Beiträge von bernhard

    Zitat

    Original von 4Zylinder
    iund meine zweite frage: die dämpfung vorne habe ich schon eingestellt wo links "S" steht und rechts "H". jetzt habe ich noch was von einer federvorspannung gelesen und das man ein 14/17 schlüssel braucht um das einzustellen das begreife ich nicht ganz. reicht denn die ausferungsspannung nicht aus um die einzustellen?
    mfg


    Nein, mein Freund.
    Die ausferungsspannung reicht definitiv nicht aus. Bemüh' mal die Suche.


    Und das mit dem 14/17er hast Du falsch verstanden. Den brauchst Du nur für die Uhr: 14er für die Stunden, 17er für die Minuten. Das muß aber nicht unbedingt am selben Schlüssel sein. Zwei Verschiedene tun es auch.


    Hoffe, geholfen zu haben.


    Grüße
    Bernhard


    Und bevor ihr jetzt einschlagt auf mich: Wenn ich da wieder mal was falsch verstanden habe im Posting bitte ich um Nachsicht. Bin ja auch nicht mehr der Jüngste...

    Na, nu' hört doch mal auf, Euch zu streiten. Worüber überhaupt?


    Die StVO und vor allem der persönliche Umgang damit können doch niemals ein öffentliches Thema in einem öffentlichen Forum sein...Da wird es niemals Konsens geben.


    Das hält jeder wie er will, ganz still und einsam.
    Der eine setzt sich ein 10%+Limit, der andere fährt sich beim Wheeliemachen mit dem Kumpel tot (wie dieser Tage in unserer Gegend), der nächste gibt Gas, wo er es zu verantworten können glaubt oder wo es einsam und still ist und hält sich zurück, wo viele düsen und sich das Blitzen lohnt, wieder andere rechnen Anhaltewege aus. Wo ist denn die Geschwindigkeitsgrenze auf Landstraßen? Gerade in dem Jahr, in dem ich den Führerschein machte, wurde das Landstraßenlimit 100km/h eingeführt. Gab es vorher nicht und das ist heute unvorstellbar. Aber immer mehr 70-km/h-Limits sind heute offenbar akzeptabel, wo vorher jahrzehntelang keines war. Wer will die ernst nehmen und StVO-konforme Anhaltewege ausrechnen, weil irgendein bürokratischer Sesselfurzer der Ansicht ist, daß man genau da jetzt nur noch 70 fahren sollte? Da gibt es vierspurig ausgebaute Streckenabschnitte auf meinem Arbeitsweg, die jahrzehntelang unlimitiert waren. Plötzlich steht da ein 100km/h-Schild, obwohl es nachweislich kein Unfallschwerpunkt ist. Bin ich ein unverantwortlicher Raser, weil ich das für einen Witz und ich mich nicht daran halte? In meinen Augen nicht.
    Klar muß heute jede Kurve für jede Mutti mit Kleinkind im blattgefederten Logan sicher gemacht werden. Ergo 60. Das heißt aber noch lange nicht, daß dieselbe Kurve mit vernünftigen Fahrzeugen nicht sicher mit 140 zu nehmen ist. Wer es tut ist aber der böse Raserowdy. Das muß man nicht unbedingt für sich selbst adaptieren. So ein ganz klein wenig eigene Urteilskraft möchte ich schon noch einbringen in meinen Fahrstil. Wer mag, kann sich ja an die Sesselfurzer halten...


    Sorry, um mal auf das Threadthema zurückzukommen, wer so bescheuert ist, sich auf Problemstrecken wie Kesselberg oder Sudelfeld auszutoben, dem gehört noch mehr als das Mopped beschlagnahmt. Einfach als Strafe für grenzenlose Doofheit, auch wenn es sicher rechtsstaatlich nicht angemessen ist.


    Aber gewöhnlich fährt doch jeder so, wie er es selbst für verantwortbar und spaßig hält. Ganz ohne Diskussion. Oder nicht? Missionieren hilft da so wenig wie aufrüttelnde und teure Plakate an den Straßen.


    SeitJahrenPunkteloseGrüße
    Bernhard


    Oha, der Gerd war schneller und hat eigentlich schon alles gesagt...

    Die Schaltfläche wird acktief (oder doch: aktiv?), wenn Mapsource weiß, wo genau GoogleEarth installiert ist.


    Dieser Eintrag muß vorhanden sein in der Registry:
    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Google\Google Earth Plus]
    "InstallDir"="C:\\Programme\\Google\\Google Earth" (oder Pfad je nach Deiner Installation)


    Hier gibt es eine Datei, die den fehlenden Registry-Eintrag herstellt.


    Danach sollte es gehen.


    Grüße
    Bernhard

    Ach so:
    Nur um das mal anzumerken:
    Die Oberflächentemperatur der Sonne beträgt so roundabout 5778 K.
    In Worten: Fünftausendsiebenhundertachtundsiebzig Kelvin.
    Was so grob gerundet 6000 Grad Celsius sind.


    Ein Zündfunken von fünfundfünzigtausend Grad Celsius wäre dann gerade mal +-9mal die Sonnentemperatur. Klingt realistisch, oder?


