Beiträge von dortmunder

    Hallo ! Bin beim Hdi ! 25 Prozent HP und Teilkasko mit 500 Euro SB.


    Letzets Jahr 260 Euro pro Jahr! Nach der Beitragserhöhung wurde mir ein Sondertarif angeboten. Jetzt zahle ich 160 Euro im Jahr. Persönliches Erscheinen und Nachfragen hilft also.


    Grüsse

    Endlich mal eine vernünftige Technikfrage. Also erst hab ich immer das teuerste genommen. In der Regel Castrol vollsynthetisch. Dann hab ich mir gedacht , drehst die Gänge sowieso nicht aus , fahre so um die 8000 km p.a. , da reicht auch teilsynthetisch ( Castrol ).

    Inzwischen fahre ich nur noch Viscoil 10 W 40 Teilsynth. ( Spitzenöl von Fuchs Petrolub ) Gibt es bei Polo für 25 Euro. Getriebe kratzt auf jeden Fall weniger beim Hochschalten vom 1. in den 2. , als mit Castrol.


    Grüsse aus dem verschneiten Dortmund

    So was wie die Hornet 900, nur mit Stauraum unter der Sitzbank und ABS, um die 220 kg, ansonsten gefällt mir die Speed Triple ( hier auch nur mit ABS/ Stauraum). Das gleiche gilt für Ktm 990. Oder eine VFR 1000 nackt. Fazer 1000 ist auch ok, also leicht und mind. 100 NM, Preis max. 11000 Euro. Gerne auch mal was aus Italien.

    Hallo an alle. Wollte mir heute evtll. bei Honda Heínen in Dortmund die neue Vfr angucken, verschiebe das aber auf einen Zeitpunkt irgendwann im Frühjahr, weil, so wichtig ist es nicht. Habe mir die Bilder links und rechts angesehen. Das reicht schon. Vom Motor kaum was zu sehen. Wie ein Grossroller.



    Auch in meinen Augen viel zu schwer. Frage : Wie schafft es BMW immer so leichte Motorräder zu bauen? Die K 1300 S wiegt schliesslich auch nur 258 Kg.
    Die GS 1200 nur 245 Kg. Die Varadero aber über 270 kg.


    Ich hoffe, die lesen sich bei Honda die Meinungen durch und geben das nach Japan durch. Etwas über 200 CB 1300 sind dieses 2009 zugelassen worden. Wird auch immer weniger. Warten die auf die neue Vfr oder ist das die Wirtschaftskrise. Wie sieht es bei Bandit 1250 aus? (


    Habe die Zulassungszahlen für 2009 nicht im Kopf ) Trotzdem mal was positives. Habe mir bei You Tube mal angehört, wie so ein V 4 so klingt.


    Auf jeden Fall nicht schlecht. Gibt auch nicht so viel davon. Also für mich kommt die Maschine nur nackt in Frage, 250 kg vollgetankt. Erstmal muss Frühling werden. Wenn man wieder ordentlich fahren kann, lasse ich mich bestimmt motivieren. Und da kann mit Sicherheit etwas in Betracht kommen.

    Nochmal an uhjeen! Motorradonline unter suchen , Suchbegriff K 1300 Gt, dann müsste der Bericht dort stehen ( Dauertest Zwischenbilanz) . Für 2010 werde ich mal links und Avatar üben. :)

    Leute ihr denkt viel zu schwierig. Grds. ist es so, das ein kleineres Ritzel ( das Kettenrad wird nicht verändert) eine kürzere Übersetzung darstellt, ein grösseres also eine längere Übersetzung. Beim Kettenrad hingegen ist es aber genau umgekehrt. Bleibt die Grösse des Ritzels gleich, sorgt ein kleineres Kettenrad für eine längere Übersetzung , ein grösseres Kettenrad für eine kürzere Übersetzung. Bei einer kürzeren Übersetzung wird das Fahrzeug bei einer bestimmten Drehzahl langsamer laufen hat dafür aber mehr Kraft am Berg oder mit Sozius oder bei Gegenwind, bei einer längeren wird es bei einer bestimmten Drehzahl schneller laufen als mit der Originalübersetzung, es sei den die Fahrwiderstände werden zu gross. Entscheidend für ein Übersetzungsverhältnis ist immer der Quotient. Man nimmt die Zähnezahl des Kettenrades und teilt es durch die Zähnezahl des Ritzels.Hat das Kettenrad 40 Zähne und das Ritzel 20, ergibt es das Übersetzungsverhältnis 2. Hätte es 20 und das Ritzel 10 wären es ebenfalls 2, und bei 60/30 ebenfalls usw. Übersetzungsverhältnis 2 heisst aber auch, zweimal muss sich das Ritzel drehen, um das Kettenrad mit dem Reifen einmal zu drehen. Mann muss also immer mit Taschenrechner arbeiten. Dann noch was, ich habe bei meinem Sigma Tacho einen konservativen Wert von 188 cm eingestellt ( Reifen vorne). Es ist zwar richtig, das der Reifen sich etwas abplättet an der Reifenaufstandsfläche, ebenso wahr ist es aber, das der Reifen bei höheren Geschwindigkeiten an Umfang zunimmt um bis zu 2 Prozent, zumindest werden bei Tacho 100 96 auf meinem Sigma Tacho angezeigt, was auch den Motorrad Messungen entspricht. Wenn ich Disneyone wäre , würde ich folgendes machen. Ich würde den Honda Tacho mal nicht beachten und erstmal nur mit Sigma Tacho ( Fahrradtacho ) arbeiten und dann gucken, wie schnell fährt sie mit Originalübersetzung, wie schnell mit 17 er Ritzel. Denn wenn sie bei einem 17 er Ritzel 400 u/min höher dreht, ist eigentlich nichts an Geschwindigkeit gewonnen. Das Übersetzungsverhälnis vorher 39/18, jetzt 39/17, heisst vorher 2,1666, jetzt 2,294, heisst vorher 2,1666 mal muss sich das Ritzel drehen um das Rad zu drehen, jetzt aber schon 2,294 mal. Die 400 u/min mehr sind ungefähr 5 Prozent, dividier ich 2,294 durch 2,166 sind auch ungefähr 5 Prozent, also nichts gewonnen. Wenn wir ein Teill hätten, an dem D für Drehzahlbegrenzer steht, wäre es einfach, man nimmt das Teil raus und fertig. Es muss also sein wie bei einem billigen Fahradtacho, also das gleiche Prinzip. Das einzige was ich verändern kann, ist der Radumfang, alles andere macht der Tacho, Höchstgeschw., Durchschnittsgeschw. usw. Man muss also versuchen, das Ding zu überlisten. Im Endeffekt glaube ich aber , das das letzte Glied in der Drehzahlbeschränkung entweder die Einspritzventile oder die Benzimpumpe ist ( VW Golf 3 Benziner Momofant/ Digifant Einspritzsystem.

    Also bei 100 kmH auf dem Honda Tacho zeigt mein Sigma Tacho 96 km/H an. Das entspricht auch den Messungen der versch. Motorradzeitschriften. ( Natürlich mit Originalübersetzung) Heisst das, das bei einem 17 er Ritzel 100 km/H auf dem Honda Tacho dann echte 91 sind , also 100-10 Prozent ? Dividier mal die Originalübersetzung und dann die Übersetzung mit 17 er Ritzel. Um wieviel Prozent ist die Übersetzung mit 17 er Ritzel kürzer, gegenüber der mit dem 18 er Ritzel. Habe im Moment kein Taschenrechner zur Hand? Ist die Erhöhung der Drehzahl in dem gleichen Prozentsatz ? Also ungefähr 5 Prozent.

    Bei mir leider nur 15000 km obwohl ich defensiv fahre, ist aber auch noch knapp über 1mm drauf, vorne noch gut bei jetzt 17000 km. Ich glaub neu sindsie hinten nur knapp über 3mm.

    Ich meine bei 2mm sollte man sie vorerst weiterbenutzen, sofern sie nicht ungleichmässig abgefahren sind, man sieht hinten ganz gut, ob sie runter sind, der Ausbau geht auch schnell. Ich habe im Moment die Dinger von Lois drauf ( Saito, organisch) für unter 20 Euro. Da ich zwischen dem Wechsel ein, zwei Wochen nicht gefahren bin, und meistens vorne bremse, kann ich nicht genau sagen, ob die Ersatzdinger besser sind. Ich werde, wenn es wieder besseres Wetter wird, an einem Tag mal einen Vergleich original/Ersatz machen, da ich die Originalbeläge noch behalten habe und ( werde mal überwiegend nur hinten bremsen).

