Beiträge von Thomas S.

    Nach TÜV-Begutachtung, kleiner Recherche und Kurzurlaub hier die wesentlichen Ergebnisse / Informationen.


    Es gibt einen sogenannten AKE, der regelmäßig unter Leitung des KBA zusammenkommt:
    „Arbeitskreis Erfahrungsaustausch in der technischen Fahrzeugüberwachung nach § 19 Abs. 3 und § 29 StVZO (AKE)“,
    (Quelle: "Bundesgesetzblatt Jahrgang 2008 Teil I Nr. 42, ausgegeben zu Bonn am 30. September 2008")
    Unter anderem sind da auch die Vertreter der Prüfstellen dabei (TÜV, DEKRA, etc.).
    Weiteres siehe im www, viel gibt es dazu allerdings nicht.


    Aus dem AKE heraus gab es eine Klarstellung in der Vorgehensweise bei Reifenumrüstungen am Krad.
    PDF hängt an, habe ich so im Original vom TÜV Nord bekommen.


    Hier wesentlich ist der 3. Absatz der Voraussetzungen für eine Verwendung anderer Reifengrößen am Krad:


    „3. Abrollumfang und Breite der geänderten Bereifung liegen zwischen dem
    kleinsten und größten Abrollumfang sowie der kleinsten und größten Breite
    der in der Typ- / Einzelgenehmigung aufgeführten Reifen.“

    Änderungen im Abrollumfang waren bisher schon so behandelt worden, da hier i.d.R. der Tacho angepaßt werden muß.
    Neu daran ist die explizite Nennung der der kleinsten und größten Breite.
    Betroffen von der hier diskutierten Problematik sind also alle Reifenumrüstungen, deren Breite größer oder kleiner als die (serienmäßig) genehmigte(n) Breite(n) ist.
    Beispiel: sind 170er und 200er genehmigt, kann auch auf 180er umgerüstet werden.
    Sind nur 170er genehmigt, müssen alle anderen Breiten begutachtet werden


    Damit ist die Unbedenklichkeitsbescheinigung von Bridgestone für die 200er BT028 auf der SC30 nicht mehr als alleinige Freigabe gültig, denn diese Umrüstung muß begutachtet und eingetragen werden.
    Die BE ist definitiv erloschen und muß neu erlangt werden (Begutachtung und Korrektur der Zulassungspapiere).


    Ohne das weiter Bewerten zu wollen: im Prinzip habe ich dafür sogar Verständnis (nach einigen Gesprächen mit den Prüfern).
    So ist ja auch bei der SC30 der Bauraum mit dem 200er BT028 recht knapp, nur noch ~ 4 mm bis zur Kette.
    Ein anderer 200er wird da wahrscheinlich gar nicht mehr passen, da der Bridgestone recht schmal baut.


    Übrigens: inwieweit die Rennleitung davon Kenntnis hat, ist mir unklar.
    Angeblich ist die aber bereits darüber informiert und hat da ein Auge drauf...


    Für mich ist das hiermit erledigt.
    Habe alles eintragen lassen, da ich einen US-Import mit Einzel-BE fahre.
    Da muß eh alles eingetragen werden.


    Besitze jetzt die neuen Zulassungspapiere <X ...


    Wen es interessiert: es gibt da noch ein paar Besonderheiten in den Eintragungen, die hier komplett anhängen.
    Wer dazu Informationen will, bitte per Email anfragen.


    [EDIT]
    Kleiner Nachtrag, habe glatt etwas vergessen.
    Der TÜV-Prüfer bei der HU hat in meinem Fall nicht richtig gehandelt.
    Laut Aussage des TÜV-Gutachters, der die jetzige Abnahme durchgeführt hat, hätte der Prüfer bei der HU gleich eine Abnahme / Eintragung anbieten können und vornehmen müssen, wenn ich das gewollt hätte.
    Und keinen Mängelbericht schreiben - ist ja auch völlig unsinnig, wenn die Abnahme grundsätzlich möglich ist.
    Das war eigentlich so intern abgestimmt gewesen.
    Und damit wäre die "Sache" sofort vom Tisch gewesen.
    [/EDIT]

    ja, mit populistischen Mainstream-Phrasen erreicht man leicht Zustimmung und recht, aber nicht Recht.


    Damit meinst Du sicherlich Deine eigenen Beiträge, die sich beliebig verkürzend aus anderen Antworten bedienen.
    Dafür ist mir mein Anliegen in diesem Thread zu schade, die SC30-Treiber und weitere, die interessiert sind, zu informieren.
    Sicherlich hast Du Verständnis, wenn ich Dich bitte, einfach Mal die Schnauze zu halten. Danke.