    Damit geht die CB1300 erst richtig. Nology forever, ich erwähnte es bereits.


    Grüße
    Bernhard


    Nology gehört in den Senkel gestellt, Case, nicht der ungläubige Bernd. So war das gemeint, Case. Also furz mich nicht an, bitte.
    Und Du kannst Dir das auch sparen, Sam.


    Frage stellen ist OK. Aber ein wenig Verstand und selbst denken kann man erwarten, bevor man fragt, oder?
    Wollte niemanden nieder machen. Und habe niemanden nieder gemacht, Sam. Bißchen Rufmord? Ja? Wie Du meinst, ich kann das ab.

    Nö, Case, wirklich nicht. ("In den Senkel", wenn schon...)


    Ich halte mich schon arg zurück in letzter Zeit wie man bemerken könnte, wenn man das bemerken wollte. Und ich habe keine Ahnung, welche Ausbildung der Bernd hat. Interessiert mich auch nicht wirklich, ich nehme jeden ernst.


    Finde aber schön, daß Du Dich auch mal wieder lesen lässt, Case.
    Kann natürlich auch ganz schweigen, Case, wenn es beliebt. So wie Du in den letzten Monaten...Anmerkung genügt...


    Nix für ungut, Case...
    FünfundfünfzigtausengradGrüße
    Bernhard

    Zitat

    Original von Bernd
    Servus
    in einem älteren Fighters Heft habe ich einen Bericht über Zündkabel gelesen.Darin steht daß ein gewöhnlicher Zündfunke eine Temperatur von 1000°C-1500°C,einen Zündstrom von 0,1 Ampere und eine Leistung von 300 Watt erreicht.Nun bietet die Firma nology-zuendsysteme andere Zündkabel an die folgende Werte erreichen:55000°C,1000 Ampere und 100000 Watt Leistung.Meine Frage nun,ist das realistisch und was bringt das in der SC54.Über Antworten würde ich mich freuen.
    Mfg Bernd SC54(rot/weiß/schwarz)


    Sach' ma', Bernd...?


    Bisher biste hier im Forum als Wheeliekönner und cooler Fahrer verkauft worden.
    Und jetzt kommst Du hier mit 1000-Ampère-Zündfunken gegenüber den üblichen 0,1 A. 55000 Grad Celsius stellst Du gewöhnlichen 1000 Grad gegenüber. Das lese ich richtig, ja?: Fünfundfünzigtausendgradcelsius? Wie heiß war noch mal die Sonne?


    Da war gerade der gesunde Menschenverstand abgeschaltet, gell? Vom Ingenieursverstand nicht zu reden...


    nology forever...


    Grüße
    Bernhard


    Sorry, wenn der Beitrag nicht hilfreich ist. Da fällt mir nix mehr ein.

    Zitat

    Original von Friedrich
    Hallo Martina 1300,


    also hier mal ein paar virtuelle Blumen, mehr kann das Forum nicht bieten...
    Friedrich


    Och neee, Friedrich...
    Ein wenig mehr haben wir schon zu bieten, Friedrich, oder?


    Gerbera gefällig?


    Oder doch lieber Rosen?


    Virtuell, klar.
    Aber schön, oder, Martina? Nimm es als Willkommensgruß.


    Grüße
    Bernhard

    ...am Wochenende gesperrt für Motorräder.


    Klick


    Das war mal ein feines Sonntagmorgensträßchen im Odenwald, ist aber lange schon vorbei, leider.


    Wohnen möchte ich da, heute, auch nicht mehr. Deshalb.


    Die schiere Masse der Moppeds kann einem schon den Spaß vermiesen, oder?
    Glücklich, wer unter der Woche mal frei hat...


    Grüße
    Bernhard

    Also ich täte Dir einen Guide machen, Zausel, bei Bedarf.
    So für acht bis zehn Moppeds im Schlepp, bevorzugt Pärchen.
    Ganz einfach, weil das eine homogene Gruppe werden würde, mit Spaß für alle.


    Was mich nur ein wenig wundert, sind Deine Zeitvorgaben in Relation zur Streckenlänge... :D


    Da müßten wir ja zu Fuß und schieben und so...trotz der Raucherpausen... :D


    Also mal ernsthaft: Ein 60er-Schnitt sollte drin sein, egal wie kurvig die Straße gerade ist. Samt Rauch- und Kaffeepausen.
    Wenn Dir und evtl. Mitfahrern das sinnvoll erscheint, dann schick mir einfach mal die geplante Strecke in irgendeiner Form. Dann schaun' mer mal, ob das machbar ist als Pärchenkonvoi. Nicht, daß wir kalten Braten kriegen...


    Grüße
    Bernhard


    btw.: Wer viel fragt, geht viel irr...
    Du bist Organisator. Du sagst, wo es lang geht und wann Mittagessen oder Kaffeepause stattfindet. So ist das gewollt. Ist ja furchtbar, wenn jeder noch mitentscheiden soll...

    Stimmt, Erwin.
    Jetzt, wo Du es sagst, hätte man es auch schon per mouseover unten in der Statusleiste sehen können...


