listenpreis 99 euro pro stück, gibts ab und an im angebot für 79 euro.


    die koffer sind an sich nicht sonderlich schön. mit 44 litern aber sehr geräumig und da ich sie eh nur 2 mal im jahr brauche kann ich damit leben daß sie nicht sehr schön aussehen.


    sie bauen ziemlich breit, das muß man beim rangieren berücksichtigen. ansontsten absolut wasserdicht und sehr gut verarbeitet.

    "stand der technik" ist ein witz.


    also bei der deauville hakelte das schloß deutlich mehr als an cb1300 und cbf600. aber an billigmotorrädern (sachs madass, sachs bee, ural und einer uralten yamaha dt125 und einer sr500) hakeln sie kein bißchen.


    "stand der technik" bedeutet also daß die schlüssel hakeln, und wenn sie problemlos reingehen ist das schloß einfach veraltet! so ist das!


    (ich schmeiß mich weg ...)

    oh! ein öl-fred! moment ... hole cola und chips :)


    (nun im ernst: die frage nach der ölsorte zieht sich durch praktisch alle motorrad- und autoforen im internet. meist wird dann sehr engangiert über das für und wieder von ölen verschiedener hersteller gestritten, sehr beliebt sind auch diskussionen zwischen der synthetiköl- und der mineralölfraktion. in der folge entarten solche threads immer in ellenlangen diskussionen, wobei dem eigentlichen fragensteller eigentlich noch mehr verwirrung vermittelt wird als er schon vorher hatte).


    ich schließe mich ansonsten big-eddiy an. nimm bitte ein motorradöl, keines für autos - diese enthalten oft reibwertverbesserer die die ölbadkupplung von motorrädern zum rutschen bringen können. da bei motorrad auch (im gegensatz zum auto) meist das getriebe mit im motoröl läuft sind oft auch zusätze beigemischt die das frühzeitige zerbrechen der polymerketten im öl hinauszögern.


    ob mineralisch, teilsynthetisch oder vollsynthetisch ist dir überlassen, ein teilsynthetisches öl ist auf jeden fall ein guter kompromiß, zumal die motorenöle im motorrad selten so lange gefahren werden wie beim auto (im auto manchmal ölwechsel nur noch alle 30.000 oder schon 50.000 kilometer!).


    vollsynthetische öle sind deutlich teurer, bringen meiner meinung nach nur vorteile bei wirklich hochgezüchteten motoren; bei der cb1300 nicht so wichtig, schadet aber auch nicht.

    heute erstmals in diesem jahr die im oktober abgestellten hondas (cb1300 und cbf600) ausgeführt. schlüssel rein, kurzer druck auf den starterknopf und an waren sie ... als wären sie nie abgestellt worden.


    die reifen hatten witzigerweise alle genau einen zehntel bar verloren, mehr war nicht.


    was wurde getan? vor dem abstellen geputzt, vollgetankt und kraftstoffkonservierer (von liqui moly) in den tank, und alle 4 wochen die batterien nachgeladen (blieben eingebaut, habe ladekabel angeschlossen).


    das ist genau der grund warum ich mich auf den feststoff-apparillo freue.

    angeblich halten die ketten damit genauso lange als wenn man einen cls oder einen scotty verbaut hat. damit könnte sich das schon mal rechnen. andererseits ist es (wenn es so funktioniert wie beschrieben) ausgesprochen streßfrei- wäre also für mich durchaus interessant (und für meine lebensabschnittsgefährtin und ihre cbf600 sowie für meine eierfeile (sachs madass) auch).

    Zitat

    Original von UKO
    Sicher kann man die Krümmer verchromen lassen..........aber das kostet, und man muss sie hinten und vorne verschließen weil sie sich sonst das Chrombad mit dem Ruß in den Krümmern versauen.


    und wenn die krümmer nicht mehrwandig sind läuft der chrom nach kurzer zeit blau an. und der chrom verdreckt durch teer und insekten genauso schön wie der edelstahl direkt - nur daß man dann wenn man zu grob putzt die chromschicht runterpoliert ...