    Motormässig würde sie mich schon begeistern, das Gewicht ist auch ok. Aber das Cockpit wäre schon ein Grund, die maschine nicht in Betracht zu ziehen, das war schon bei der Bandit 1200/1250 so. Beleuchtete Zeiger sollten schon sein. Ist doch mehr was für kurze Strecken (Gepäckunterbringung).Bin mal auf die Durchzugswerte gespannt.Gruss vom Dortmunder

    Ich möchte erstmal folgendes in den Raum werfen: Mein Vorgängermotorrad, die cbr 600 von 2000 und zwar das Vergasermodell,hatte auch eine Drehzahlbegrenzung und zwar in jedem Gang bei um die13000 u/min. Soll heissen, es braucht keine Einspritzung. Ich glaube nicht, das es in jedem Gang eine unterschiedliche Drehzahlbegrenzung gibt, zumindest nicht gewollt, sie ist nur deswegen da, da ich inzwischen der festen Überzeugung bin, das die Drehzahlbegrenzung über die Krafstoffpumpe passiert. Es ist dort ein sog. fuel cut relay(Benzinzufuhr wird abgeschnitten) vorgeschaltet, beides mit Eingang in das sog. ECM. Mann müsste sich m.E. diesem Teil widmen. Die Tatsache, das die unteren Gänge höher drehen als der vierte oder fünfte, liegt an der Tatsache, das die Kraftstoffpumpe nicht sofort in der Lage ist ,die Benzinzufuhr abzustellen. Da die Drehzehlmessernadel in den ersten Gängen dermassen schnell den roten Bereich überschreitet, ist die Kraftstoffpumpe kurz überfordert und die Drehzahl steigt erstmal weiter. Dies ist aber im 5. Gang nicht der Fall. Der Drehzahlzuwachs geschieht dort nur sehr langsam, bedingt durch die Fahrwiderstände.Es wäre schön, wenn der Themenstarter hierzu mal Stellung beziehen würde. Viele Grüsse an Thomas S.

    Ich hab mal eine Sicherung rausgenommen,um den Tachometer stillzulegen, weil ich die Kiste mit 400 km gekauft habe und unbedingt mit ihr ein paar Tage später in den Urlaub fahren wollte. Weis aber nicht mehr welche. Vorher zur 1000 er Inspektion wäre zu früh,wollte auch keine 600 km einfach so abreissen, und einen Termin gab es glaub ich auch nicht. Bei Drehzahlen über 5500 u/min ging dann aber immer die FI Leuchte an, ich rechts ran, Motor aus, neu gestartet, das Lämpchen war wieder aus. Motor lief mit Leuchte ohne Probleme. Nach 1-2 neuen Versuchen,habe ich dann fast die ganze Urlaubsreise unter 5500 Umdrehungen abgespult. Auf dem Rückweg habe ich dann die letzten 400 Kilometer wieder die Sicherung reingesteckt, auf jeden Fall belastend für die Nerven. Also meine fährt mind. echte 232 kmH, Tacho zeigt knapp 250, Begrenzer war noch nicht aktiv. Da ich aber noch hinten eine Tasche mit 15 kg Inhalt hatte, glaube ich ,wär noch ein bisschen mehr drin gewesen. Ich glaube das da ein oder zwei kabel für zuständig sind. Würde mal genau den Schaltplan durchgehen und alle Kabel, die mit Drehzahl oder Geschwindigkeit zu tun haben,angucken . Ich persönlich würde den Aufwand nicht betreiben, was fährt denn eine X 11 oder Fazer 1000 mit um die 140 Ps?Spätestens bei 250 ist doch eh Schluss. Und bei 120 kg und entspr. Grösse eher noch weniger. Ist nicht bös gemeint.

    Das eine Akra Anlage schon so viel bringt,ist schon toll. Aber ich glaub, du bist jetzt dermaßen im Fieber auf eine Antwort, das du nicht merkst, das hier schon einige Antworten genannt wurden,die dich auf die Zielgerade bringen würden. Z.B. hab ich gelesen, das bei Suzuki versch. Modelle im letzten Gang gedrossellt wurden. Da fällt mir die 1000 V Strom ein, die Hayabusa( alle Modelle , die nur bis 295 gingen). Das kann kein grosses Problem sein im Internet mehr darüber zu erfahren. Ausserdem guck dir doch mal im Bedienungshandbuch den Schaltplan an. Und die CB 1000R ist im 6. Gang auch gedrosselt.

    Hauptsache die CB 1300 überschreitet so langsam die Grenze von 5000 Stück seit 2003. Dann gibt es wohl eine Reperaturanleitung vom Bucheli Verlag für zivile 24,00 Euro, die dann kaufen werde. Mehr interessiert mich nicht.

    Ich würd mal bei Suzuki nachfragen ( V storm 1000 Dl ) ,da wird auch im 5. Gang abgeriegelt bei 200 km/H oder bei der Honda CB1000R wird auch die Leistung( Höchstgeschw.) beschnitten im letzten Gang( bei 225km/h begrenzt). Da gibt es wohl eine spez. Steckverbindung, die dem Steuergerät vorgaukelt,es sei noch nicht im letzten Gang. Allerdings was soll die Mehrleistung von 20 Ps im letzten Gang an Höchstgeschw. bewirken? Mehr als 10-15 Std. KIlometer sind wohl nicht drin. Ich würd dann eher das Ritzel mit einem Zahn mehr benutzen. Für echte 250 braucht man um 150 PS.

    ich bin auch nicht zufrieden,der Durchzug zwischen 60-140 schlechter als bei meiner Dicken, ihr sagts ja , zu schwer , Motorcharakteristik nicht homogen, Platz unter der Sitzbank ????, Motorrad ist wohl auch negativ überrascht und redet das Ding noch einigermaßen schön. Das Motorrad wird wohl das gleiche Schicksal wie die aktuelle VFR 800 teilen. Ansehen werde ich mir sie trotzdem. (Mist das ich das nicht mit dem smilies hinbekomme). Ansonsten schöne Grüsse

    Den Artikel über die Batterie habe ich aus Motoradfahrer 9/2009 . Da ich noch nicht ganz so fit im Internet bin mit Links erstellen usw., gebe ich wieder was dort drinsteht. " SO products vertreibt die kleinen Energiebündel von Super b aus den Niederlanden. Es gibt momentan 2 Modelle, die super B 2300 für 199 Euro liefert denvergleichbaren Startstrom einer 7 Ah Bleibatterie, dabei wiegt sie weniger als 450 g und liefert bei Bedarf 120 Ampere in 10 Sekunden. Damit kann sie AUCH DICKE Anlasser in Bewegung setzen. Überlastungen schaden ihr im Gegensatz zu herkömmlichen Akkus nicht. Kurze Ladezeiten gibt es obendrein. In einer halben Stunde ist sie zu 100 Prozent voll einsatzfähig. Die Super B 4600 ist doppelt so stark,breit und schwer und kostet 319,00 Euro. Durch mitgelieferte Steckeranschlüsse solll es keine Verbindungsschwierigkeiten geben

    Also die Batterie wird nur gewechselt,wenn die alte nichts mehr taugt, bin Normalverdiener, ich rechne so, 3 kg runter durch Batterie, irgendwannkommt auch der Hauptständer runter, der beim Kauf mit dabei war,ich habe Montageständer usw. macht nochmal 3 kg. Eine anderer Endtopf oder eine Komplettanlage bringt 2-5 Kg. ( Hat jemand evtl. Erfahrung mit der Bodis Komplettanlage bezüglich der Leistung ). Die Ritzelabdeckung bringt glaub ich nochmal 1 kg. Dann Das wäre so in den nächsten 1-2 Jahren im Budget drin. Das wären schon 9-12 kg.

    Hallo an die CB 1300 Gemeinde ! Bin seit kurzem Mitglied, fahre die CB seit 3 Jahren, und bin bis auf das Gewicht sehr zufrieden. Natürlich gibt es auch andere Motorräder mit grossem Reiz ( u.a. fast alles von Triumph,KTM 990, BMW 800 er Reihe) aber entweder fehlt das grosse Staufach unter der Sitzbank,oder ABS) so dass ich der Dicken noch lange treu bleiben werde. Nunmehr meine Technikfrage: Hat jemand schon Erfahrung mit der Lithium Ionen Batterie Super B 4600 von SO-products für 319,00 Euro die nur 900 gramm wiegt. Da unsere Batterie 3800 gramm wiegt, käme die, wenn ich nicht weiss, wohin mit meinem Geld, eventuell in Frage. Gruss von dortmunder

    Hallo an die CB 1300 Gemeinde ! Ich möchte meinen ersten Beitrag loswerden, da ich schon ein paar Wochen hier registriert bin. Naja, sieht nicht schlecht aus, hat nur einen Auspuff, 240 kg vollgetankt, wäre schon eine Alternative aber nur im Tausch gebraucht gegen gebraucht, also Ende 2011,Anfang 2012 wegen des Wertverlustes.