    Der Mopped ist halt ein Schelm. Der paßt aber zu Dir, Erwin. Ihr müßtet Euch mal treffen, ich wäre gern dabei und fürchte, ich bekäme einen Zwerchfellkrampf... :D Der verzählt Dinger, ganz cool und ernsthaft, und Du dröhnst so ansteckend...klasse... :D


    Sorry für OT.


    Macht mal weiter, mit dem ollen Schraubenthread, bitte.


    Grüße
    Bernhard

    Bei mir schon, Bodo... ?(


    Probiert halt den: Klick Drehmomente


    Sollte jetzt gehen. Die internen Links kann man offenbar nur selbst anklicken...


    Grüße
    Bernhard


    btw.: Die Linkerei ist gar nicht nötig.
    Das steht in den Techniktips. Dazu waren sie ja mal gedacht.

    Zitat

    Original von liha
    ähmmm, nachdem ich nun neue bremssattelschrauben benötige stellt sich die frage, wie schaut es mit den schrauben aus, welche die bremsscheiben halten (bremsscheiben sind demontiert) :rolleyes: hat jemand die anzugsmomente zur hand?


    Werte gibt es seit längerem hier , liha. Einfach lesen.


    Da steht auf Seite 5 vom pdf was von 20 NM und Schraubensicherung auftragen, wenn ich das recht erinnere.


    Wer das olle, peinliche Ding hier hochgeholt hat, gehört mit flüssiger Schraubensicherung geteert und gefedert... :D


    Grüße
    Bernhard


    Oha, Mopped war schneller, sehe ich gerade. Leider funktioniert sein Link nicht. Weiß der Deibel, warum.

    Ich habe keine Ahnung, warum ihr hier über gaaanz lange Ölwechselintervalle redet. Vermutlich aus Kostengründen, oder?


    Mir war das immer egal.


    Bei meinem neuen Auto ist der erste Ölwechsel nach 30.000 km vorgeschrieben. Mobil1. Bin ich bekloppt? 30.000 km? Das tue ich dem feinen Motor doch nicht an. Der ist jetzt gerade eingefahren mit 6.000 km und nächste Woche bekommt das Baby einen Ölwechsel. Einfach so. Der Einfahrschlamm muß schließlich 'raus.


    Ölwechsel habe ich immer als Streicheleinheit für die Technik empfunden. Ist einfach ein herrliches Gefühl, wenn die schwarz-versiffte Suppe 'rausläuft und durch glasklare Synthetikbrühe ersetzt wird. Was mehr kann man seinem Motor zurückgeben für feines Funktionieren?


    Blöd, gell, so einen Technikhaufen zu vermenschlichen? Zu glauben, daß der das liebt, wenn die Öl-Brühe frisch ist und dann fein läuft? Dummes Zeug, klar.


    Andererseits: Meine Motoren sind immer gelaufen wie's Lottche. 350.000 km macht der olle Fünfzylinder-T4-Lastesel ohne Inspektionen, aber mit häufigem Ölwechsel. Warum?


    Ich liebe Ölwechsel und habe keine Ahnung von moderner Ölchemie.


    Grüße
    Bernhard


    Das klingt jetzt irgendwie, als hättest Du mich zitiert, Ralf.


    Nein, ich will auch nicht darauf antworten.
    Jedenfalls nicht auf die Belehrung mit den Ventilkäppchen und den Fliehkräften. Nein, da bin ich sauer... :D Mir sowas zu erklären, nehme ich persönlich übel, Ralf... :D


    Ach sooooo...Sehe gerade, daß Du das nicht verstanden hast mit der Zitatfunktion...Da hast Du nicht mich gemeint... :D Oder etwa doch? X(


    Nee, Quatsch, Ralf, just kidding.
    Ich verstehe aber immer noch nicht den Sinn der gewinkelten Ventile an der CB1300. Die Originalventile sind einwandfrei zugänglich. Klar gibt es Modelle mit Ansetzschwierigkeiten. Die olle Guzzi war ohne Winkelventil (als aufsetzbares Zubehör, wohlgemerkt) kaum zu befüllen oder zu kontrollieren vorne. So ein, sagen wir, 8 bis 10 Gramm schwereres Winkelventil erfordert bei 230+ eine völlig neue Auswuchtung des Rades. Ich persönlich würde mir das ohne Not nicht antun. Wozu?
    Nur Nachteile ohne Vorteil, jedenfalls keiner, der sich mir erschließt.


    Egal. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich und wer es mit Winkelröhrchen kriegt, dem sei es gegönnt.


    Aber hier erschließt sich mir so manches nicht mehr. Da wird um Montageständer für vorne und hinten diskutiert, gar in rot, wo es ein simpler Hauptständer tut, coole Heckumbauten werden Thema, die der Sozia den Buckel vollsauen (so man eine hat) und sonst nur Geld kosten, überflüssige und potthäßliche "Bugspoiler" werden im gleichen Atemzug wie eine Gewichtsoptimierung diskutiert etc. Ich glaub, ich versteh' die Moppedwelt nicht mehr. Wird am Alter liegen.


