Beiträge von gunter

    Einer wird zwar abgezogen für Angeberei und Selbstbeweihräucherung.

    Warum von mir? Ich habe a) nicht angegeben (im Gegensatz zum Teppichverkäufer) und b) entspricht alles der Realität (im Gegensatz zum Teppichverkäufer)


    Und falls nicht, Quellen, bitte.

    Du Troll ^^

    Spatzilein das hab ich nie getan... :D Ich selber fülle halt 100% Synthese in die Möhre... und ich empfehle MOTUL weil ich schon hunderte Liter in Motoren gefüllt habe und immer positives Feedback bekommen habe. =O:*

    Wie? Das ist alles? Kein ..


    "Hydrodynamischer Schmierfilmaufbau, Stribeck- Kurve und deinen Faden (Knete wäre für die Dummen in den Foren das bessere Beispiel gewesen."


    Danke vielmals. Ich bin nicht nur immatrikuliert gewesen, sondern mein Name steht immer noch in der Meisterrolle für Zweiradmechaniker.

    Und ich erkenne Dummblöker, wenn ich sie treffe.


    Aber weiterhin viel Erfolg als Öl- oder Teppichhändler.

    Wie wäre es wenn du deine Erfahrungen und Meinung mitteilst?!?! Vielleicht könnte man damit mehr bewirken und Leuten die sich mit dem Thema nicht auseinandersetzen wollen zu helfen was sie für Plörre in die Kiste schütten sollen.

    Besser nicht, denn meine Antwort würde dich nur unnötig verunsichern. Überhaupt mache ich in meinem Leben alles vollständig grundfalsch, würde ich dem geballten Expertenwissen der Internetforen Glauben schenken.


    Okay, weil Du es bist: Mein Tribologie-Prof (ja, auch wenn es keiner glauben mag, ich habe das Fach gehört) hat mal sehr treffend (und um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen) gesagt: "Ein xWy-Öl ist eigentlich ein x-Öl, das durch langkettige Moleküle so dickflüssig wie ein y-Öl gemacht wird. Und jetzt überlegen Sie einmal, wie ein Gleitlager funktioniert, und was mit einem Faden passiert, den sie zwischen Ihren Handflächen reiben."


    Viel Spass beim Überlegen!

    Die sind ja auch in diesem Forum in höchstem Maße irrelevant!

    Danke, dass Du das geklärt hast, was für dieses Forum relevant ist. Womöglich würden irgendwelche Vollexperten sonst noch über Escort-Motoren diskutieren.

    😃

    Ich verstehe das als Humor.... Man kann auch den Standardreifen empfehlen den Motorrad empfiehlt (die ebenso schreiben das man nicht Pauschal ein Urteil fällen kann) oder bzw. den mit der höchsten Marge ;)


    Oder wenn der Kunde reklamiert zu sagen: " Also ich versichere Ihnen Herr XY.... Alle Kunden unseres Hauses sind höchst zufrieden.... Das muss an Ihnen hängen..."

    Lass mich raten: Du weisst gar nicht, worüber ich rede, oder? Das hat nämlich nichts mit "Motorrad" (ich vermute, Du meinst das Magazin,) zu tun. sondern mit technischen Unmöglichkeiten. Aber was weiss ich schon ...

    Mir tut nach ca. 1std der Hintern weh und ich rutsche irgendwie immer so massiv gegen den Tank, das es unangenehm wird. Hat noch wer das Problem?


    Ich habe nun im Forum hier gelesen das die sogenannte Haungs Sitzbank wohl in der Standartvariante 2cm tiefer ist, da ich mit 180cm und relativ kurzen Beinen gerade so eben nicht mit den Füßen komplett auf dem Boden stehe, wäre das für mich ne Überlegung wert. Wer kann dazu was sagen oder hat evtl. eine andere Idee?

    Das Problem hatte ich auch. Die Haungs-Solositzbank hat nicht wirklich geholfen, weil von der Konstruktion her ähnlich. (Wenn Du die testen möchtest, dann melde Dich einfach.) Ich habe es dann anders gelöst: in die Originalsitzbank habe ich mir mit Polyesterdingens zunächst eine waagerechte Sitzfläche gegossen, Das geht problemlos. Danach neu gepolstert und bezogen. Die Ursache liegt bei mir fast immer darin, dass die Unterkonstruktion nach vorne geneigt ist (weil's ja so sportlich ausschaut) und die Hersteller dann mit einem keilförmigen Polster versuchen, das zu kompensieren. Klappt aber nicht immer. Es jat ja einen Grund, warum ein normaler Stuhl nicht nach vorne abschüssig ist. Trotzdem ist diese Veränderung noch immer nicht der Weisheit letzter Schluss, den genauen Grund müsste ich noch finden. Auf meiner BMW fahre ich stundenlang ohne Schmerzen, und auf der Buell (selig) bin ich Genua - Frankfurt am Stück gefahren.


