Beiträge von Thomas S.

    ich wurde angeschrieben, mich zur Lage der Kupplung zu äußer
    aber mir ist nach den Vorredner hier die Lust vergangen -
    Ich beschränke mich auf Zams und lass euren Stammtisch unkommentiert grandeln-
    ´´dem einen geht´s um den Inhalt einer Sache, dem anderen eher um die Form!`` wie´s beliebt !


    Ach nee, das hier ist doch alles total harmlos.
    Kleine Sticheleien eben - die Jungs können nicht anders. Und jammern dann selbst, wenn es klemmt. :P


    Wenn Du den Ölwechsel und die Probefahrt gemacht hast, berichte doch.
    Ist immer schön, von einem Erfolg zu hören. 8o

    Thomas kann dir gerade nicht folgen ?(:)


    In der ABE steht:
    - das nur die SC54 ohne ABS und ohne Verkleidung (CB1300 ohne Index) die progressiven Federn fahren darf (601-307)
    - das alle Ausführungen der SC54 ( CB1300 ; - A ; - SA) die linearen Federn fahren dürfen (600-053)
    - das der Drahtdurchmesser 5,25 mm für beide Federarten ist (EDIT: sorry - Schreibfehler)


    Laut meinem Honda-EPC haben sowohl die 03er wie auch die 05er (egal ob ABS oder nicht) die gleichen Federn: 51401-MEJ-003
    Nur die 05er S bzw SA hat andere Federn: 51401-MEJ-D01

    Es ist die ABE 90699 Nachtrag Nummer 09 von 2012, die ich im letzten Jahr von Wilbers bekommen habe.
    Ist also relativ aktuell.


    Die Angelegenheit ist ohnehin recht merkwürdig, weil für die CB1000 die 600er (600–051), also lineare Federn genehmigt sind.
    Aber das Foto zeigt eindeutig nicht-lineare Federn, die ich für die CB1000 bekommen habe.


    Überlegungen...
    Tendenziell dürften lineare Federn generell härter sein, ihnen fehlt ja der "weiche" Anteil.
    Die werden kaum weicher sein als der progessiver Teil der progessiven Federn.
    Und sind dann für ABS eher geeignet, da der Anpressdruck der Reifen schneller steigen wird.

    Mal anders betrachtet:


    4-Taktöl oder gleichwertiges Motoröl der API-Klasse SE,SF oder SG reicht hin, besser schadet nicht.
    10W40 reicht hin, besser schadet nicht.


    Aber Achtung: "API-Klasse SE,SF oder SG" steht auch auf Ölgebinden drauf, die das eigentlich nicht wirklich haben (z.B. billige Noname-Baumarktplürre).
    Ist wie mit dem CE-Aufklebern. Die werden mal eben draufgepappt, schon ist das Gerät für Europa-Import geeignet...


    Spezifikation "Jaso MA" wird eher (noch) nicht missbräuchlich genutzt, daher ist dieser Hinweis schon hilfreich.
    Und die preiswerten (und teuren) Öle der Motorradzubehöranbieter sind eher auf der sicheren Seite, auch ohne "Jaso MA"-Aufdruck.

    Pommes rot weiß - das mußt Du positiv sehen 8o


    Ist ein äußerst beliebter Snack zwischendurch, wenn man auf einer Pommes rot weiß (u.a.) unterwegs ist...
    Und nur mit positiven Emotionen assoziiert!

    Bist du wirklich sicher Thomas???
    Das sehe ich vorsichtigerweise etwas anders.
    Bei der relativ unempfindlichen Kombination Regler- Lima der CB mag das u. U. unkritisch sein.
    Bei Mopeten wie der VFR 800 (RC 46 I), einer CBF 1000 oder einer VTR, bei denen Regler und/oder LiMa Probleme hinlänglich bekannt sind, sehe ich das durchaus kritisch.