    Aber macht mal weiter mit Winkelventilen. Besser als gar keine Beiträge ist das allemal.


    Resignierte Grüße
    Bernhard

    Beim Lesen des Threads hat's mich auch gerade in den Tippfingern gejuckt.
    Dem holly-Holger wollte ich gerade ordentlich was um die Ohren schreiben, ob seiner arroganten und anmaßenden Bemerkungen über die Liga, in der hier die meisten fahren...


    Dann habe ich gerade noch die Kurve gekriegt, mich gebremst und bei mir gedacht: Holla, holly-Holger, Du klingst so souverän, da werde ich mich hüten, zu widersprechen. Du klingst nach viel Erfahrung und wirst wissen, was Du von Dir gibst.


    Um mal zum Thema zurückzukommen: Gibt es tatsächlich irgendeinen Grund, abgewinkelte Ventile einzubauen? Sind die nicht deutlich schwerer als gerade (im Grammbereich natürlich)? Ich hatte bisher noch nie Schwierigkeiten, einen Luftdruckprüfer anzusetzen. Nicht von der Tanke, nicht privat, nicht vom Kompressor. Weder vorne noch hinten.
    Wozu also abgewinkelte Ventile? Bitte.


    Grüße
    Bernhard
    (der fehlende 0,2 bar sofort bemerkt auf der Hinterhand. Ganz ohne Luftdruckprüfer. Unterste Liga aber Prinzessin auf der Erbse, irgendwie...)


    Garmin überträgt schon die Routen komplett, Thomas.
    Meine oben zitierte Aussage war eine Antwort auf irgendwas...


    Klar hast Du in Mapsource den Schieberegler zum Einstellen der bevorzugten Straßen, der im Navi selbst fehlt. Beim Importieren aus MS selbst berechnet kein Garmin-Navi neu. Ob er es später, im Fahrbetrieb, tut ist gerätespezifisch und hängt davon ab, was die Navisoftware an Neuberechnungsmethoden anbietet.
    Wenn ich mir eine Route zuhause zusammenklicke, möchte ich die auf gar keinen Fall vom Gerät nach dessen Gusto neu berechnet haben. Deshalb muß die Routenneuberechnung abschaltbar sein. Quest, olle Garmins und der Zumo bieten das an. Sämtliche Nüvis für das Auto leider nicht.


    Beim Zumo ist das in der Praxis so: Weiche ich von der vorgeplanten Route ab, sehe ich auf der Karte, wo ich bin und die geplante Route wird als lila Fettstrich weiter dargestellt. Meine Sache, ob und wie ich da wieder hinkommen will. Kein Gemecker, wenn ich es nicht tue, sofortiges, anstandsloses Weiterrouting, wenn ich wieder auf der Route bin. Genau so finde ich das praxistauglich. Bin ja nicht der Navisklave auf Motorradtour.


    Sicher kann man die Neuberechnung auf automatisch schalten oder sich fragen lassen. Dann kommt man auch gut ans Ziel, man weiß halt nicht mehr sicher, über welche Straßen.
    Viel Sicherheit gewinnt man, wenn man weder Mapsource noch das Navi nach Belieben rechnen läßt, sondern ordentlich "graue" Wegpunkte vorgibt beim Routenklicken. Dann ist man selbst der Bestimmer seiner Strecke, nicht Navi oder Software. Jede Neuberechnung muß sich dann an meinen Streckenwünschen orientieren... :D. Klappt gut mit ein wenig Übung und man kann sich bald nichts anderes mehr vorstellen. So macht das Sinn und Spaß. Mir persönlich.


    Grüße
    Bernhard

    Ob die Laufrichtung eines Hinterradreifens heute noch technisch relevant ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Bodos Argument ist zumindest bedenkenswert.


    Früher, als man wegen der oft passenden Reifengrößen, auch mal ein Hinterradprofil vorne montiert hatte, war die Laufrichtung umzudrehen.


    Metzeler sagt dazu:
    "Auf die Laufrichtung des Reifens achten. Die Montage von Vorderradreifen auf dem Hinterrad ist nicht zulässig. Sollte ausnahmsweise ein Hinterradreifen auf dem Vorderrad verwendet werden, muß entgegen der Pfeilrichtung montiert werden."


    Das hat mir seinerzeit eigentlich auch immer eingeleuchtet. Schließlich sind hinten hauptsächlich Antriebs-, vorne Bremsmomente zu übertragen.


    OK, spielt heute keine Rolle mehr. Aber daß die optimale Kraftübertragung aus einem Zusammenspiel aller Komponenten besteht (Karkassaufbau, Profil, Drainage, was weiß ich), die sicher alle laufrichtungsabhängig sind, möchte ich auch heute noch annehmen.


    Manche Deiner technischen Argumente leuchten mir ein, Mike.
    Aber daß eine Laufrichtungsangabe Marketinggründe haben soll, verstehe ich nun gar nicht. Wo soll da der Vorteil sein für den Hersteller?