    In Friedrichs Tip liegt meiner Erfahrung nach auch viel Wahrheit. In Leder hatte ich auch immer weniger Probleme mit dem Sitzen als in Textil, aber letzten Endes möchte ich es in jedem Material komfortabel.

    Ich habe meine Gabel bei ca. 65 Tkm gewartet, da sahen die Teflonbeschichtungen noch wie neu aus, so dass ich überlegt habe, ob ich sie wirklich ersetze. Ansonsten habe ich damals Wilbers-Federn eingesetzt und verwende ein selbstgemischtes 8-er Belray-Gabelöl. Bei einer Gabel, die konzeptionell mehr als 50 Jahre alt ist, würde ich aber heutzutage keine Wunder erwarten.

    Ich habe den Eindruck, der Roadtec reagiert stark darauf, wenn er eckig gefahren ist. Dann bildet sich vor allem auf dem Vorderreifen ziemlich Sägezahn im Profil aus und die Auflagefläche verläuft in einer S-Form - profilbedingt durch die versetzten Rillen. Das scheint Vibrationen zu fördern. Der Pilot Road beispielsweise, mit seinem spiegelsymmetrischen Profil, reagiert nicht so, auch bei Sägezahnbildung.

    Wenn ich lese, wie zur Zeit wieder die älteren (Jahrg. 55-65) Wieder- oder Neu-Einsteiger auf dem Mopped aus den immer gleichen Gründen wie die Fliegen sterben, dann weiss ich, dass genau eine Maßnahme fehlt, und da helfen auch keine Assistenzsysteme: Fahrerschulung und fortlaufendes Fahrtraining. (Das gilt für den Autofahrer im Großen und Ganzen gleichermaßen. Das Auto ist vollgestopft mit Assistenzsystemen, aber der Fahrer hält es nicht für nötig, beim Abbiegen zu Blinken. Eigentlich sollte dann das Lenkrad gesperrt werden.)

    Ich habe den elektronischen Scottoiler eingebaut, der wirft alle 60 Sekunden einen Tropfen und ausser einer leicht feuchten Stelle am Kettenschutz bleibt alles sauber, auf jeden Fall auch sauberer als mit den üblichen Kettensprays. Wenn ein Kettenöler alles einsaut, dann födert er zu viel. Die aktuelle Kette ist die, mit der ich das Mopped 2013 gekauft habe. Ich selbst habe die schon über 25 Tkm gefahren, und ich habe noch nicht einmal nachspannen müssen. Ich muss sie auch nicht sauber machen, weil mit dem Öler bleibt sie sauber. Da macht selbst meine BMW, wo das Winkelgetriebe alle 30 Tkm neues Öl braucht, mehr Arbeit.

    so, jetzt wird's langsam akut. Nach einigen Jahren Boxer will ich nun endlich ein richtiges Motorrad fahren.

    Bist Du die CB schon mal gefahren - ich meine, über mehrere Stunden am Stück? Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein GS-Fahrer mit der CB nicht glücklich wird. Schon im Vergleich zu meiner früheren 1200S wirkte die CB deutlich veraltet, im Vergleich zu meiner jetzigen 1200RS sind Welten dazwischen. Ich würde deshalb dringend zu einer aussagekräftigen Probefahrt raten.

    Bei meiner waren progressive Federn verbaut, ich weiss aber nicht, ob einer der Vorbesitzer schon mal etwas dahingehend geändert hatte, glaube es aber eher nicht. Ich habe seinerzeit bei ca. 60 Tkm Wilbers-Federn verbaut, mit 7,5-er Gabelöl. Das Nicken wird dann zwar besser, aber Wunder sollte man nicht erwarten. Beim nächsten Wechseln würde ich zur Hälfte ein 5-er zumischen.


    Ich hatte mir auch neue Gleitbuchsen etc. geholt, das hätte ich mir sparen können. Die alten sahen noch aus wie neu.


    Ich habe auch den Verdacht, dass die Progressivität der Federn schon ausgeschöpt ist, wenn der Negativfederweg korrekt eingestellt ist. Spätestens wenn ich draufsitze ist das gewiss der Fall ...

    Ich habe früher viel EBC verbaut, aber bin dann auf Lucas/TRW 703 SV gewechselt. An den EBC hat mich immer gestört, dass sie nur heiss gut bremsen, sprich, man bekam anfangs wenig dann ziemlich schlagartig mehr Bremsleistung. Bei den Lucas ist das nicht so stark, das kommt mir mehr entgegen.

    Bei Franzracing habe ich mir auch schon Gabelfedern anpassen lassen, doch für die Buell, und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.


    In der CB habe ich Wilbers Federn mit etwas dickerem Öl (SAE 7,5 ?), aber nur um das übermäßige Nicken zu mindern, es bleibt komfortbetont. Ich glaube auch, dass bei dem Gewicht schon der CB alleine progressive Federn keinen Vorteil mehr bringen, weil durch die Vorspannung der kleine "weiche" Anteil sowieso schon verpresst ist. Ich persönlich würde deshalb auch lineare Federn nicht ausschließen (habe aber seinerzeit keine passenden gefunden).

    Die Langsamkeit lässt sich ja ausrechnen: Bei KWP ist der Request 7 Bytes und die Response 7 Bytes = 14 Bytes oder 112 Bits. Bei 10400 baud (IIRC) gibt das 92 Abfragen/Sekunde entsprechend 92 Werten/s, das ist ungefähr ein Zehntel dessen, was die Buell geliefert hat (7 Abfragen/s * 128 Werte = 896 Werte/s).


    Erwischt man bei der Buell Messwert-Sätze für 1/7 aller Zyklen, dann werden ungefähr 85% "verpasst". Bei der Honda wäre das Verhältnis um knapp den Faktor 10 schlechter, dazu ein nicht zu vernachlässigender zeitlicher Versatz, bedingt durch die Einzelabfrage. Was sollte man damit anfangen? Irgendwelche Aussagen zur Güte des Gemischs oder Ähnliches lassen sich damit nicht treffen.Das einzige wäre vielleicht noch die Anzeige von Fehlercodes, wenn sie denn geliefert werden und zugeordnet werden können, und vielleicht eine Kontrolle der Sensorwerte für die Lufttemperatur und -Druck (wenn er erfasst wird) und Drosselklappenstellung.

    Ich habe es bei meiner Z750 ausprobiert (auch K-Line), das war arschlahm, und ausser für "mal draufschauen" für nichts gut. Die Buell liefert pro Abfrage 125 Datenwerte, und die Wartezeiten haben wir so lange optimiert, bis wir bei ca. 7 Abfragen pro Sekunde die Grenze des theoretischen Limits fast erreicht hatten. Bei K-Line kann man jedes Mal nur einen einzigen Wert abfragen, und ich meine, ich wäre seinerzeit nicht über 12 Abfragen pro Sekunde herausgekommen.

    Drift bedeutet ja, dass sich ein Meßwert bewegt.


    Genau das tut er auch, weil TPS, Verkabelung, wasauchimmer, altert, korrodiert oder verschleisst. Aber meine Frage ist schon beantwortet, augenscheinlich wird die Spannung bei geschlossenen Drosselklappen durch Drehen des TPS auf einen vorgegeben Referenzwert eingestellt. Also Standard, wie oft zu finden, und Anlernen damit unnötig.


    Das mit dem Anlernen habe ich auch sehr lange für Realität gehalten, er hat mir aber gesagt, dass dem nicht so sei.


    Wenn die ECU die Signalspannung bei voll geschlossenen Klappen nicht von alleine lernt, wie löst Honda dann das Problem der Nulldrift? Ich habe das WHB gerade nicht zur Hand, wird dort der TPS auf einen bestimmten Wert einestellt (so machen es beispielsweise Kawasaki und Suzuki)?

    Der Regler bewertet nicht den Ladestrom, er orientiert sich nur an der Ausgangs-Spannung. Ob ein Strom in die Batterie hineinfliesst oder nicht, hängt nicht vom Regler ab, sondern vom Ladezustand der Batterie, eine vernünftige Spannung einmal vorausgesetzt.


    Die verbauten (Billig-billig-) Regler sind sog. Überspannungskurzschlussregler. Wenn die Ausgangs-Spannung den eingestellten Wert überschreitet, dann schliesst der Regler die Statorwicklung gegen die Fahrzeugmasse kurz. Das ist weitgehend widerstandsfrei, deswegen entsteht dabei (im Vergleich zum fliessenden Strom) im Regler wenig Wärme. Deutlich mehr Wärme wird in den Statorwicklungen erzeugt (Widerstand bis 1 Ohm) und über das Motoröl abgeführt.


    Dieses Konzept ist ziemlich Scheisse, weil die Statorwicklung so unter Dauer-Volllast steht, aber funktioniert bei den meisten Moppeds, bekannte Ausnahmen sind bspw. einige Ducati-, Rotax- und Aprilia-Motoren. Dort verbrennen die Statorspulen (resp. ihre Isolierung), wenn die Ölkühlung nicht ausreicht. Ein echtes Upgrade wäre in dem Fall ein Längsregler, wie er beispielsweise von Silent-Hektik angeboten wird.