    Sachdienliches darft Du natürlich weiterhin dazugeben, meinetwegen auch Deine Meinung.
    So kannst Du als Top-Insider gerne mal die Grundlage der Verweigerung des TÜVs zur Aberkennung der Reifenfreigabe von Bridgestone darlegen.
    Wie gesagt, nur dieses alleinige Papier rundweg ablehnen, nicht der Bezug zu anderen Umbauten war hier die Frage.
    Diese Grundlage konnte mir der Prüfer nähmlich nicht vorweisen.
    Da kamen - ganz richtig - nur hohle Phrasen.
    Warum? Weil es dazu eben keine Grundlage gibt. Es gibt derzeit keine neue Verordnung des KBA dazu.


    Also bleibt es Willkühr (einhellige Aussage meinerseits / Reifenhändler / Bridgestone / DEKRA...).
    Habe ich irgendwo gesagt, daß ich Recht haben will? Wäre absolut sinnlos.
    35 Jahre Erfahrung mit dem TÜV machen da schlauer.


    Du hast uneingeschränkt recht.


    Habe den mir bekannten motorradaffinen TÜV - Püfer tel. erreicht.
    Es ist echt witzig - er bekannte sich als Auslöser der aktuellen Misere.
    Wir haben trotzdem ein gutes Telefonat geführt - weil man mit dem vernünftig reden kann.


    Hintergrund der Misere scheint das Übertreiben einiger Aussteller von Reifenfreigaben zu sein, die zu einem gewissen Mißtrauen in diese Dokumente seitens der Prüfer geführt hat. So sollen z.B. Reifengrößen ungenau oder gar nicht angegeben worden zu sein. Daher läuft gerade eine Anfrage des TÜV beim KBA dazu. Wieder einmal werden gute und notwendige Regelungen durch ein paar wenige Idio**** kaputt gemacht.


    Trotzdem sollten aber gültige Unbedenklichkeitsbescheinigungen für Reifenumrüstungen weiterhin anerkannt werden, wenn diese auch direkt beim Aussteller online abrufbar sind und der Prüfer objektiv sein OK geben kann. Und das war ja nicht der Fall. So wäre z.B. auch eine Eintragung in die Papiere als Alternative durchaus möglich gewesen, welche ja gar nicht angeboten wurde. Auch und wegen der anderen Umrüstungen durchaus eine interessante Variante für mich.


    Ich werde mal persönlich bei dem Prüfer vorbeifahren und noch mal berichten, wie wir da verblieben sind.
    Das wird aber noch ein wenig dauern, habe derzeit dafür keine Zeit.

    ok, daß deine SC30 mit Umbauten versehen ist hast Du eingangs nicht erwähnt; dies ändert die Sachlage natürlich schon erheblich.


    da Du und der Prüfer euch eindeutig gegeseitig nicht besonders symphatisch empfunden habt hat Herr Prüfer seinen Ermessensspielraum kleinlich zu deinen Ungunsten genutzt; dies erachte ich in dieser Situation als menschlich verständlich, seine Verweigerung nach diesen nun neuen Erkenntnissen als nicht grundsätzlich anfechtbar.


    ja, vorausgehende sachliche Gespräche helfen in allen Lagen des Lebens.


    Nun, davon werden über kurz oder lang ALLE SC30 - Treiber betroffen sein.
    Denn es gibt keine originalen HONDA Serien - Stoßdämpfer / - Federbeine hinten als Ersatzteil.
    Nicht mehr lieferbar...


    Also bleiben nur Alternativen wie z.B. Öhlins oder Wilbers.
    Und damit sind übliche Unbedenklichkeitsbescheinigungen für Reifenumrüstungen insgesamt hinfällig, ebenso wie ABEs für Importmotorräder i.d.R. nicht gelten (s.o.).

    Doch, daß paßt schon.
    Das Meßgerät ist sehr hochohmig, braucht kaum Strom und zeigt noch 12 Volt, aber bereits nur eine kleine Glühleuchte und die Spannung ist komplett weg.
    Immer die Zündung einschalten, dann mißt man keinen Mist :P

    OK - hatte ich doch noch kapiert - und editiert - s.o.


    Da von der damaligen ABE auch abweichende Typen der SC30 ebenfgalls in der Reifenfreigabe genehmigt sind - so what...
    Aber streng genommen hast Du natürlich recht.
    Nur ist genau das bisher noch gar keinem Prüfer negativ aufgefallen - oder es war ihnen trotz Kenntnis egal, weil es eben doch alle super paßte.


    Hi Ralf.
    Bin schon da... Wenn was eilig ist, bin ich immer noch per PN direkt erreichbar.


    Mit "Federn der CBR" sind "Federn der CBR1000F bis MJ1999 gemeint. Ob die Federn der XX gehen, weiß ich nicht (andere Nummer).
    Die Federn der CBR1000F sind etwa 2 mm länger und gehen ohne nennenswerten Komfortverlust einfach einzubauen.


    Teilenummer ist 22401-MM5-010. Notwendig fünf Stück. http://www.cmsnl.com/products/spring-clutch_22401mm5010/
    Nimm auch gleich neue Reibscheiben und ansonsten meine Tipps zur Kupplung (leider fehlen da die Bilder, hier sind die angehängt).