    Und genau deshalb denke ich mir, die werden wissen, was sie tun und vorschreiben. Mir fällt auch kein Grund ein, warum ich mich nicht an die Vorgabe halten sollte (vom erwähnten immer-rechtsrum-Einsatz einmal abgesehen).


    Grüße
    Bernhard

    Empfindet ihr die Bremse nicht als fein?
    Definierter Druckpunkt, der nicht wandert, kein (oder kaum) Fading?
    Was versprecht ihr euch von Nachrüstleitungen? Bremstechnisch?


    Kann mich mal jemand aufklären, bitte?


    Grüße
    Bernhard

    Nö, liha.
    Bei den modernen Volks-Garmins geht das nimmer.


    Und jetzt kommst Du wieder, mit dem Lob auf Tom-Tom...


    Ach, wie ich das liebe... :D


    Grüße
    Bernhard

    Bei mir steht selbst die Uhr immer auf Sommerzeit, weil die Umstellung so unzeitgemäß beknackt ist. Bevor ich mir den Kram ins Hirn hämmere, ziehe ich im Winter lieber eine Stunde ab.


    So was praxisfremdes wie dieser "Bordcomputer" ist mir selten untergekommen. Das mindeste wäre, daß Honda die Bedienknöpfe an die Lenkerarmaturen legen würde, wenn sie schon zwei für nötig halten.


    Wer, hochbezahlt, denkt sich bloß so einen Sch... aus? Oder macht das die Sekretärin nebenbei? Sieht fast so aus.


    Grüße
    Bernhard

    Dachte, Du hättest längst einen, Erwin.


    Was Dir schmerzlich fehlen wird, sind die einstellbaren Datenfelder des Streetpilot. Über was Du Dich freudig wundern wirst, ist die Empfangssicherheit des Sirf-III-Empfängers im Zumo.


    Was Dir vermutlich auch abgehen wird, mir ging es beim Umstieg vom Quest zum Zumo jedenfalls so, ist die fehlende Möglichkeit, gleichzeitig Karte und kommende Abbiegungen anzuzeigen.


    Da ist von Garmin viel vereinfacht und automatisiert worden. Das kann man mögen oder drüber jammern. Muß man einfach ausprobieren.


    Andererseits ist die Kartendarstellung im Touchscreen deutlich besser, dafür fehlt das geniale, transflektive Display des Quest. Keine Ahnung, wie das beim Streetpilot war aber beim Zumo mußt Du schon darauf achten, daß Du im 90-Grad-Winkel darauf siehst, sonst siehst Du nicht mehr viel im Sonnenschein.


    Bevor Du umsteigst, würde ich intensiv ausprobieren. Schau mal, wie Du das hinkriegst, der Kram ist ja nicht billig.


    Grüße
    Bernhard

    Zitat

    Original von n.e.Ralf
    Ich hab den TT (egal hätte auch was anderes sein können) auf der Fahrt durch die Toscana schätzen gelernt.
    Man sah immer schön im voraus, ob die nächsten Kurven sich zuziehen oder sich öffnen und so weiter. Machte richtig Spaß vorher zu wissen, ob sich ein Überholvorgang an der Stelle lohnt oder man doch noch den Anker schmeißen muss, wenn man neben dem Wagen ist und doch keine Gerade kommt die lang genug ist. (war ja auch sehr verwinkelt) Einige glaubten sogar, dass wir Ortskundig wären, weil wir mit zwei Mann doch einen recht guten Schnitt gefahren sind.
    Also mich hat es für solche Anwedungen voll überzeugt.


    Gruß
    n.e.Ralf


    Hoffentlich hast Du dann auch immer das neuste Kartenupdate, Ralf.
    Nicht, daß da ein Kreisel kommt, wo eine Gerade sein sollte... :D


    Grüße
    Bernhard

    Zitat

    Original von Moppedfahrer
    Das Wesentliche was mich interessiert:
    Auf dem von Dieter angesprochenen Motorrad-Routenplaner kann ich doch von Punkt A nach Punkt B bis zu 999 Zwischenstationen manuell auf der Karte anklicken, die er dann natürlich alle abfährt. Sogar die Reihenfolge kann ich bestimmen (muss also nicht Punkt 1-2-3-4 abgefahren werden, kann ja auch nen kleinen Umweg wollen - z.B. 1-3-2-4)
    Das ganze kann ich über nen simplen Klick aufs TomTom überspielen als Route.


    Was ist das jetzt, was du mehr brauchst, Bernhard ? Klar... anderes Format als die Garmins etc., versteh ich schon - aber funzen würde das doch so wie du dir das vorstellst, oder ?


    Eben leider nicht, Mopped.


    Eure ganzen Softwarespielchen mit Motorradplaner, TomTomHome oder sonst was übertragen eben keine Routen ans Gerät sondern nur Wegpunkte. Die Route zwischen den Wegpunkten wird dann in jedem Navi mit der navieigenen Soft neu berechnet.


    Das ist die Krux.


    Nur wenn man auf dem PC die selben Kartendaten hat, wie auf dem Gerät, und wenn im Navi derselbe Routenberechnungsalgorithmus werkelt wie in der PC-Software kommt auch dieselbe Strecke heraus.
    Bei Garmin klappt das. Da hat man genau die gleichen Kartendaten auf dem PC wie im Navi und (weitgehend) auch die gleiche Berechnungssoftware. Im Ergebnis kann ich auf dem PC eine Route zusammenklicken, die mein Quest oder Zumo 1:1 ohne weitere Verrenkungen abfährt. Nur so hat ein Motorradnavi Sinn für mich.


    Alle Wegpunktumrechnungsmöglichkeiten sind schön und nett und man kann sagen: es geht. Mehr aber leider auch nicht.


    Grüße
    Bernhard


    Vergiß das, Dieter. Da fährst Du sonstwo, wenn überhaupt, nur nicht, wo Du wolltest.


    liha
    gpx-konverter gibt es einige und einige sind auch auf meinem PC. Das ist aber gerade nicht, was ich will.
    Ich will auf meinem PC meine Route zusammenklicken: Kleine Sträßchen, Kurven, Pässe, was immer. Und genau da will ich fahren, keinesfalls auf irgendeiner "optimierten" Strecke, die eine Software auswählt. Bin ja nicht der Nachfahrsklave von Garmins Softwareingenieuren, soweit käm's noch...
    Mit den meisten ollen Garmin-Navis geht ja genau das wunderbar und easy und problemlos.
    Nur mit den neuen, benutzerfreundlichen geht das entweder nicht mehr oder ich weiß nicht, ob und wie. Und keiner kann es mir sagen, vermutlich weil keiner ein Navi genau so nutzt.
    Vermutlich werde ich einfach zwei, drei Zumos oder Quests kaufen müssen und einlagern, damit ich das für den Rest meines Lebens so nutzen kann... :D


    Mach Dir also keinen Kopp, liha. Wenn Du es nicht selbst probiert hast, wirst Du mir nicht helfen können. Danke Dir aber für Deine Bemühungen.


    Grüße
    Bernhard

    Frage, liha, an den Spezialisten:
    Gibt es ein TomTom-Navi (für das Auto), das am PC geplante Routen per gpx-Datei übernimmt und 1:1 nachfährt? Kennst Du Dich da aus?


    Für die Nüvi-Serie von Garmin bekomme ich einfach keine klaren Infos.


    Ich würde halt gerne im Auto ein schlankes Navi benutzen. Egal ob Garmin oder TomTom oder sonst was. Wichtig ist mir nur, daß man ohne Verrenkungen über Tracks, Waypoints oder sonstige Umwege eine PC-geplante Route laden kann, die dann genau so, wie ich das will, navigiert wird.


    Sag' mal was dazu, liha, bitte.


    Grüße
    Bernhard

    Und die Mitbewerber könnten sich ja mal bequemen, zu schauen, wie man vernünftige Routenplanung am PC realisiert, liha.


    Klar, die werden sich schon annähern, die Kontrahenten...bis einer den anderen übernimmt... :D


    Verfahren geht wohl mit allen Modellen (sogar mit der Papierversion). Das ist ein reines Mensch-Maschine-Kommunikationsproblem, imho.


    Ach, übrigens: Man kann auch Autobahnen/Bundesstraßen in Kombination ausschließen. Das gibt Moppedstrecken als hätte man die Generalkarte auf "nur grün" gezoomt... :D


    Grüße
    Bernhard

    Hi alle,
    wenn wer so ein Teil benutzt: Seit Kurzem gibt es Firmware 3.80.
    Da kann man jetzt Autobahns (sorry, das heißt tatsächlich so in Garmins Übersetzung) ausschließen bei der Routenplanung.


    Scheint (endlich) vernünftig zu funktionieren und erhöht den Nutzwert des Gerätes beträchtlich.


    Wollte ich nur mal mitgeteilt haben.


    Grüße
    Bernhard

    So umgekehrte Trikes gibt es ja prinzipiell schon lange...Morgan Threewheeler.


    Der praktische Nutzen geht wohl eher gegen Null. Aber der Spaßfaktor muß immens sein.


    An so einem (mit oller Guzzi-Maschine) versuchte ich im Odenwald mal dranzubleiben mit der CB:

    Es hat verdammt viel Schweiß und Todesverachtung erfordert...
    Die Dinger gehen ums Eck, daß man verzweifeln kann als Moppedfahrer. Irgendwann habe ich aufgegeben...


    Grüße
    Bernhard

    Zitat

    Original von Eisen-Mike
    Im übrigen was soll das auf dem Porsche herumreiten (das finde ich langsam bedenklich) das ist ein Arbeitgeber der meine Arbeitskraft zu einem höheren Preis als es im Osten üblich ist kauft.
    Nicht mehr und nicht weniger.


    Ich reite ja gar nicht darauf 'rum, Mike.
    Ich finde im Gegenteil, da macht es einer richtig: WW sorgt für satte Gewinne und bezahlt mehr als üblich (oder andersrum? Eher nicht). Genau so soll das doch sein. Hatte mich nur gewundert, weil in Deinem Posting anklang, daß Gewinne der Unternehmen irgendwie per se schlecht seien.


    Klar könnte man darüber nachdenken, was jeder Mitarbeiter mehr bekäme, wenn WW auch nur die Hälfte seines persönlichen Einkommens unter den Mitarbeitern aufteilte...und was ihm dann abginge. Aber so weit sind wir noch nicht in D, reine Utopie soweit (über den volkswirtschaftlichen Nutzen solcher Utopien könnte man natürlich auch bei Allianz, Deutscher Bank, Eon und Konsorten nachdenken und das hat gar nix mit Deinem Arbeitgeber zu tun).


    Und das Politik unabhängig ist, wie Du verneinend anmerkst, ist als Utopie schon seit Bismarck tot. Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu.


    Nur mit Normalsprit hat das imho ausnahmsweise nix zu tun.


    Im Übrigen haben die Grünen durchaus einen großen Einfluss auf die Politik. Fast alle ihre Panikthemen werden ja umgehend von den etablierten Parteien aufgegriffen, aus Angst, Wähler zu verlieren. Und die Volksparteien sind dann manchmal grüner als grün.


    Grüße
    Bernhard

    Glaub' schon, daß fast alle modernen Motoren 10% Ethanolbeimischung vertragen. Schätze, die werden noch nicht einmal rülpsen, Bodo.
    Genaue Herstellerfreigaben muß aber jeder selbst erfragen, klar.


    Mike
    "Durch das Kapital gelenkte Politik..." klingt klasse, Mike.
    Die zwangsweise Ethanolbeimischung geht wohl eher auf die Grünen zurück. Mit dem "Kapital" an sich haben die eher weniger zu schaffen...


    Und daß die Mineralölkonzerne ihren Logistikaufwand gerne reduzieren möchten, ist wohl auch eher politikunabhängig, oder?


    Nur mal zur Erinnerung: Gewinnerzielende Unternehmen sind immer noch der Motor der Wirtschaft. Kein Staat kann das ersetzen. Aber das weißt Du ja eigentlich, als Porsche-Worker.


    Grüße
    Bernhard

    Zitat

    Original von Wuchtbrumme
    Benzin wird bald abgeschafft, um die reservoirs für die teuren Super-Plus Sorten freizumachen, die ja derjenige tanken muss, dessen Motor nur das 5%ige Ethanol-Super tanken kann und nicht das von der Regierung geforderte 10%ige.


    Super-Plus gibt es weder bei Shell noch bei Aral mehr.
    Wer das im Auto braucht muß schon länger suchen...


    Klar verschwindet der Normal-Sprit. Doppelte Logistik ist schweineteuer für die Konzerne.
    Super bringt nix und schadet nix in der SC54. So what, wenn der Preis gleich ist?


    Grüße
    Bernhard

    Oder Passfahrten im Hochsommer...


    Die Handschuhe von Baehr sind bei größeren Touren jedenfalls immer dabei als zweites Paar. Die sind auch ohne Heizkabel warm genug für um die 5 Grad. Die Kabel warten unter der Sitzbank auf ihren Einsatz.


    Die alten, ledernen, passen mit ihrer Stulpe über jeden Jackenärmel.
    Das neue Modell, Cordura, macht in seiner Perfektion aber manchmal Probleme.


    Die Stulpe der alten ist easy anzuziehen. Leider läuft bei längeren Regenfahrten das Wasser in die feinen Stulpen. Fühlt sich echt sch...kalt an, trotz Heizung.


    Das neue Modell hat eine perfekte Doppelstulpe. Die untere gehört unter den Jackenärmel, die obere darüber.
    So fährt man, echt, absolut wasserdicht auch tausend Kilometer im Regen. Selbst erprobt. Nur das An- und Ausziehen ist ein wenig schwierig. Und es geht tatsächlich nicht mit jeder Jacke. Das sollte man unbedingt ausprobieren, vor dem Kauf, mit der eigenen Jacke.


    Heizmäßig ist so ein Handschuh natürlich das Paradies auf kalten Erden. Da kommt kein Heizgriff mit. Die Kabel stören nicht, nachdem man sich dran gewöhnt hat. Grüßen geht ebenso problemlos wie Visierwischen. Bei Pausen legt man seine Handschuhe auf den Tank(-rucksack) und gut ist.
    Ich empfinde sie als Wohltat und nie als Behinderung.


    Grüße
    Bernhard


    @Stephan
    Rauchen aufhören ist klasse.
    Kann man das als feine Nebenwirkung betrachten von dem, was Deiner Frau passiert ist? Dann hätte es einen Sinn. Beneidenswert.
    Aber gleich mit dem Mopped aufhören? Das käme mir nie in den Sinn, weil es schon immer ein Lebensselbstverständnis war und bleibt.
    btw.: Du, als Stephan, bist natürlich auch weiterhin auf den Stammtischen willkommen. 6.1.08, Worms. Komm' mit dem Auto, dem Zug, dem Roller oder zu Fuß. Aber komm'. Was wäre ein Stammtisch ohne Dich Stammtischurgestein? Come on, gibt auch Kaffee ohne Ende... :D Und bring' Deine Frau mit...