    Einen großen Drehmo auf jeden Fall mit Ratsche und Durchsteckvierkant (z. B. für Pizadapter auf 3/8" oder T-Griff http://www.werkzeughandel-roed…-mit-t-griff-4550-80.html).


    Taugt dann auch für Linksgewinde. Braucht man nie? Habe ich auch mal gedacht ...


    Wir haben in unserer Werkstatt Rahsol, eine Tochtermarke von Gedore, denn was gut genug ist für MAN, ist auch gut genug für uns.
    Ein älteres Dokument: http://www.krafthand.de/filead…ogen_blenk_23_24_2007.pdf

    Was soll denn bei der jämmerlichen Verdichtung von 9,6 klopfen? Die Vorgabe gemäß Betriebsanleitung lautet übrigens 91 Oktan. Selbst wenn der LKM mit 10,0 verdichten würde, wäre das mit 95 Oktan mehr als locker zu erschlagen. 98 Oktan sind unnötig, abgesehen davon, dass dann die Zündkurve angepasst werden müsste.

    Zitat

    Original von Roman
    "Fehlzündungen" im Zylinder ("Klopfen") haben andere Ursachen und sind bei erhöhtem Verbrauch wahrscheinlicher.


    Das ist Unsinn, abgesehen davon, dass im Schiebebetrieb kein Klopfen auftritt. Weder Druck- noch Temperaturniveau ermöglichen dann die unkontrollierte Selbstzündung.

    Zitat

    Original von Roman
    wie Du sicher weißt sind "Fehlzündungen" unkontrolliertes Zünden, was man auch "klopfen" nennt.


    Fehlzündungen (Patschen aus dem Schalldämpfer) ist das Nachverbrennen von Frischgasanteilen im Abgas. Entsteht beispielsweise dadurch, dass das Gemisch bei geschlossener Drosselklappe unter die Zündgrenze abmagert. Wenn das mit Schubabschaltung passiert, ist es normalerweise ein Zeichen einer defekten Einspritzdüse, wie bereits vorgeschlagen. Mit Klopfen hat das nichts zu tun, abgesehen davon ist der Oktanbedarf der CB mit ROZ 91 niedriger als der niedriegsoktanige Sprit (ROZ 95), der in Deutschland in der Regel angeboten wird.

    Für die Akten:


    Die Werte im WHB sind falsch. Die Einheit ist nicht kOhm, wie angegeben, sondern Ohm. Die Zahlen scheinen zu stimmen, gemessen habe ich bei meiner:
    Leer: ca. 8-12 Ohm,
    Voll: ca. 200-220 Ohm


    Ab einigen kOhm Widerstand erscheint auf der Anzeige die Störmeldung, in meinem Fall war die Ursache ein Kabelbruch im Tacho-Kabelbaum. Neues Kabel eingezogen, an einem Ende eine Standard Japan-Stecker-Zunge, am anderen Ende (Tachoanschluss) einen Tyco 776181-1 Buchsenkontakt angecrimpt. Fahrtest steht noch aus.

    Zitat

    Original von Moppedfahrer
    Und - um den Zusammenhang wieder zu kriegen - hat ihn der Helmtyp und das Alter des Helmes gerettet ?


    Keine Ahnung, die Antwort darauf überlasse ich den Experten, es hat ja genügend. Für mich grenzt es an ein Wunder, dass er mit einer fetten Gehirnerschütterung und ein paar Prellungen davon gekommen ist.

    Zitat

    Original von Moppedfahrer
    Wer kennt jemanden, bei dem die Helmschale nach einem Unfall gerissen (nicht nur zerkratzt !) war


    Ich, den Käufer meiner SV1000, der sie bei der Probefahrt weggeworfen hat.


    In einer Linkskurve geradeaus gefahren, von einem Kilometerstein jäh gestoppt worden. Das Mopped hat sich mit ihm überschlagen. Wahrscheinlich ist es auf ihn draufgefallen. Der Notarzt sagte mir hinterher, so etwas hätte er auch noch nicht gesehen.

    Zitat

    Original von Roman"überteuert" kann etwas nur für die eigenen Verhältnisse sein, nicht allgemein.


    Als überteuert würde ich z.B. Schuberth-Helme bezeichnen, die das dreifache des von mir genannten Preises kosten, und dann lediglich 3 oder gar nur 2 Punkte im SHARP-Test erzielen. Solch einen Helm dann auch noch länger zu fahren, nur weil er mehr Geld gekostet hat, ohne ein Mehr an Schutzwirkung (für mich Qualitätsmerkmal Nr. 1) zu bieten, würde ich mir nicht antun wollen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich das Schutzvermögen durch längere Lagerung oder Benutzung steigert.