    Wenn die Nabe innen schon zu starke Rattermarken von den Stahlscheiben hat, nimm die auch neu.
    Es lohnt sich nicht, hier zu sparen.


    Hatte letztens bei 100.000 km alles fein gemacht.
    Eine wenig gebrauchte Nabe, Stahlscheiben neu verteilt (weil die innerste eine Riefe von der Vibrationsfeder bekommen hat) - sonst nix - geht wieder wie neu...

    Weitere Erkenntnisse - habe mit Bridgestone telefoniert.


    Bridgestone hat vom KBA offiziell die Genehmigung erhalten, Reifenfreigaben per Unbedenklichkeitsbescheinigung zu erteilen.
    Diese sind grundsätzlich anzuerkennen - und nicht zu verweigern.
    Wie erwartet, bis dahin alles im GRÜNEN BEREICH.


    Trotzden: es macht sich Ernüchterung bei mir breit.
    Warum? Weil die Prüfer letztlich am längeren Hebel sitzen.
    Es mag jetzt nicht für alle Motorradfahrer(innen) gelten, aber wer IRGEND ETWAS noch am Motorrad umgerüstet hat, kann mit einer Reifenfreigabe über eine Unbedenklichkeitsbescheinigung bei der HU oder einer anderen Überprüfung scheitern.
    Weil da der besch*** Satz drinnen steht: "Entspricht das Fahrzeug ansonsten dem genehmigten Zustand, erlischt die Betriebserlaubnis nicht."

    Diese Kleinigkeit bedeutet schlichtweg, das JEDE (typrüfpflichtige) VERÄNDERUNG am Motorrad dazu führen kann, daß die Unbedenklichkeitsbescheinigung abgelehnt wird. Darunter fällt einfach gesagt alles, was eine ABE oder Eintragung erfordert.
    Hintergrund dazu ist die einfache Tatsache, daß Bridgestone nicht für alle baulichen Veränderungen die Sicherheit der Reifenfreigaben gewähren kann.
    Es leuchtet wohl jedem ein, daß z.B. ein Schwingenumbau eindeutig darunter fällt.
    Aber auch ein umgerüsteter Handhebel (ja, leider).
    Oder auch Gabelfedern / Federbeine aus dem Zubehör (z.B. Wilbers, hier sind wir wieder näher am Fahrwerk...).
    Oder eine klitzekleine Cockpitverkleidung...


    An dieser Stelle will ich korrekter Weise noch darüber informieren, daß der Prüfer zuerst einfach ohne jeden Bezug auf andere bauliche Änderungen die Unbedenklichkeitsbescheinigung rundweg als unzulässig ablehnte. Das ist der springende Punkt - und das ist nicht OK.
    Erst in der leicht erhitzten Atmosphäre der darauf folgenden Diskussion kam dann das Thema mit dem nicht mehr ursprünglichen Baustand hoch.


    Letztlich kann man wieder und wieder nur empfehlen, VORHER zu fragen, ob das oder dies zu Problemen führen könnte. Sicherheit bietet aber auch das nicht.
    Ein verantwortungsvoller Prüfer wird entsprechend werten können - ein Verweigerer, wie ihn ein paar von uns und ich nun schon kennen, wird das nicht schocken.
    Eine Beschwerde vermutlich auch nicht.


    Trotzdem werde ich eben diese an den TÜV Nord addressieren.
    Mir stinkt die Totalverweigerung ohne jeden sachlichen Grund einfach, und das muß raus.

    Kleiner Zwischenbericht.


    Das Wichtigste: HU / AU ohne Beanstandungen bestanden, Plakette zugeteilt - bei der DEKRA.


    Vorher hatte ich ein wenig rumtelefoniert.


    Beim TÜV Nord wurde darauf bestanden, daß eine Freigabe vom MOTORRAD-Hersteller notwendig sei (das wäre dann also neu).
    Allerdings hatte ich einen mir bereits bekannten motorraderfahrenen Prüfer leider nicht erreicht (werde das nachholen).


    Bei der DEKRA wurden sich (im Telefon deutlich sichtbar) sehr verwundert die Augen gerieben.
    Daraufhin bin ich da einfach mal hingefahren.


    Nach reichlich Diskussion um die Gründe des TÜV kommt letztlich folgende Essenz (aber nur eben vom DEKRA-Prüfer mündlich):


    Es gibt wohl tatsächlich aktuell eine wiederaufflammende Diskussion beim GESETZGEBER, die Freigabepraxis zu ändern.
    Wurde intern bei der DEKRA auch mal wieder besprochen. Aber rein sachlich betrachtet gibt es noch keinen Grund, die bisherige Paraxis in Frage zu stellen, da es eben noch keine wirksame Änderung der Vorschriften / Gesetze gibt. Aber wir sollten wohl wieder einmal aufpassen, was da im Busche ist - ggf. kommt da tatsächlich wieder neuer Krampf heraus.