    Zitat

    Original von Michael CB1300
    Sie muss sich halt ein bisschen abnabeln von unseren Jungs in 2008,
    und das ist verdammt nochmal nicht einfach für ein Mutter.


    Zart gefragt, Michael:
    Ginge das abnabeln nicht besser, wenn die Siggi eben gerade mehr an den Treffen teil nähme? :D


    @all
    Ich finde das ganz klasse und fein, wer sich hier schon angemeldet hat für das Jahrestreffen 2008. Ob es an Zausels omnipräsenter Werbung liegt oder am Drang nach Tradition spielt keine Rolle.


    Das Forum lebt jedenfalls und seine (Nicht-)Mitglieder freuen sich drüber. Klasse.


    Grüße
    Bernhard

    Oder ihr versucht doch mal den Bridgestone BT 002 Racing Street.


    Scheint mir für Hobby-Rennstrecken-Renner ein echt gutes Teil zu sein.
    Habe allerdings nur Landstraßenerfahrung mit dem Reifen. Da hatte er, warm und trocken, geklebt wie Sau. Handling war auch erstklassig.


    Wäre imho einen Rennstreckenversuch wert.


    Grüße
    Bernhard

    Ich hab' mal für den Nobody gestimmt.
    Zwar kommt mir sein Wohnzimmer ein wenig kahl und unwohnlich vor, aber so eine CB unterm Tannenbaum und vor Bergen von Paketen hat was.


    Sorry, UKO, Dein Vorsatzbild ist auch fein.


    Grüße
    Bernhard

    Hi Ulli,
    feiner Bericht. Kann ich jetzt gut nachvollziehen, wie das Runde um Runde so abläuft auf der Rennstrecke. Wenn auch vorerst nur in der Phantasie.


    Frage: Was hat das mit der erwähnten Rennsportversicherung auf sich?
    Welche Risiken deckt die ab, was kostet sowas und wer bietet das an?


    Interessiert mich jetzt gerade sehr, weil im März mein Rennstreckendebut auf dem Anneau du Rhin ansteht (mit dem Auto allerdings).


    Über ein paar Infos würde ich mich freuen.


    Grüße
    Bernhard

    Da wird weder Luftmasse noch -Menge gemessen werden, Bodo.
    Eine einmal erfolgreiche Einsparung eines Bauteils macht doch keiner mehr rückgängig, never.


    Die erste Euro-III-CB1300, die ich meinem HH 'rausleiern kann, werde ich aber auch mit großem Interesse probefahren. Auf die Unterschiede bin ich schon sehr gespannt.


    Grüße
    Bernhard

    Zitat

    Original von Wuchtbrumme
    Wie, Ralf - nix hinzuzufügen?


    Wo Du schon mal da bist... :D


    Ich auch nicht, Bodo, ungefragt.


    Höchstens: Ich tät' bei der alten bleiben. Da macht ein wenig Abmagerung gleich 17 PS mehr aus. Mit der Lambdasonde vom Eurodrei geht das nimmer. Mach' was Du willst, die regelt immer auf Lambdaeins... :D


    Ehrlich, das täte ich sofort 'rausschmeissen, das Lambdagedöns...ratzfatz.
    Oder endlich mal sinnvoll einen Powercommander installieren mit Lamdawertvortäuscher oder so...


    Keine Ahnung, wie jemand auf die Idee kommt, sich ohne Not eine Umrüstung von Euro II auf III antun zu wollen...


    Grüße
    Bernhard

    btw:
    Ich fahr' sehr gerne mit Jeans und Jacke (Stoff oder Leder).
    Gehört das sorglose easy-living nicht auch irgendwie zum Motorrad? Für mich schon. Heißer Fahrtwind im T-Shirt...herrlich und unbezahlbar, oder? Verdrängt das nicht zu sehr.


    Soviel Panzer und Protektoren und Sicherheit...


    FreuMichAufDenSommerGrüße
    Bernhard

    Zitat

    Original von UKO
    Jeder halt wie er mag. Oder wie die Klamotten passen. Bei meiner Figur (klein, breit, stark :D) müsste ich eine Regenkombi kaufen, die an Armen und Beinen 3 Nummern zu lang ist. Das ist Müll. Also fahre ich Textiljacke (Rukka) und Lederhose und ziehe bei Bedarf eine Regenhose an. Auch dafür brauch ich Hersteller die Zwischengrößen anbieten. Ich weiß auch, das sich die Protektoren nicht bewegen sollen, aber dann sind die Klamotten so eng das man Platzangst bekommt. Also nochmal:
    Jeder wie er mag.


    Hi UKO,


    Stadler macht Dir ganz feine Gore-Tex-Textilklamotten auch auf Maß. Mit perfekt sitzenden Protektoren, made in Germany, und deutlich preiswerter als Rukka von der Schlabber-Stange. Man muß nur reden mit denen, dann geht es direkt.
    Stadler ist ein Familienbetrieb, der nicht in Asien nähen läßt und von Gore voll lizensiert ist. Sollte man unterstützen. Wasserdichte Lederhosen machen die auch.


    Grüße
    Bernhard