    Ich würde den Umbau, aus genau den genannten Gründen, höchstens bei gleichzeitigem Einbau eines Linearreglers vornehmen.


    Einen handfesten Beweis habe ich für meine Theorie aber auch nicht!


    Ich bin mir sicher.
    Normalerweise sind gerade die einfachen (Abschalt-) Regler aus Prinzip in der Lage, auch komplett ausgeschaltetes Licht zu kompensieren, ohne einen Defekt zu erleiden.
    Gerade ein Linearregler ist dafür nicht geeignet, weil er die überschüssige Leistung komplett in Wärme wandeln muß.
    Und sicherlich sind bereits schlecht dimensionierte Auslegungen eher gefährdet - aber nicht nur deshalb, weil wenige Watt Leistung zusätzlich in Wärme umgewandelt werden müssen. Die ist bei den Abschaltreglern recht gering. Die Frage ist ja letztlich, warum diese bekannten Fälle sich so auffällig zeigen. Wahrscheinlich ein Auslegungs- / Designfehler...

    ...und die fahren auf der falschen Seite. Da könnte die Streuscheibe auch falschrum sein.


    ... und eine automatische Leuchtweitenregulierung ham se och nicht. Scheinwerferreinigungsanlage kann bei Mopeds entfallen!


    Stimmt absolut! Es kann aber sein, daß der SA-LED-Scheinwerfer symmetrisch leuchtet (also ohne Lichtkeil nach oben links). Die Bilder zeigen zumindest keinerlei Asymmetrie. Das geht in Europa auch, soweit ich das aus Dokumenten erlesen konnte. Zumindest gibt es entsprechende Prüfunterlagen, ich kann mich aber auch täuschen hinsichtlich der Zulassungsmöglichkeit spez. in der EU.

    [...] Schwachsinn [...]


    Wer oder was da schwachsinnig ist, will ich ausdrücklich nicht bewerten. Komischer Ton ist es allemal...


    Es ist leider eine Tatsache, das es derzeit KEINE EINZIGE zugelassene LED- / XENON-Alternative zu den üblichen Leuchtmitteln wie H4 o.ä. gibt.
    Selbst rennomierte Hersteller wie Philips oder Osram halten sich schwer zurück, weil die zur Zulassung erforderlichen Randbedingungen mit LED-Ersatz nicht zu erreichen sind. Und daraus folgt sehr wohl eine nicht zu vernachlässigende Gefährdungsmöglichkeit anderer Verkehrsteilnehmer beim Einsatz von Fernost-Billigkram (auch wenn teuer bezahlt bleibt das billig). Wer sich darüber hinwegsetzt, ist meiner Meinung nach fahrlässig wird möglicherweise (hoffentlich!!!!) demnächst mal rausgewunken, denn die Rennleitung schärft gerade mehr und mehr den Blick für solche tollen "Umbauten", die keiner wirklich braucht. Was das mit (Zitat) "wenig Freunde von Neuerungen" zu tun hat, entzieht sich auch meiner Kenntnis...


    Wenn auf LED oder XENON legal umgerüstet werden soll, hilft nur eine komplette Leuchte, also Gehäuse mit Scheibe und Reflektor inkl. dem Leuchtmittel und mit E-Prüfzeichen. Möglichkeiten sind begrenzt, aber der Markt in diesem Segment für Motorräder wird gerade angeschoben.


    Ob die LED-Leuchte der Japan-SA hier in Europa gefahren werden, ist übrigens auch nicht sicher. Möglicherweise ist sie (noch nicht) für Europa homologiert.

    Hallo Rudi,


    wie so oft: es kommt eben darauf an, wie die jeweiligen Umstände sind.


    Die direkte Nutzung der Motoraufhängung einfach durch längeren Schraubbolzen ist sehr bedenklich, da diese eben durch Krafteinwirkung abgerissen werden kann.


    Wird zur Befestigung ein Adapter verwendet und ist an diesem Halter eine "Sollbruchstelle" (das scheint bei Deiner Variante der Fall zu sein), so wird das Risiko immer verringert. Aber eben trotzdem nicht ausgeschlossen.


    Nicht ausgeschlossen deshalb, weil je nach Kraftrichtung und -höhe sowie zeitlichem Ablauf immer die unterschiedlichsten Auswirkungen möglich sind.
    Denkbar ist ja auch eine hohe Krafteinwirkung von außen auf die Motorhalterung, wenn z.B. der Adapter konstruktiv zu nah an der Motoraufhängung liegt.
    Oder das statt dessen der Rahmen was abbekommt.
    Schätze, Du hast auch viel Glück gehabt.

    Es wird möglicherweise Kraftstoff sein.
    Wenn das nur ein kleine Sickermenge ist, verdunsten die schnell flüchtigen Bestandteile.
    Zurück bleibt eine leicht ölige, schmierige Restmenge, die hin und wieder abtropft.
    Neue Dichtung, Problem erledigt.


    Sicher, das läuft ein wenig OT, aber nur ein wenig.
    Weil nur wenige Roststellen so eine spezielle Behandlung benötigen.


    Es gibt aber verborgenen Rost, der erst dann sichtbar wird, wenn er aus dem Rahmen herausläuft.
    Bei meinen Maschinen war es immer in den Knotenblechen problematisch, die Rostläufer zogen sich dann z.B. bis über den Kühler.
    Da hilft kein Schmirgel, weil man da nicht rankommt.


    An solchen offenen Stellen, wo z.B. der Steinschlag vom Vorderrad auf den Rahmen trifft, hilft Hamerite (oder hin und wieder einfach etwas Öl) auch schon.

    In einem mir bekannten Anwender-Test (da hatte mal jemand die verschiedenen Mittel auf Blech ausprobiert) hatte Brunox nicht den langen Schutz vor erneutem Rost.
    Da war Hamerite deutlich besser im Ergebnis, obwohl eben gerade kein "Rostumwandler".
    Hamerite ist aber wiederum nicht für Hohlräume geeignet, weil zu zäh.
    Es geht ja auch darum, den Rost zukünftig zu vermeiden.

    Thomas hat zwar recht, aber da Dein Moped nicht neu ist kannst Du auch einfach WD 40 in die Ecken sprühen.


    Man gestatte mir eine Ergänzung dazu.
    Ich will den WD40-Favorisierern damit nicht widersprechen, da habe ich zum Thema "Rost" keine Erfahrung.


    Das von mir genannte "Fluid Film AS-R von HODT" ist frisch gesprüht extrem dünnflüssig und kriecht sichtbar gut.
    Es wird dann aber über Tage langsam zu einer extrem zähen Masse, die sich wie Wachs "anfühlt" und nicht mehr fließt.
    Läßt sich auch nicht mehr abwaschen, haftet sehr fest (Lösemittel erforderlich).
    Ich habe das an der Dose auch bei Roststellen angewendet, die nicht wirklich gut zu erreichen waren (Falze, Hohlräume, Knotenbleche, etc.).
    Seit dem ist da ruhe mit Rost.
    Solange der Rost sich nicht schon in Schichten ablöst ist das Mittelchen scheinbar auch für die Anwendung auf leichtem Rost sehr gut geeignet.
    Habe aber noch keine Langzeiterfahrung damit.


    Erstens:
    Bist Du Dir sicher, das "Öl aus dem Vergaser tropft"?
    Oder doch nur außen daran entlangläuft?
    Bei ersterem wäre eine Menge defekt: Ansaugtrakt undicht sowie Öl da, wo es nicht hingehört.
    Und dann würde man das auch beim Fahren ganz sicher schon merken / sehen / riechen.


    Beschreibe das Problem doch bitte ein wenig genauer.