    Bridgestone hat bereits wie erwartet geantwortet:
    "Hallo Hr. S.,
    wir haben nach "durchgeführten fahrdynamischen Tests" die Freigabe erstellt, also hat die Undbedenklichkeitsbescheinigung eine Gültigkeit."


    Ich werde auch bei Bridgestone noch mal anrufen, bin heute nicht dazu gekommen.
    Und dann werde ich das dem TÜV Nord um die Ohren hauen.
    So gesehen ist das einfach eine Unverschämtheit, den Kunden ohne Grund im Regen stehen zu lassen.

    Das gibt es.


    Mir ist einmal beim Gaswegnehmen vor der roten Ampel der Motor ausgegangen.
    Weil der Ladestrom nicht mehr für die Zündung reichte - die Batterie war völlig tot.


    Vorher war nicht wirklich etwas zu bemerken, jedenfalls keine ausgeprägte Schwäche der Batterie.

    Hallo alle. Hatte heute ein Déjà-vu.


    HU beim TÜV - der Prüfer wollte die aktuelle Reifenfreigabe von Bridgestone nicht anerkennen - keine Plakette X( .


    War bisher nie ein Problem.
    Mit identischer Bereifung / Freigabe bei letzter HU ebenfalls keine Probleme.


    Heute keine Chance - angeblich wird derzeit beim TÜV Nord generell die derzeitige Freigabepraxis in Frage gestellt...
    Top gepflegtes Mopped, alles Technische in super Zustand - nutzte gar nix.


    Der wollte mir tatsächlich einen Mängelbericht gegen Bares andrehen - bin natürlich ohne zu zahlen (und ohne Mängelbericht) weg.


    Kennt ihr da irgendeine aktuelle Information dazu? (Außer "die spinnen" :rolleyes: - das weiß ich selber.)

    Hi Micha,


    bei Reifen gibt es keine Erfahrung, die sich generell von einer Motorrad-Reifenkombination auf ein anderes Modell oder gar eine andere Kombination übertragen läßt.


    Bridgestone ist der Erstausrüster für die SC30. Da es die 170er wohl nicht mehr neu gibt, mußte dazu ein Ersatz her. Die beiden BT028 sind von Bridgestone als solch ein Ersatz für die SC30 freigegeben - und passen deshalb auch.


    Die Baubreite ist bei dem 200er eher schmaler ausgefallen, zur Kette sind noch ca. 4 mm Platz - das ist völlig unkritisch. Beim 180er, den ich vorher hatte, waren es auch nur ca. 6 mm.


    Die Kontur ist gleichmäßig rund und kaum schmaler auf der etwas schmaleren Felge der SC30. Der "Flanken-Winkel" ist etwas flacher, es fällt aber nicht wirklich auf.


    Das Wesentliche: die Fahreigenschaften sind brilliant. Immer Grip, super neutral in der Zielgenauigkeit. Der Eisenhaufen kann flink von einer Seite zur anderen gelegt werden und ist direkt auf der Spur, wo man hin wollte. Aufstellneigung beim zügigen Anbremsen ist ebenfalls unkritisch.


    Angststreifen sind reine Geschmacksache. Es wird oft schlichtweg vergessen, das die verschiedenen Reifen unterschiedlich positionierte Kanten haben und sich bei der Reifenwahl auch der Schwerpunkt und damit die notwendige Schräglage ändert. Von der Fahrweise mal ganz zu schweigen (knieschleifender Hänger oder sturer Drücker). Bei mir sind am BT028 ca. 15 mm ungenutzt, trotzdem schleifen manchmal die Rasten.


    Kurz: totale Harmonie. Mehr kann ich dazu nicht berichten. Außer: die hole ich mir wieder, wenn ich sie brauche (die halten auch recht gut)...

    Diesem HH würde ich absolut nichts mehr anvertrauen.


    Wenn die Schwinge im Rahmen oder das Hinterrad in der Achse Spiel hat, ist das kein harmloser Fall.


    Kläre erst einmal genau, wo das Spiel auftritt (Schwingenlager oder Radachse).
    Dazu drücke mal an die Schwinge, ob die sich schon im Rahmen bewegt.

    Hier. :D


    OKOK - die rosa-grün farbige Leitung gibt den Impuls an den Tacho (und das MSG, und sie ist direkt am Sensor nur rosa).


    Gemessen zwischen dieser Leitung und Masse kommen + 5 Volt -Impulse beim Drehen am Hinterrad. Zählen ergibt dann die Anzahl der Impulse.


    Achtung: KEINE Prüflampe von 1970 verwenden... :P

    So ein "Knacken", welches man nur im Lenker spürt, hat meine SC30 im Prinzip von Anfang an - bis heute.
    Ob es die gleiche Ursache hat wie Deins kann man so natürlich nicht sagen.


    Auf meine damalige Werkstattprüfung und Nachfrage beim Werkstattmeister bekam ich die durchaus nachvollziehbare Antwort, daß es sich dabei um ein Setzverhalten der Feder- / Dämpfungskomponenten in der Gabel handelt.


