Beiträge von ZAMsChannel

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass (und warum) das knappe Zehntel an Durchmesservarianz der Stange technisch so gewollt sein sollte. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass es der Grund des Problems sein könnte.


    Dass da Öl rausfließt, sieht in dem einen Bild tatsächlich so aus. Man sieht auch, dass Öl in der Getriebewelle steht.
    Da wo Du den O-Ring vermutest, also da wo Dein Pfeil in dem "Standbild" aus meinem Video hin zeigt, das ist nicht die Stelle, wo dieser Simmerring sitzt. Das ist die Stelle, wo ein Kugellager sitzt und das, was wie die Nut eines O-Rings aussieht, ist die Nut für die Haltespange dieses Kugellagers. Der zusätzliche O-Ring, den Du da rein getan hast, mag helfen, aber er ist dort nicht vorgesehen.


    Ansonsten: Interessant, dass sich der Simmerring so einfach von außen wechseln läßt, hätte ich nicht so erwartet. Aber, umso besser...

    Als meine "Beine" von Frans-Racing zurück kamen, war der Schwarze Deckel unten am Ausgleichsbehälter weg und jeweils ein normales Reifenventil drin. Ich glaube aber nicht, dass es vorher schon drin war, denn dann hätte der Deckel nicht gepasst (und sie hätten ihn wieder drauf gemacht). Aber ich habe noch keinen Deckel abgepult um zu sehen, ob da Ventile drunter sind. Bin daher einfach davon ausgegangen, dass Frans die Ventile eingebaut hat.

    Also... Ich be2fle, dass man diesen Simmerring raus bekommt bei geschlossenem Motor. Bzw. raus vielleicht schon, aber einen neuen heil hinein...??


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    Meine Federbeine waren mal undicht und ich habe sie bei Frans-Racing überarbeiten lassen. Habe mich an die Sache mit der Stickstofffüllung nicht ran getraut.
    Hatte mir damals einen Satz gebrauchter Federbeine besorgt, damit ich weiter fahren konnte während der Reparatur. Diese Reserve-Federbeine liegen immer noch irgendwo hier rum, also wenn Du sie brauchst, geliehen während Deine repariert werden, ist das kein Problem.

    Ich kenne die SC40 jetzt nicht persönlich, aber die Prüfung der Flüssigkeitsstände ist normalerweise im Fahrerhandbuch (Bedienungsanleitung) beschrieben. Meistens gibt es dort auch eine Abbildung, wo man erkennt, wo die Limits liegen. Aber ich kenne es von der CBF1000, dass man das auch nur von einer Seite (rechts in diesem Fall) gescheit beurteilen kann.

    Ich habe ja beide und es ist so, dass der helle Motor noch einen Nockenwellensensor hat und der schwarze Motor keinen mehr. Honda hat beim "Farbenwechsel" des Motors einiges andere ebenfalls umgestellt, andere Krümmerführung, zwei Lambdasonden, IACV-System für die Leerlaufregelung und ein MAP-Sensor gesteuertes Einspritztiming (Ersatz des Nockenwellensensors). Mit dem schwarzen Motor wurden quasi die "technischen Errungenschaften" der CBF1000 auch in die CB1300 übernommen (Drosselklappengehäuse). Wie das funktioniert, habe ich hier im Film mal gezeigt, ist jetzt quasi identisch zur schwarz-Motor-CB1300.

    Die Schalterarmaturen sind nicht wasserdicht, das war auch nie "der Plan". Wasser kann da jederzeit eindringen und unten, am tiefsten Punkt der Klapp-Armatur ist ein Loch und da kann es wieder raus. Die Schalter und Kontakte selbst sind gut eingefettet, sodass denen nichts passiert.


    Die Zündkerzenlöcher haben auch eine Drainage (habe ich in meinem CB1300-Motorzerlegungsfilm mal gezeigt), falls bei einer Zwangsdusche da mal Wasser rein kommt, kann es also auch wieder unten raus. Da diese Löcher aber vorne unterm Krümmeranschluss sind, sind sie recht leicht verschmutzbar und können zustopfen. Wenn dann wirklich mal die Brühe im Kerzentunnel steht, kann sie nicht mehr raus. ...

    Genau. Ich brauche immer so einen halben Liter bei einem Honda ABS/CBS-System. Ohne CBS vielleicht ein bisschen weniger, aber da man das Zeug ja nicht aufgerissen aufbewahren soll, mache ich den halben Liter dann auch immer all. Es gibt da eine "Lehrbuchmeinung", die besagt 1/4 Liter pro Bremssattel, das halte ich aber für etwas zu gut gemeint. Mit einem halben Liter für ein 3-Zangen-ABS-System kommt man sehr gut hin.

    Hast du schon mal über eine Getriebespülung nach Tim Eckert Methode nachgedacht?
    Informier dich mal dazu.


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    Ich habe mal gelesen, Doppelkupplungsgetriebe könnten zukünftig eher nur noch in lastungsschwächeren Fahrzeugen verbaut werden.


    Aha... Sogar Porsche baut die Dinger doch in ihren 400PS+ Fahrzeugen ein. Ich fahre seit 6 Jahren eines, vorher "normale" Automatik, ich kann bislang nichts negatives sagen. Von daher wäre es mir schlichtweg egal, ob mein nächstes Auto DSG oder Automatik hat, nur schalten möchte ich beim Auto nicht mehr.

    Unterm Motor... Mehr elektrisches gibt es nicht, was nach unten raus ragt, ist damit auch nicht zu verwexeln.
    Man könnte es noch mit dem Öldruckschalter verwexeln, aber der ist unten seitlich, der N-Schalter ist aber unten/unten.

    Ja, die Coolrides sind nur Patronen, die sieht man von außen nicht, weil sie im Lenker stecken. Das ist auch gleichzeitig der Nachteil, es geht viel Wärme verloren, zumindest bei den etwas dickeren Alu-Lenkern, sie verteilt sich wohin, wo keine Hände mehr sind. Dann braucht es auch keine Regelung mehr, einfach einschalten und hoffen, dass die Wärme ausreicht. Besser als nichts ist es auf jeden Fall, ich habe schon 4 Coolrides verbaut und eines steht in diesem Winter auch nochn bevor.

    Vermutlich wird es keine Unterschiede beim Sensor geben. Vielleicht ist auch der gleiche Sensor an der CBF1000 verwendet worden, davon hätte ich noch einen. Wenn es nicht der Sensor wäre, wäre es das Kombiinstrument, aber auch davon hätte ich noch eine Elektronikeinheit übrig... Wie das mit den Tachoimpulsen funktioniert und wie man es testen kann, habe ich mal in einem Film gezeigt.

    ich kann stunden lang diesem genialen Mechaniker und CB Fahrer zusehen und vor allem zu- hören ( Hesse oder so )
    der Mann ist der Oberhit, allergrößte Hochachtung und DANK !


    Danke für die "Blumen" und weiterhin viel Spass. Bin allerdings nur Hobbyschrauber. 8)

    Bei den Tunern ist es in der Regel ja so, dass sie ihre Geheimnisse nicht preisgeben. Das steht ja auch schon im Buch vom Ulf Penner. In dem Buch steht ja auch nur allgemein "was man so macht", aber keiner wird verraten, was man bei einem bestimmten Motor genau machen muss, um genau was zu erreichen.


    Der Luftfilterkastenumbau von LKM beschränkt sich wahrscheinlich nur auf das absägen der Ansaugklappeneinheit. Dann steht ja auf der Webseite von LKM, was sonst noch gemacht wird, "porting" am Zylinderkopf usw., das steht dort so allgemein wie es im Buch von Ulf steht. Der Rest ist wohl Betriebsgeheimnis und es sei ihnen gegönnt.


    Ob wirklich die Map im Steuergerät geändert wird, ich weiß es nicht. Es geht ja das Gerücht rum, dass man an die Honda-Steuergeräte nicht ran kommt. Und wenn einer wüßte, wie es geht, würde er es sicher nicht verraten. Für alle anderen gibt es ja den PowerCommander, der wird bei LKM allerdings nicht verbaut. Man bekommt bei LKM natürlich ein vorher/nachher Leistungsdiagramm, sodass klar ersichtlich ist, was man für sein Geld bekommen hat.


    Ich würde es wohl nicht mehr machen, aber das liegt nicht an LKM, sondern an mir. Wer in 95% aller Fälle nur das halbe Drehzahlband benötigt, braucht kein Tuning, er nutzt ja nicht mal die vorhandene Leistung aus. Das ist mir allerdings auch erst später klar geworden, war halt so ein "Splin" damals. :D
    Viel mehr würde mich interessieren, selbst mal was zu machen, nur so aus Neugierde und Interesse. Dafür bräuchte man allerdings eine "Rolle" und vor allem einen Platz, an dem man beliebig viel Krach machen kann und an letzterem scheitert es bei mir ganz massiv. 8)

    Kann ich jeden x-beliebigen Drezahlmesser mit elektronischem Anschluß nehmen
    oder gibt es nur bestimmte Sorten die an der Elektrik der SC54 funktionieren?