    Zweitens:
    Laut HONDA sind alle Motorräder ab 1991 für bleifreien Kraftstoff geeignet.
    Ebenfalls ältere, siehe dazu diese Liste: http://de.honda.de/inhalt/serv…ffe_Modelle_Stand1991.pdf

    ... und zum Testen klemmt man einen zusätzlichen Fest-Widerstand in Reihe (oder parallel je nach gewünschtem Effekt) und schaut mal, ob es das "Kennlinienverschieben" alleine schon bringt.

    OK. aber sei nicht sauer, das ist bei mir echt ca. 30 Jahre her, daß ich damit mal was zu tun hatte. Hast du eine Idee, wie man das realisieren könnte? Soweit ich mich erinner, haben die PTC oder NTC keine lineare Kennlinie und das jetzt auf den Sensor hier zu übertragen, da bin ich momentan etwas überfordert. :S


    Warum sollte ich sauer sein - ich mußte auch noch mal nachsehen.
    Ist eine ln- oder e-Funktion, also in der Tat nicht linear.
    Vorraussetzung für eine Kennlinie sind zwei bekannte Kurvenpunkte, damit kann man die für einen bestimmten NTC gegebene Konstante ("B" in der Formel) ableiten.
    Und dann alle anderen Werte berechnen (Hinweis: alles in Kelvin angeben, nicht in °C).



    Wenn man das anwendet, ergibt sich z.B. für den Kühlwassersensor ein Wert von ca. 36 kOhm für 20°C.
    (gemittelt aus den weiter oben genannten beiden Werten für 80°C und 120°C aus dem WHB)


    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Heissleiter

    Nimm "Intake" statt "inflate" - die CB ist ja kein Schlauchboot
    ;)


    (keine Besserwissernummer... nur der Vollständigkeit halber und ausserdem im Prinzip auch völlig wurscht... Lets call it the "Lufttemperatursensor" ^^ )


    Danke! Ich dachte, das kommt von "Aufblasen" (von wegen dicke Backen und so) 8o
    Da zeigt sich wieder, daß man erst nachdenken sollte, BEVOR man was schreibt :D

    Sorry, das war nur als Bestätigung von Peter Ks Aussage zum NTC-Verhalten gedacht.


    Kennlinien gibt es nur in den Datenblättern der NTC-Hersteller.
    Man kann aber i.d.R. die Berechnungsformel aus zwei Werten angenähert ableiten, da NTCs einen Verlauf nach e-Funktion haben.
    Nur die Konstanten (Materialeigenschaften / Steigung) sind unterschiedlich.


    Zum Lufttemperaturfühler ist die Angabe im WHB von "1 bis 4 kOhm bei 20°C" mehr als ungenau - aber was solls...

    Ist nicht sinnvoll. Hammerite ist alleine wirklich super.
    Gibt dazu auch User-Tests in diversen Dosen-Foren, meine Erfahrung ist auch sehr gut.


    Nur wenn noch originale Farbe drauf soll, dann verwende ich einen handelsüblichen Kfz-Lack-Rostschutzgrund.
    Erfordert aber deutlich mehr Vorbereitung, der Rost muß gänzlich weg und dann der Lack neu aufgebaut werden.


    Noch ein kleiner Hinweis am Rande: um Rost in den Hohlräumen (Knotenbleche, Rohre, etc.) zu vermeiden, hilft eine gute Hohlraumversiegelung.
    Z.B. Fluid Film AS-R von HODT: http://fluidfilm.de/produkte/as-r/189/
    Am besten gleich beim Neufahrzeug anwenden, da rostet nix mehr.

    Hallo.


    Kann mir jemand den oberen Innendurchmesser der Gabelrohre beziffern?
    Ich bin zu faul zum extra Aufschrauben 8o , aber vielleicht hat die jemand herumliegen...
    Ideal wäre einmal der Durchmesser an der Dichtfläche für den O-Ring des Gabelstopfens und zum anderen der etwas kleinere Innendurchmesser des Gewindes (Kernloch).
    SC30 oder SC54 ist mir beides recht.