    Das war Mitte 1996...
    Und damit konnte ich erst mal leben. :D


    Seit dem habe ich im Prinzip ALLE Schraubverbindungen an der Maschine
    mindestens einmal gelöst und wieder verschraubt (allerdings aus anderen Gründen).


    Lenkkopflager ist neu, das rastete leicht.
    Die Gabel war auch schon zerlegt. Wilbers Federn / Öl sind neu reingekommen.
    Nach nur etwa 100 km Fahrt knackte es wieder... :D


    Fazit: nicht nervös machen lassen.
    Lebenswichtige Bauteile / Schraubverbindungen mal prüfen reicht hin.


    Übrigens könnte es z.B. auch an einer nicht fest genug angezogenen Motoraufhängung liegen, das "Knacken" spürt man auch im Lenker.

    Tjaja, das mit dem Labern ist so eine spezielle Sache... :rolleyes:



    Die Erklärung ist ganz einfach.
    Es bleibt immer eine Restmenge im System, sofern man das System nur über die von außen zugänglichen Systemöffnungen leert.


    Die "Füllmenge" laut WHB gilt nur für den Fall der völligen Entleerung, z.B. bei einer Motorzerlegung.


    Deshalb sollte man nach einem "Spülen" auch eine etwas "dickere" neue Flüssigkeit anrühren uns einfüllen, da ja noch reines Wasser im Motor steckt, welches die "dicke" Lösung weiter verdünnt.


    Eine Differenz mit 0,3 bis 0,5 Liter ist durchaus plausibel.


    Oder anders ausgedrückt:


    Nach dem vollständigen Spülen mit Wasser gehören bei einem System mit 3,0 Liter Gesamvolumen und einem Mischungsverhältnis von 1:1 etwa 1,4 Liter reines Frostschutzmittel in das System.
    0,1 Liter kommen in den Ausgleichsbehälter. Der Ausgleichsbehälter bekommt zum Frostschutzmittel noch bis zur oberen Markierung Wasser dazu.


    Das noch fehlende Volumen an Wasser wird einfach bei laufendem Motor am "Kühlerverschluß" (sitzt bei der SC54 auf dem Thermostatgehäuse) langsam nachgereicht, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen und bis oben Flüssigkeit drinn ist. Dann den Verschluß drauf.
    Vermischen tut sich das von ganz alleine - man sollte dann aber den Motor ein paar Minuten laufen lassen, damit das Vermischen gleich geschieht.


    Und dann, nach ein paar Kalt-Warm-Vorgängen, wird ggf. am Ausgleichsbehälter bei warmen Motor bis zwischen die Markierungen nur Wasser nachgefüllt. Nicht noch mal den "Kühlerverschluß" öffnen, der bleibt zu.

    Wenn er aber den originalen haben will... :D


    Hier recht günstig. Lufi ca. 45 Euro inkl. Versand.


    Lings HONDA UK


    Habe gerade mit diesem Händler SEHR gute Erfahrungen gemacht.
    Seht euch mal die Preise genauer an, z.B. für die vorderen Bremsscheiben. Vergleicht mal mit ZSF. Alles ist original HONDA!


    Hinweis: die Kurse in EURO sind nicht ganz korrekt, es ist zurzeit schon etwas mehr.

    Drei Experten, acht Meinungen... :D ...wie beim Öl eben.


    Ich habe bisher nur von zwei Kettenversagern aus dem Bekanntenkreis bei offenen Ketten Kenntnis, davon war eine sogar original bei HONDA genietet worden (Erstausrüstung) und beide garantiert noch nicht verschlissen.


    Von geschlossenen Ketten ist mir so etwas gar nicht bekannt.


    Und es ist technisch erklärbar: die geschlossene Kette wird unter nahezu optimalen Bedingungen beim Hersteller geschlossen, mit richtiger Fettfüllung, identischen Dichtungen, dem passenden Niet und dazu richtigem Werkzeug und Druck.


    Meine Meinung: es bedeutet nun nicht, daß offene Ketten grundsätzlich immer schlechter sind, das Risiko ist aber eben doch etwas höher.
    Und daher würde ich die geschlossene nehmen, wenn es denn möglich ist.


    Aber eben auch keine Bange vor einer eigenen Niete haben.

    Da keiner geantwortet hat hier mein nicht wirklich hilfreicher Post.


    Hatte mal eine Tourenscheibe von MRA (ähnlich dem aktuellen Highwayshield) versucht anzubauen, hat leider nicht gepaßt (trotz extra Anbausatz für SC30).
    Sah aber recht gut aus. Das neue Desingn ist etwas anders:


    Hier


    Die Stützstangen gingen immer auf Preßpassung an die Hydraulikgeber von Kupplung und Bremse, egal, wie ich diese oder den Lenker und oder die Hebel hingedreht habe.


    Hätte die Lenkerklemmen letzlich überarbeiten müssen - und keinen Bock dazu.