    das ist der fluch der technik. bei pkw sind selbst einstellende ventile mittlerweile standard (sogenannte "hydrostößel"), bei moppeds werden (u.a. aus kostengründen: hohe drehzahlfestigkeit zu niedrigen kosten) immer häufiger tassenstößel verbaut. das bedeutet daß zum einstellen des ventilspiels zunächst erst mal der zylinderkopf runter muß. und wenn sich beim nachmessen herausstellt daß da was korrigiert werden muß ist die nockenwelle auszubauen. das ist leider sehr zeitaufwendig und teuer - aber das kann dem hersteller egal sein, das zahlt der kunde u.u. erst jahre nach dem erwerb der maschine.


    aber es gibt schlimmeres. bei der "deauville" lassen sich die ventile noch auf klassische weise einstellen - um aber dahin zu kommen muß die ganze tupperware abgebaut werden und die platzverhältnisse sind ausgesprochen beengend. das treibt die inspektionskosten mit ventilspielkorrektur ganz scön hoch - schon die erste inspektion nach 1000 km erfordert übrigens bei der ville ein ventilspielnachstellen.

    am mopped bleibt (wenn man ohne navi fährt) nur eine rammount-befestigungskugel - und dafür gibts massenhaft elegante und unauffällige lösungen am markt (nicht nur von rammount, sondern z.b. auch von bernie oder sw-motech). aber der kontaktschuh am tank ist sicher auch nicht schlecht.

    na klar- für ein schönes ansauggeräusch lohnt sich der umbau! alles klar!


    die cb1300 ist eh von haus aus zu geräuscharm, der auspuff ist leise und beim fahren übertönen die windgeräusche leider den motorsound.
    da höre ich auf der cbf600 meiner freundin mehr.


    und das ansauggeräusch kriegt man vor allem selber ab ohne die nachbarn zu sehr zu stören :D

    ach so! alles klar.


    oft sind die ansauganlagen allerdings so konzipiert daß sie ein bestimmtes frequenzverhalten zeigen, umbauarbeiten gehen also auch gerne mal daneben und erreichen das gegenteil. hat jemand eine so umgebaute maschine mal vorher und nachher auf den prüfstand gestellt?


    ich frage so hartnäckig weil ich bei zwei anderen maschinen (die man allerdings nur bedingt mit der cb1300 vergleichen kann) mit dem umbau des lufikastens deftig auf die nase gefallen bin.

    ich habe u.a. noch eine sachs madass 125. die hat so mieses licht daß einem das (serien) licht der cb1300 als wahrer luxus vorkommt :D


    aber ich sah hier schon im forum bilder von cb1300 mit zusatzleuchten.


    wie ist denn damit die ausleuchtung der straße? (oder sind die zusatzlampen nur für die optik und die lichtverhältnisse werden damit nicht besser...)


    grütze!!
    rolf

    Das Kleingedruckte:


    Rechtlicher Hinweis:
    Das Xenon System kann lt. StVo. §50 Abs. 10 in alle Kraftfahrzeuge mit Scheinwerfern für Fern- und Abblendlicht, eingebaut werden, die mit Gasentladungslampen ausgestattet sind, sowie:
    1. einer automatischen Leuchtweitenregelung im Sinne Absatzes 8,
    2. einer Scheinwerferreinigungsanlage
    3. und einem System, das das ständige Eingeschaltensein des Abblendlichtes


    Die Dinger sind illegal und meist üble Blender.


    So schlecht ist das Licht der Dicken doch nicht - zur Not (legale) Zusatzscheinwerfer montieren ist dazu streßfreier :D


    Die "E"-Nummer ist für die Füße. Die sagt nur daß die Lampe angeblich in Luxemburg geprüft wurde; ich denke aber daß diese Prüfung keiner vernünftigen Untersuchung standhalten wird da die Dinger bestimmt irgendwo in China zusammengekloppt und einfach mal zur Verkaufsförderung mit einer E-Nummer versehen werden.


    Übrigens - baut jemand einen Unfall weil er von dir geblendet wurde wird richtig ekelig!

    wegen der paar hundert milliampere die ein navi zieht war mir das anzapfen der batterie zu aufwendig. ich habe daher im cockpit auf der rechten seite eine steckdose eingebaut (dort wo auch haralds50 die dose installiert hat) und den strom für das navi an der vorderen standlichtbirne abgezweigt - dort war ich eh schon bei um den schaltstrom für´s relais für die griffheizung zu bekommen.