    Danke danke!

    @ Lenker


    Wenn Du mit mir in irgendeiner Form ernsthaft kommunizieren willst, solltest Du Dir dringend angewöhnen, Zitate entweder vollständig zu verwenden - oder gar nicht.
    So bist Du für mich nur einer von vielen, beliebig irgendwie.
    Deshalb gibt es auch ganz bestimmt keine Satire über Dich persönlich.


    Ansonsten laß es lieber gleich ganz. Mir wird sonst echt noch drollig Bange! 8o

    Das kommt daher, daß einige Beiträge echt trollig sind.
    Da bleibt oft nur noch Satire als Antwort.
    Aber das Niveau hier ist oft echt unterirdisch, das stimmt absolut.


    Schönes Bild, das von den Eseln. Konzentration auf das Wesentliche bitte.

    Wenn ABS ausfällt, wird normalerweise keine Geschwindigkeit begrenzt.
    Ohne Schaltplan bzw. tech. Infos kann ich dazu auch nicht wirklich was sagen. Vermutlich Motor-SG im Notlauf.
    Warum ist reiner Spekulatius. Von Massefehler über irgendein Sensor bis SG defekt ist da alles drinn.
    Wenn aber kein Fehler im Speicher abgelegt ist (sehr seltsam) hilft nur systematische Suche.

    Der Wert wurde im "Zusatz WHB" für MJ 2005 von ehemals 93 Nm auf 108 Nm korrigiert.
    Was gerne übersehen wird ist auch, daß das Gewinde und der Flansch der Mutter nicht nur sauber sein müssen sondern auch "geölt".
    Dieser Hinweis wurde ebenfalls im "Zusatz-WHB" 2005 hinzugefügt.


    Das Drehmoment ist hier eher unkritisch, da das eigentliche Lagerspiel davon nicht beeinflußt wird.
    Konstruktiv bedingt kann die Schwinge nur dann "klappern", wenn der Rahmen nicht weit genug zusammengezogen wird und noch nicht auf den inneren Lagerhülsen aufsitzt. Etwas fester (wie von HONDA korrigiert) schadet also nicht.


    PS.: Ich habe noch ein WHB in Englisch aus 2002. Darin war bereits der Wert 108 Nm inkl. Anmerkung "geölt" angegeben (Seiten 1-18 und 14-21).
    Scheint also ein reiner Übersetzungs- bzw. Übertragungsfehler zu sein.

    kleine Ergänzung
    - Motorlager (alle sind verdächtig)
    - Federbeinbefestigungen und die Gummies darin


    Bei mir war mal eine vordere Motorlagerschraube relativ lose, das hatte ein zu spürendes "Knacken" ergeben.

    Ja.
    Typenbezeichnung ist RGH-CB1300-00, Marktplatz http://japan.webike.net
    Bei den u.a. sites kann die Sprache manchmal auch leserlich gemacht werden ;) (aber nicht immer).


    Ist noch zu haben:
    http://japan.webike.net/products/22769092.html
    (über die Suchfunktion: http://japan.webike.net/ps/RGH…!search&p.k=RGH-CB1300-00 findet man die Fzge, an die das paßt)
    Scheinbar hatten SC40 und X4 die gleiche Kühlerabdeckungs-Größe (RGH-CB1300-00 ist für diese drei vorgesehen).
    Daher kann sich auch die Suche unter diesen Fzg.-Typen lohnen.
    Da gibt es auch noch andere Ausführungen anderer Hersteller, die wohl fast jeden Geschmack abdecken.


    Bericht über den Hersteller und das Verfahren (wird in Edelstahl geätzt)
    http://www.bikebros.co.jp/vb/sports/sfeat/etchingfactory/


    Hersteller-Shop
    http://www.web-fuji.com/scb/shop/shop.cgi?No=79