    Die Halter sind aber mittlerweile völlig geändert worden, vielleicht geht es jetzt besser.


    Wirst nicht viel finden, und das meiste ist letzlich reine Geschmackssache.

    Meine hatte das schon öfters, vor kurzem erst wieder nach nur einem Monat Standzeit. Nahm einfach kein Gas an, wollte bei 2.000 min-1 immer absterben. Bin einfach ca. 25 km gefahren, DANN WARS WEG - als wenn nix gewesen wäre!


    Woher das kommt, kann ich nur mutmaßen: irgendwas mit der Gemischaufbereitung, wahrscheinlich verstopft. Wasser im Kanal?!


    Zwei mal in der Vergangenheit war es wegen eines überlaufenden Versagers (Schwimmerventil undicht), ist dann sehr ähnlich. Diesmal allerdings nicht.

    Prüfe mal den ANLASSERSCHALTER rechts.


    Darüber wird das Hauplicht abgeschaltet, wenn man drückt (und anläßt).
    Ist wohl verschmutzt und stellt nach dem Loslassen den Kontakt nicht mehr her.


    Ansonsten kommt nur eine Leitungsunterbrechung in Betracht. Sicherung ist i.O., da Lichhupe über die gleiche geht.

    Kurzschluß nach Masse im Hauptleitungsstrang zum Zündschloß / Sicherungskasten ODER etwas im Zweig "Gleichrichter / Regler / Lichtmaschine" hat Kurzschluß.


    Ist relativ einfach zu finden.


    Wenn die Hauptsicherung erst rausfliegt, wenn die Zündung eingeschaltet wird, dann kommen praktisch nur noch zwei Leitungen vom Zündschloß zum Sicherungskasten in Frage.


    Alles Weitere ist separat abgesichert und nicht mehr betroffen, weil sonst die kleinen Sicherungen auslösen würden.


    Alles zuerst per Sichtkontrolle auf Scheuerstellen zum Rahmen prüfen, dann mit Meßgerät prüfen, Regler abklemmen etc. Also mit Plan vorgehen. Mehr kann im Prinzip nicht gesagt werden, und man sollte sich damit auskennen.


    Nicht erst wild darauf lossuchen! Wenn zuviel an den Leitungen gezogen und gewackelt wird, tritt der Fehler möglicherweise lange nicht mehr auf...

    Zitat

    Original von peter k
    Wenn bei deinen Vergasern das sogenannte AUSSCHALTVENTIL Nr 26 auf dem Bild verbaut ist, versuch mal den Schlauch an allen vier Ventile abzuziehen und zu Verschliessen.


    Hmmmmm. ?( ?(
    Crank, hat Deine Maschine ein Sekundärluftsystem (Österreich / Schweiz / USA-Californien)?
    Nur dann ist das Teil #26 überhaupt verbaut.
    Dachte bisher, Du hast das "normale" Modell ohne das Gedöhns...


    Ist auch daran zu erkennen, ob ein Drosselpoti vorhanden ist, vorhanden = "normales" Modell ohne SLS und ohne #26.

    Es sind 108er. Das europäische WHB (D, F, UK) hat den einen oder anderen Fehler :rolleyes:


    Möglicherweise waren es auch irgendwann mal 105er (oder zumindest in bestimmten Ländern).


    Es hilft manchmal, wenn man mehrere internationale Ausgaben besitzt (USA-WHB: 108er).


    Grundsätzlich sind die Hauptdüsen NUR FÜR DIE VOLLAST bemessen. Also egal für Deine spezielle Beanstandung.

    Zitat

    Original von crank
    Faxen dicke!


    Ich werde die Vergaser ausbauen und alles selber prüfen. Düsengröße, Schwimmerstand, und was mir noch so einfällt.


    Nie wieder Werkstatt :evil: (zumindest diese eine bestimmte...)


    ENDLICH - ich dachte schon, Du kommst nicht drauf... :D :D :D :D


    Wie erwähnt sind 12 l viel zu viel.
    Und das hat definitiv nix mit den Stellschrauben zu tun, dafür ist der mögliche (normale) Durchfluß viel zu klein.


    Wenn aber z.B. der Schwimmerstand nicht paßt (auch bei neuen Ventilen), dann werden die Kanäle geflutet und viel mehr Sprit angesaugt als nötig und üblich.


    Dazu paßt auch Deine Schilderung, denn bei größerer Öffnung der Drosselklappe werden die kleinen Nebenkanäle immer unwirksamer (mengenmäßig betrachtet), weil der Hauptstrom fließt und damit das maßgebende Mischungsverhältnis über die Hauptdüsen bestimmt wird.


    Penible Sauberkeit einhalten! Selbst ein Fussel am Schwimmerventil reicht zu so einem Fehlerbild aus...