    Unwahrscheinlich, dass Du einen "beliebigen" nehmen kannst. Die Anzahl der Impulse pro Umdrehung hängen von der Anzahl der "Zähne" auf dem Kommutator-Stern des CKP-Sensors ab und das kann bei jedem Motorrad natürlich anders sein. Manche Sterne haben sogar Lücken, um die Position der Kurbelwelle zu detektieren (die SC54 nicht). Die Signalpegel und Lastimpedanzen sollten natürlich auch halbwegs kompatibel sein. Bei einem universellen Kombiinstrument ist das in der Regel gegeben, weil die Hersteller ja wollen, dass es überall passt, damit es möglichst viele Leute kaufen. Wenn Du aber einfach eines von einem anderen Motorad nimmst, ist diese "soll immer passen" Motivation nicht zwingend gegeben, jedoch trotzdem wahrscheinlich.


    Ich habe mal einen KOSO D1 an eine SC54 dran gefummelt... Die Drehzahlanzeige hat eine Abweichung von ca. 10%, damit kann ich allerdings leben, da mich die Drehzahl eigentlich nicht besonders interessiert.

    Verstehst du jetzt?!


    Ja, niemand versteht das besser als ich... :thumbup:


    Ein vielleicht einfacherer Weg, sowas zu bewirken, wäre, den TP-Sensor leicht zu verschieben, also der ECU eine andere Drosselklappenstellung vorzutäuschen. Dafür brauchst Du nur zwei Inbusschrauben zu öffnen.


    Das Probem ist einfach, dass man nie so genau weiß, wie sich auswirkt was man tut. Ein Abgasmeßgerät ist ein erster und guter Schritt, aber genau genommen müßte man einen Leistungsprüfstand haben. Dann könnte man die Auswirkungen der Änderungen unter verschiedenen Last- und Drehzahlbedingungen beobachten und abgleichen. In Kombination mit der Abgasmessung natürlich. ;)

    Ich habe sie in der MT und in der Pommes. Längere Zeit ist das aber auch nicht. Bislang keine Probleme. Entladen werden die Dinger aber auch, durch die wenigen mA, die ein Motorrad im Stand so zieht (Wegfahrsperre, Uhr...). Das muss man kompensieren, um startfähig zu bleiben, das hat aber mit der Technologie der Batterie erst mal nichts zu tun.


    Wenn ich nicht noch eine irgendwie geartete "böse Überraschung" erlebe, werde ich diese Art Batterie nur noch einsetzen.

    Ich dachte eher an die Systeme mit den Ventilkappensensoren.


    Die können aber nicht die Reifentemperatur messen, zumindest kann ich mir nicht vorstellen, wie das gehen soll.
    In meinen Autos in den ca. letzten 15 Jahren haben die Systeme immer sehr gut funktioniert. Inzwischen ist Audi jedoch dazu übergegangen, die "Billigvariante" zu installieren, welche den Luftdruckverlust aus veränderten Raddrehzahlen ermittelt (ABS-Sensor). Also nur ein bisschen Software, keine zusätzliche Sensorik mehr. Das tut dem Gesetzgeber zwar Genüge, aber als man diese Option noch als "Extra" kaufen musste/durfte, gab es richtige Sensoren mit Temperaturfühler, das war toll. Jetzt ist es halt drin, weil es drin sein muss, tut wahrscheinlich seinen Job und macht gottseidank keine Fehlermeldungen, liefert logischerweise aber keine Termperaturanzeige mehr. :(


    Beim Motorrad prüfe ich die Luft ein mal im Monat und es ist eigentlich selten, dass ich was nachfüllen muss. Vor jeder Fahrt zu kontrollieren, macht Sinn, wenn man einen Defekt ausschließen will und es für das "gute Gefühl" braucht. Aber wenn kein Defekt vorliegt, dann hält ein Reifen den Luftdruck konstant über Wochen und Monate. Beim Auto wird der Luftdruck 2 mal im Jahr eingestellt, beim Wechsel der Radsätze zwischen den Jahrenzeiten. Alles andere sollen die Sensoren machen und die haben nur einmal angesprochen, als ich mir einen Nagel eingefahren hatte. Ohne Defekt halten auch die Autoreifen den Druck für die 6 Monate problemlos im grünen Bereich.


    Eigentlich habe ich nicht mehr schreiben wollen, als den ersten Satz. Aber jetzt ist es doch wieder passiert. =O

    Hallo Eva, herzlich willkommen hier im Forum.
    Mit einer CBF1000 hast Du eine gute Wahl getroffen, bis morgen habe ich auch noch eine, dann ist sie wieder weg. Aber im November kommt schon wieder eine zur Überwinterung, natürlich in BombayOrange, daher hat sie den Nick "Bonbon". Ja, eine CBF mit Nick, sowas gibt es auch. Es gibt übrigens auch ein sehr nettes CBF1000-Forum, in welchem sich auch einige von hier rumtreiben, ich natürlich auch.


    In diesem Sinne, viele Grüße und viel Spass

    Hallo Uwe,
    im Prinzip hat der Michael schon recht, aber Übergangswiderstände sollte es eher nicht geben (kann natürlich, aber sollte nicht). Was das Problem verursacht, sind eher die normalen Leitungswiderstände, welche einen Spannunghsabfall verursachen. Und wie groß dieses Problem ist, hängt schon sehr davon ab, wo genau du die Heizgriffe angeschlossen hast. Wenn Du z.B. am die Standlichtleitung gehst, welche recht dünn ist, kann es schon passieren, dass die Spannung unter den von Dir genannten Wert sinkt.
    Direkt an die Batterie zu gehen und ein Relais zu verwenden, welches dann durch aus mit einer "dünneren" Leitung (Standlicht, Rücklicht, Kz.-Bel.) angesteuert werden kann, würde das Problem schon lösen, aber es erfordert natürlich etwas mehr Aufwand.


    Alternativ dazu könnte man die Abschaltelektronik überlisten, aber dafür müßte man das Gehäuse öffnen, den Schaltungsteil finden, verstehen wie er arbeitet, die Überlistung einbauen, die Garantie verlieren, das Gehäuse vielleicht nicht mehr dicht bekommen... und gut ist. So würde ich das wohl machen... :saint:

    Tach Tobias und "welcome to the show"....
    Ab und zu fahre sogar ich mal in die Richtung WW, schöne Gegend.
    Und... das blau ist wirklich auch eine schöne Farbe. Dann noch viel Spass damit.

    Das Hauptproblem ist meiner Meinung nach der Zeitdruck und die Ablenkung. Die Fehler passieren ja nicht aus mangelnder Sachkenntnis, Faulheit oder gar Absicht. Da läuft während der Arbeit mal wieder ein Kunde rein, da klingel während der Arbeit mal wieder das Telefon und das Motorrad mit dem man noch gar nicht angefangen hat, soll in einer Stunde schon wieder abgeholt werden.


    Ein Kumpel von mir betreibt seit 10 Jahren als Einzelkämpfer eine Motorradwerkstatt im Nachbardorf. Auf meinem Weg zum Gym und zurück komme ich da jeden Tag mit dem Radl vorbei und sehe, was da los ist. Da stehen manchmal 10..20 Motorräder vor dem Tor und das nicht nur Freitags wenn TÜV ist. Oft halte ich an, um "Hallo" zu sagen, aber oft höre ich auch "... Du, Martin, wir können heute nicht quatschen, Du siehst ja, was hier los ist...". Oft greife ich nur ins Regal, nehme mir Öl, BF und was ich noch so brauche raus und ziehe wortlos von dannen oder lass noch ein "...lass Dich nicht stören" da. Aber dann höre ich beim wegfahren noch, dass sein Telefon klingelt und er natürlich dran geht, während schon der nächste Kunde in Persona erscheint, um sein Motorrad zu bringen oder zu holen. Ich glaube, ich müsste jeden Handgriff drei mal machen und wäre dann immer noch nicht sicher, ob ich die Schraube jetzt schon fest gezogen habe, oder doch noch nicht... :whistling:


    Mir ist nicht bekannt, dass der Typ jemals einen Fehler gemacht hätte. Ich jedenfalls würde in dieser Situation wahrscheinlich nichts richtig machen (können). Ich will die Werkstätten nicht entschuldigen, der Kunde hat selbstverständlich und trotz allem Anspruch auf eine Fehlerfreie Dienstleistung.
    :!:

    Hallo Axel,
    "schöner" Mist! Gute Besserung...!


    Der Motor ist am unteren Kubelgehäuse aufgerissen


    Hast Du ein Bild davon? Ich habe nur das abgeknickte Sturzpad gesehen, welches die Motorhalterung am oberen Motorgehäuse abgerissen hat. Die Motorhälften können nicht getrennt ausgetauscht werden, da das Kurbelwellenlager aus oberer und unterer Motorhälfte besteht. Nach dem Guss der Motorhälften werden diese zusammengebracht und der Lagertunnel wird gebohrt und gehont. Dies "vereint" die Motorhälften für den Rest ihres Lebens, sie sind dann zwar noch trennbar, aber nicht mehr separat voneinander verwendbar, sondern nur noch gemeinsam. Ich habe auch noch einen derart beschädigten Motor rumliegen.


    Wie auch immer, bevor das Bike für kleines Geld in irgendwelchen "dunklen" Verwerter-Kanälen verschwindet, hätte ich möglicherweise Interesse, den "Status Quo" so zu übernehmen. Ich habe selbst zwei CB1300 und könnte mir vorstellen, eine Verwertung à la ZAMsChannel durchzuführen. Oder einen Wiederaufbau, letzteres halte ich aber für eher unwahrscheinlich nachdem was ich hier gelesen und gesehen habe. 8) Kannst mich im Falle des Falles ja per eMail kontaktieren, Adresse steht unten.