    Zitat

    Original von crank


    Im Drehzahlbereich bis ca. 3.500U/min setzt der Schub nach dem Gasaufziehen etwas verzögert und dann recht schlagartig ein, außerdem fühlt sich der Motorlauf in diesem Bereich etwas ruckelig an. Bei Drehzahlen über 3.500 schnurrt sie geschmeidig. Beim Gaswegnehmen "patscht" sie gelegentlich aus dem Auspuff (klingt so richtig peinlich... da wäre mir eine anständige Fehlzündung mit trommelfellzerfetzendem Knall ja noch lieber :D). Alles in allem lässt sie sich ja fahren, aber so richtig optimal ist das irgendwie nicht...


    Gruß, Frank


    Um das noch mal hervorzukramen...


    Mit den Gemischeinstellschrauben geht da nix zu verbessern. Die sind nur für den Leerlauf, bestenfalls für den Öffnungsbeginn der Drosselklappen.
    Also eher für das Bestehen der AU (CO-Gehalt im Leerlauf).


    Klingt insgesamt nach einem zu mageren Gemisch bei unteren Drehzahlen.


    Siehe folgene Bauteile nach, die sind mit dafür verantwortlich (KANN Ursache sein, muß NICHT)


    Luftfilter. Nicht das Original, sondern so ein Billignachbau oder K&N (den verträgt die SC30 nicht immer).
    Nebenluft (hatten wir hier schon diskutiert)
    "Modifizierungen" an den Versagern, z.B. Dynojet "Stage irgendetwas", so z.B. eine Vergrößerung der Drosselbohrung in den Vergaser-Hubkolben.
    Ebenfalls Verschleiß, an Membranen, an den Düsenstöcken einschließlich Düsennadeln / falsche Einhängehöhe der Nadeln / Bauteile weggelassen...
    Dreck / Verstopfung (Ausbohren der einen Schraube...)
    .
    .
    .


    Also alles Erdenkliche der Gemischaufbereitung.


    Aber auch die Zündanlage (z.B. Zündwinkel-, Hochspannungsfehler) KÖNNEN so etwas auslösen.
    Es reicht EIN defekter Zündkerzenstecker.
    Oder Drosselklappen-Poti defekt...


    Insgesamt eine sehr anspruchsvolle Fehlersuche. Geht im Grunde nur wirklich gut mit so einer Meßtechnik, wie "peter k" sie zur Verfügung hat(te).

    Zitat

    Original von crank
    Nebenluft zieht sie nicht, Zündkerzen sind auch ok.


    Was mich wundert, ist die Beschreibung im Werkstatthandbuch. Ich befürchte ja schon fast, dass die bei der Übersetzung die Begriffe rein und raus vertauscht haben...


    Gehe ich nämlich nach WHB vor, drehe ich die Gemischschrauben fast soweit raus, dass sie rausfallen. Wer weiß, was vom Vorbesitzer alles an den Vergasern verändert wurde. Naja, ich werde mal weiter versuchen, eine gute Gemischeinstellung zu erreichen.


    Mich auch. Um es etwas einfacher zu machen: :D


    In Schritt 8 muß die Schraube REINGEDREHT werden, bis die Drehzahl wieder 50 min-1 abgefallen ist. Von da aus dann eine 3/4 Umdrehung heraus.


    Und richtig, es ist ein Fehler im WHB.


    O-Text im US-WHB: 8. turn #3 IN 'till engine drops 50 rpm...


    Kurzanleitung:


    - alle raus, bis kein Anstieg mehr (und immer schön auf 1000 +- 100 halten)
    - #3 wieder rein bis 50 weniger, dann eine 3/4 raus
    - alle anderen ebenso NACHEINANDER (#1 #2 #4)


    AR-, SW- und US-Modell etwas anders.


    Ist aber trotzdem gar nicht so leicht, weil 50 min-1 gar nicht so leicht abzulesen sind, auch von einem guten Werkstatt-Tester nicht. Ist eben kein VR6 (oder > 6) :P

    TECHNIK EIN



    Das Thermostat ist, im Gegensatz zu den modernen beim PKW, kein REGLER. Es macht nur auf oder zu, es wird kein zweiter (Rücklauf-) Kanal gesteuert. Der kleine Bypaß (Schlauch vom Zylinderkopf zur Pumpe) ist immer geöffnet.
    Damit ist die Regelung recht ungenau, genauer ist aber auch nicht notwendig.
    Wenn das Thermostat defekt ist, kommt sie entweder nicht mehr auf so eine hohe Temperatur, da es immer offen ist, oder (so einen Fall hatte ich noch nie) es klemmt und dann ist die Kühlung völlig unzureichend.


    Noch was zum "möglichen Fehlerbild":


    - Temperaturmessung elektrisch defekt (Kombi intern oder Sensor oder Leitung dazwischen, auch die Masseverbindung)
    - Kühlwassermangel


    Zu letzterem :D :D :



    Zitat

    Original von RalfK
    ...der Ausgleichsbehälter ist nicht so wie beim Auto zu sehen .... der Kühler holt sich kein Wasser von da...


    Ähhhhh, woher sonst? :D :D :D :D Als Bademeister nicht den Strohhalmeffekt kennen tststst. :P


    Ist zwar richtig, nicht so wie beim PKW (wäre aber auch möglich, kenne nicht alle). Aber:


    Wenn das System abkühlt, entsteht ein Unterdruck. Im Kühlerverschluß ist ein Ventil, über das dann aus dem Behälter Kühlflüssigkeit angesaugt wird (sofern dieser natürlich gefüllt ist).


    Wenn jetzt das System UNDICHT ist (siehe O-Ring oben), dann KANN das möglicherweise nicht mehr funktionieren, weil am defekten O-Ring Luft gezogen wird.


    Kontrolle: der Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter schwankt ständig mit der Temperatur des Kühlsystems.
    Bei kaltem Kühlsystem ist er niedrig (es wurde Flüssigkeit angesaugt), bei warmem Motor ist er höher (die Ausdehnung der Flüssigkeit im System geht in den Behälter).


    Das ist die eigentliche, wesentliche Prüfung, mehr muß da nicht sein.
    Ist das System undicht, funktioniert dieses Wechselspiel nicht mehr.



    /TECHNIK AUS

    Schöne Doku! Fehlt nur noch der ca. Messing-Rohrdurchmesser, damit man VORHER das passende liegen hat (Jammern auf hohem Niveau ;) ).


    Meine Erfahrungen mit Kegelrollenlagern sind nicht so gut. Waren allerdings keine besonders teueren. Da paßten die Staubdichtungen nicht optimal, weil die höher aufbauten. Seit dem ich wieder die originalen nehme und damit auch alles schön staubdicht ist, gibt es weniger Probleme (Dreck, Wasser, Rost).

    Ja, es geht. Seltsam ist es trotzdem, da auch bei uns Temperaturen über 35°C vorkommen, wenn auch selten. Und preislich eh vollkommen egal. Hätte eher gedacht, das HONDA auf 15W40 "hochgeht", aber egal... Thema Öl halt. :rolleyes:

    OK Manfred, das mit meiner Gegenfrage haste ja verstanden ;)


    In den einschlägigen technischen Unterlagen (WHB oder auch "Fremdmarken"-Handbücher "Ich schraube jetzt selber") wird auf den ersten Seiten , wiederholt in den Kapiteln, immer zu bestimmten Handlungen aufgefordert: "Mache DAS..." oder "UNTERLASSE AUF ALLE FÄLLE...".


    Ja, das sind diese Seiten / Texte, über die immer so schnell hinweggeblättert wird. Damit nähert man sich aber sehr stark dem "Gemache" des so freundlichen, aber UNFÄHIGEN HH sehr gefährlich an. 8o


    Das sollte man also besser sehr ernst nehmen. In diesem besonderen Fall heißt es z.B. "peinliche Sauberkeit bei Arbeiten an der Bremsanlage", nicht einmal die berühmten, immer zu findenden "fusselnden Lappen" sind zugelassen.


    Was einfach daran liegt, daß jede Art von Dreck in der BREMSANLAGE zu "unvorhergesehenen" Ereignissen führen KANN. Und KANN sollte hier reichen, diese Warnung ernst zu nehmen. Wenn sich die Druckmanschette erst mal am Dreck / Fussel / Staubkorn von der Geberzylinderwand abhebt, ist der Druck schneller weg, als man denkt. Und das passiert immer dann, wenn man besonders viel Druck braucht (nicht verwechseln mit "hat", obwohl das dann unvermeidlich und unmittelbar folgt). 8o ;(


    Also: selber machen JA, aber bitte mit NACHDENKEN, sonst denkt man erst nach, wenn man es dann noch kann... ;)


    Bremsflüssigkeit DOT4 ist preiswert, reicht hin und sollte sowieso alle zwei Jahre raus. Macht man an der Anlage was zwischendurch, kann man die 6,85 für den Liter auch noch reinstecken. Wen das finanziell (und / oder geistig) überfordert, sollte es LASSEN.


    Und was Du kannst und Dir zutraust, kannst nur Du selber entscheiden. Wir haben alle mal klein angefangen - so mit fusselnden Lappen etc... ...und Glück gehabt! :D

    Wenn Du richtig gemessen hast, dann ist die Batterie eben wieder hin.


    Das KANN passieren (bei jedem Hersteller). Aber "Nitro" würde ich NICHT kaufen, ist aber MEINE MEINUNG.


    Nochmal für alle:


    Lebensdauer: von einem Monat bis 10 Jahre, ("normal sind vier bis fünf).
    Und das bei i.O.-Elektrik. 8o


    Es hängt vom Hersteller ab (natürlich gibt es Qualitätsunterschiede, aber jeder Hersteller hat auch mal eine Niete, auch die Top-Hersteller) und von den Bedingungen des Betriebs der Pflege (natürlich - weniger Pflege ist hier mehr). Und Ausnahmen bestätigen die Regel (natürlich). :rolleyes: