Beiträge von Fluchskompensator

    Also das mit dem subjektivem Moment haben hier ja schon viele wie ich finde, ganz richtig bemerkt. Das geht mir schon nach sagen wir 8 Wochen Motorradabstinenz (Winter) so, wenn ich dann nach dieser Pause auf die Dicke steige: Boaah hat das Ding n´Hammer! Nur wenige Fahrten später dagegen entdecke ich bei mir die Regung: "Ooch, in diesem Momment hätte sie aber gerne noch ein Stück kräftiger schieben dürfen!"
    Aber letztlich auch weil ich andere Moppeds kenne, auch weil ich weiß das eine Busa noch einen gaanz anderen Bumms hat. Mal ehrlich, hätten eure 1300er alle so um die 100 PS und meine als einzige derer 130 - ich wäre der Prinz, - würde viel seltener den Wunsch nach Mehrleistung in Worte kleiden (hätte ja schon mehr als die anderen) und wäre mit dem was ich habe vielleicht noch ein Stück zufriedener. - Für mich stelle ich also Fest, das nicht die tatsächlichen Fahrleistungen allein entscheiden was mir genügt, sondern das auch erheblichen Einfluß hat, was derzeit so im Leistungstrend liegt. Und wir alle wissen das dieser "Trend" derzeit durchaus im Bereich bis zu 200 PS liegt. Aber für ganz andere Bikes, eben für Rennfeilen oder Höchstgeschwindigkeitstourer ala Hayabusa usw. Das ist auch ok so. Nur habe ich (und vermutlich auch andere in diesem Forum) für mich einen Reifegrad erreicht, bei dem mir die Art der Leistungsabgabe wichtig ist (Satt von unten, auch ohne oben einzubrechen und vielleicht sogar noch n´Schüppchen drauf zu legen) und auch andere Faktoren eine Rolle spielen: Aussehen (wie Ralf schon schrieb: man will ja nicht vor das parkende Mopped kotzen...), Fahrwerk, Bremsen usw. und das alles im Kontext meines individuellen Einsatzzweckes. Letzterer ist in der Hauptsache bequemes Tourenfahren bis zügiges Landstraßen swingen. (Da darf auch mal was schleifen.) Und das geht mit der CB 1300 ganz fantastisch Im Rahmen dieser meiner Ansprüche ist die Dicke für mich das derzeit beste Mopped auf dem Markt. Und selbst wenn die Entwicklung bald noch bessere (für mich) Moppeds kreiren sollte, dann wird das was gestern für mich sehr gut war - deswegen nie schlecht werden. Auch nicht wenn in 10 Jahren 170 PS usus für Nakedbikes sein sollten.


    Und dennoch, - auch wenn ich von mir selbst erschrocken bekennen muß, dass ich von Moden und Trends beeinflußt werde, - oder wahrscheinlich gerade deswegen - würde ich mir derzeit 140 - 150 PS und entsprechendes Drehmoment wünschen. Obwohl die vorhandene Leistung ja eigentlich reicht.

    Hallo Leute, habt ihr bedacht, das ein Beschleunigungsklingeln in den meisten Fällen zwar zu vernehmen ist, das noch gefährlichere Hochgeschwindigkeitsklingeln aber nicht heraus zu hören ist?
    Dabei zündet das Gemisch unkontrolliert zu früh, wodurch sich extreme Drücke im Brennraum aufbauen können, dadurch das der Kolben sich zum Zeitpunkt des höchsten Druckaufbaus noch nicht wieder in der Abwärtsbewegung befindet. Wenn ich das noch richtig erinnere, dann stehen regulären Verbrennungsdrücken von 60 bar, Druckspitzen von bis zu 200 bar gegenüber. Das belastet den Motor schon extrem und läuft natürlich auch einer Leistungssteigerung zu wider.
    Zum Sprit:
    Der Oktangehalt (wiedergegeben in der Oktanzahl) des Kraftstoffes gibt die Zündunwilligkeit an. Normalbenzin mit niedriger Oktanzahl ist somit weniger zündunwillig als hochoktaniger Kraftstoff! (Wer jetzt glaubt: aha, - also Zündwillig! - der liegt verkehrt, dazu später!!!) Der "Unwillen" zur Zündung macht den Verbrennungsverlauf und damit den Motorlauf nämlich erst kontrollier- und somit steuerbar. Erst da wo der liebe Konstrukteur den Funken setzt, soll gezündet werden! Faktoren die einen Normalsprit jedoch beeinflussen früher zu zünden, sind Wärme und Druck. Letzterer kann zur Erinnerung ja auch bei zu früher Zündung steigen (und natürlich durch zu viel Verbrennungsrückstände "Ölkohleablagerungen").
    Andersherum läuft´s beim Diesel: Hier gibt´s bekanntlich keinen Zündfunken, der Kraftstoff zündet einzig durch Druck und Wärme. Deshalb ist hier eine "Zündwilligkeit" gefordert, welche mit der Cetanzahl angegeben wird.
    Ich denke ein Verbrennungsklopfen ist zweifelsfrei nur über einen Motortester, ein Oszilloskop oder wie das heißt, feststellbar.
    ...Mann kann ich klugscheißen.... ;)
    es grüßt Tom

    Hallo, kontrolliere doch mal den Ansaugtrakt und den Auspufftrakt auf eventuelle Undichtigkeiten. D.H. Ansaugstutzen die Fremdluft ziehen, aber auch ein Luftfilter der zunehmend verschmutzt, kann die Gemischzusammensetzung nachteilig beeinflussen. Dort wo´s Gemisch dann nicht stimmt, ruckelt´s dann. Theoretisch könnte ein verdreckter Tank oder eine zeitweise verstopfte Tankentlüftung auch zu solchem Ruckeln führen. Allerdings könnte ebenso auch die Elektrik für Aussetzer und somit nicht immer Einwandfreie Verbrennung verantwortlich sein.
    Probier zunächst mal das Einfachste aus: Tankdeckel öffnen (gibt´s vielleicht schon ein leises Unterdruck zischen?) und sehen ob´s auf den ersten Kilometern danach genauso ruckelt. Mit Startpilot kannst Du von außen den Ansaugtrakt des im Leerlauf laufenden Motors absprühen - steigt irgendwann die Drehzahl, bist Du einer Undichtigkeit auf der Schliche.
    Ich bin mal davon ausgegangen, dass Du nichts verändert hast, denn bspw. ein anderer Auspuff oder Luftfilter können natürlich auch ein geändertes Gemisch bewirken und so zum Ruckeln beitragen.
    Also, dann probier mal, Gruß, Tom


    P.S. Fällt mir gerade noch ein, guck mal ob der Choke richtig öffnet und schließt!

    Also Thomas, das was Du in den letzten Beiträgen alles erklärt hast ist für mich völlig nachvollziehbar und interessant - weil neu!
    Ich habe in über 100 000 km mit meiner SC 30 zig Mal die Sättel abgeschraubt und mit den selben Schrauben ohne Loctite wieder angeschraubt, - ohne je Probleme gehabt zu haben. (Asche auf mein Haupt, mit den wegklappbaren Sätteln hätte ich das ja garnicht gebraucht!)
    Aber beim nächsten Mal werde ich zumindest das neue Wissen in Betracht ziehen. Dabei ist der Preis der neu-Schrauben nicht das Hindernis, - sondern spontan (etwa beim Reifenwechsel) welche zu bekommen (HH in der Nähe?). Kann sein. dass ich mir schonmal welche besorge. Für den Fall der Fälle.
    Ich mag Beiträge, aus denen ein persönlicher Nutzen zu ziehen ist, danke!
    Sacht Tom


    P.S. Bin sehr neugierig auf die HONDA Antwort!

    Hallo zusammen! Hat vielleicht irgendjemand die Ergänzung zum original Werkstatthandbuch für die SA Modelle?
    So etwas soll´s nämlich geben. Es wäre für den Ab- und Anbau der Verkleidung sehr hilfreich. Das habe ich zwar schon gemacht, - doch nach Monaten hat man schnell vergessen wo die Schrauben saßen und wie´s am besten klappt. Aktuell muß ich bspw. wieder an meinen Blinker (war beim letzten Treffen durch´s Umkippen in Mitleidenschaft gezogen worden) und möchte natürlich nicht mehr als nötig demontieren.


    Bitte melden wenn Ihr´s habt und mir gegen einen Obulus zur Verfügung stellen könnt!


    Gruß, Tom

    Harry hat´s schon gesagt, wir sind gut angekommen und hatten eine schöne, (erstaunlicherweise sogar leicht kurvige - dank Linus als Scout!) beinahe trockene Heimfahrt. (Etwa 5,5 Std. Landstraße)


    Nicht zuletzt wegen der guten Orga wußte das Treffen voll und ganz zu gefallen - dafür dicken Dank an Petra und Bodo!


    Habe wieder viele nette Leute kennengelernt, - die eigentlich ja garnicht so fremd waren!


    Danke sacht Tom


    P.S. Bodo, wegen des Spiegels (Garanriekiste) melde ich mich wohl noch.

    Mein zweiter MACADAM - Hinterreifen hat jetzt 13200km gehalten (wäre zuletzt sogar noch mit dem Gesetz klar gekommen, - denke ich)! Der erste Hinterreifen hielt auch 11000km. Kann den Tourenpneus nichts schlechtes nachsagen, - im Winter waren die bestimmt genau richtig! Jetzt habe ich auf Pilot Power gerüstet, fährt und haftet klasse, - leichtes Hochgesc hwindigkeitspendeln bei vollem Gepäck (mir wurscht) aber erst 500km mit gefahren, - muß also noch sehen.
    Gruß, Tom


    P.S. Die vorderen Macadam hielten jeweils unwesentlich länger, - direkt mit gewechselt.

    Hi Thomas, hi Harry,


    "Erle" an der 224 hat mich ja kurzfristig ganz schön irritiert! ?(Schließlich muß ich Freitag noch bis Mittag arbeiten und wollte dann hier in Gelsenkirchen- Erle auf die 224 (obwohl die ja durch Buer geht)!
    Aber nun weiß ich ja das es ein Erle bei Raesfeld gibt und die 224 sehr lang ist...
    Allerdings benötige ich am Freitag bis dort hin bestimmt 60 min, ich werde also gegen 13:15 Uhr dort sein! Bitte wartet also auf mich!!
    - Ach, klar - das müßt Ihr ja, wo sollen Harry und Werner sonst pennen - wenn nicht in meinem Zelt? :P


    Bis Freitag sacht Tom

    Hi Boris, der Tip mit dem 90er Öl ist ja sowas von einfach - das muß ich mal probieren! Weshalb ich da nicht vorher schonmal drauf gekommen bin? Bestimmt wird es dann auch nicht mehr den dicken Kettensprayschmand im Bereich des vorderen Ritzels geben. Danke für so´n Tip
    sacht Tom

    MACADAM hinten bis jetzt 12000 km, hält noch 500-1000km. War in den letzten zwei Wochen in Sauerland, Schwarzwald und Rhön unterwegs, bei Temperaturen von knapp über null Grad. - Also nicht sonderlich sportlich gefahren, jedoch nicht um die Kurven getragen. Bei kaltem Wetter halte ich den Reifengrip für super (selbst bei Nässe) - ebenso die Laufleistung! Als Tourenreifen ist der Klasse!
    Gute Fahrt wünscht Euch Tom

    Es wurde ja schon des öfteren angesprochen, aber ich habe das Problem kürzlich an meiner erfolgreich beseitigt!
    Bei ca 3000 U/min hatte ich ein immer lauteres schnarren aus dem Bereich Verkleidung, das langsam nervend wurde.
    Ich habe die Verkleidung komplett abgebaut (dabei entdeckt, daß es sogar ne´geile Scheinwerferhöhenregulierung gibt!) und die drei Hauptteile getrennt. Auf den Längsverbindungen (re. und li. der Scheibe) waren weiße Spuren von Vibrationsstaub zu finden. - Also Eindeutiges Indiz das dort etwa gearbeitet hat! Genau auf diese Flächen, mit denen Mittel- und Seitenteile verbunden werden, habe ich Gummistreifen aus einem Fahrradschlauch aufgeklebt (einseitig natürlich). Danach die ganze Chose wieder zusammengebaut und - es ward Stille ! =)
    Bleibt noch zu erwähnen, daß das Entfernen der Plastikdübel (wie heißen die Dinger eigentlich richtig?) Geduld, Geschick und etwas Glück erfordert, wenn die Dinger dabei nicht kaputt gehen sollen. Mir ging einer etwas kaputt, den habe ich dann aber an der gut zugänglichen Frontunterseite angebracht - mit etwas Knetmasse - o.k.
    Auch das Montieren / Demontieren der Verkleidungsscheibe ist eine Geduldsarbeit und erfordert etwas riskante Biegemanöver, - auch die Pfoten können dabei schonmal Schaden nehmen.
    Jedenfalls hat die Aktion sich gelohnt, man kann auch mal an weniger gut zugänglichen Stellen putzen und lernt sein Mopped etwas genauer kennen.


    Hier noch eine Frage: Im original Werkstatthandbuch ist die SA nicht speziell beschrieben, das wird mit Sicherheit als Nachtrag zum Handbuch an die Händler verschickt. Gibt´s schon so einen Nachtrag, in dem die Verkleidung beschrieben ist?
    - Könnte für die Leute wichtig sein, die im Schrauben weniger geübt sind, - aber auch ich habe manche Schraube gelöst die nicht zwingend zu lösen war. Das weiß man dann immer erst hinterher.


    Also nur Mut, im Notfall könnt Ihr mich anrufen (Telefonnr. gibt´s dann wenn ihr mich anmailt),
    Es grüßt Tom


    P.S. Natürlich können die Ursachen für die Geräusche bei anderen Moppeds auch an anderen Stellen liegen!!!

    Hallo Frank,
    auf dem letzten Treffen habe ich eine Hörprobe gemacht (mich für den Sebring Twister entschieden) und mir viel der SR - Dämpfer als besonders leise auf. Das ist der Dämpfer der sogar nachweislich eine Leistungs- und Drehmomentsteigerung von soundso viel % bringt. Allerdings kostet das Teil über 400 Teuronen und ist nicht gerade eine Augenweide (billig wirkende Auspuffhalteschelle).
    Der Sebring Twister ist für Naturen die das Gesetz sehr fürchten vielleicht etwas laut, aber ich finde er klingt total geil, - für meine Begriffe auch noch leise genug.
    Und dann gibt´s da noch den Sicherheitsaspekt, den man nicht nur belächeln sollte: "Loud Pipes save Lives"
    Gruß, Tom

    Ich will auch meinen Senf zu dieser Diskussion geben. (Eine alles andere als oberflächliche Diskussion übrigens - klasse!)
    Ich bin überzeugt, daß das Gefühl was man hat wenn man vor so einer Entscheidung steht, den Ausschlag geben sollte! D.h.: Hätte ich ein schlechtes Gefühl dabei, meine Frau mitzunehmen, sollte ich´s auch besser lassen. Habe ich da voll Bock drauf und somit ein gutes Gefühl dabei, dann kann ich´s machen.
    Moment- klingt einfacher als es ist. Und hat auch (fast) nix mit Esoterik zu tun. Meine Haltung zu einer Sache nimmt Einfluß auf die Sache an sich! Einfach: Habe ich Schiß zu fahren, dann wird sich das in meinem Fahrstil niederschlagen - und bestimmt nicht Leistungsfördernd! Das gleiche gilt wenn ich Bedenken oder sogar Angst habe jemanden mit zu nehmen. Da kann dann etwas wirken was sich "Pigmalioneffekt" nennt, oder bekannter "Selbsterfüllende Prophezeiung". Dieser Effekt wirkt natürlich im Positiven genauso, kann also genutzt werden!


    Selbstverständlich steht außen vor, daß ich das Schicksal nicht beeinflussen kann und daß ich dennoch das mir Mögliche tun sollte um dem Schicksal nicht einen Ansatz zu liefern: Aufmerksamkeit und eigene Fahrweise gemäß den eigenen Zielen, Hoffnungen und Wünschen anpassen!
    Das heißt dann im einzelnen auch, mich meines eigenen Verhaltens bewußt zu machen. Etwa: "Muß ich den Idioten jetzt noch überholen, oder warte ich vielleicht besser bis er abgebogen ist?, oder: "Es ist zwar ganz sportlich das in dieser Kurve schon alles schleift was geht, aber muß ich das haben um mich wohl zu fühlen? Oder brauche ich das um mir selbst etwas zu beweisen?" Fragen dieser Art sollte man sich manchmal stellen und sie sich selbst beantworten. Wenn man für sich selbst dann etwa die Antwort findet: Egal, - ich will jetzt so schnell, oder so schräg, oder nur auf dem Hinterrad oder weiß der Geier....dann ist das grundsätzlich ok. Nur darf man sich hinterher keine Vorwürfe machen, das Schicksal begünstigt zu haben!
    Hat man sich diese Fragen gestellt und beantwortet und ist noch immer Willens jemanden mitzunehmen, dann ist das bestimmt die richtige Entscheidung. Meine Überzeugung.
    Trotz zurückliegender Unfälle - ich habe einen tierischen Spaß beim fahren, - besonders mit Freundin! Wer wird sich fürchten Spaß zu haben??? ;)

    Also ich würde erstmal ruhig bleiben. Meine hat jetzt 15 000 weg und ausserhalb der Intervalle noch nichts gebraucht, doch weiß ich von meinen früheren Moppeds, das einerseits die Fahrweise, andererseit bspw. auch offene Auspuffanlagen den Ölverbrauch schonmal sprunghaft ansteigen lassen.
    Natürlich spielt die Thermik eine Rolle. 25°C Außentemperatur sind schon warm, aber stellt euch vor ihr wärt ein Esel und würdet mit Höchsttempo die Berge hinaufgetrieben :tongue: Ihr würdet schwitzen wie die Schw...
    Nee aber im Ernst, bei starker Beanspruchung ist auch die thermische Belastung für den Motor größer! 10W-40 bedeutet übrigens nicht von 10 bis 40°C sondern die Viskosität weißt im Winter eine Dünnflüssigkeit von "10" auf und im Sommer eine Dickflüssigkeit von "40". Von dem Öl wünschen die Hersteller sich einerseits, daß es bei Sommerhitze nicht zu dünn wird (wird durch den wert 40 gekennzeichnet) und andererseits im Winter nicht zu dick und zähflüssig bleibt (wird durch 10 W gekennzeichnet).
    Eine offene Auspuffanlage (also Resorptions statt Adsorptionsdämpfsystem, etwa Sebring Twister, selbst mit Einsatz), wo die Gase nicht durch Prallbleche ausgebremst werden, hat einen wesentlich geringeren Rückstau. Sinnbildlich ist dabei die "Ausatmungsgeschwindigkeit" so hoch, das Partikel von Öl mit herausgeschleudert werden können. Erst recht natürlich wenn letzteres schön warm, - also dünnflüssig ist. Übrigens empfiehlt Honda aus erwähnten Gründen auch keine Leichtlauföle. Der leichte Lauf wird dabei von der Eigenschaft des Öls gewährleistet, schnell dünnflüssig zu werden. Die Ober und Untergrenzen werden allerdings wieder durch die Viskosität gekennzeichnet.
    Wer sein Mopped nie scheucht müßte aber auch mit Leichtlauföl klarkommen (Keine Empfehlung!).
    Wenn es tatsächlich mechanische Ursachen haben sollte, dann haben die Anderen Dir ja schon die in Frage kommenden Verschleißteile benannt.
    Also cool bleiben und weiter beobachten, kann ne´Ausnahme gewesen sein. Gruß ,Tom

    Hi Bernhard,


    erstmal willkommen im Forum! Bei meiner SC54 habe ich auch den Kauf gewagt ohne jemals so ein Gerät gefahren zu haben. Allerdings habe ich über 100 000 km CB 1000- Erfahrung (von der ich begeistert bin) und ging einfach davon aus, daß die 1300er ähnlich gut ist.
    - Bin wieder begeistert!
    Allerdings habe ich ansonsten immer eine Probefahrt mit meinen früheren Moppeds gemacht (mit der CB 1000 nicht, - die kaufte ich als Totalschaden) und ließ mein Bauchgefühl entscheiden.
    Ich mache ab- und an auch mal einfach so ne´Probefahrt mit interessanten Moppeds (zuletzt Aprilia Tuono) und fahre häufig die Bikes von Kollegen. Da gibt es schon so manches Zuckerstück darunter, - doch für mich kommen die aus irgendwelchen Gründen doch nicht in Frage. Manchmal gibt´s dafür keinen formulierbaren Grund (Wie etwa: Leistung, Fahrverhalten, Gewicht, Bremsen, Aussehen usw.), aber trotzdem weiß ich "dat is nix für mich" !
    Wäre es bei der 1300er so gewesen, dann hätte ich sie wohl schnell weiterverkauft.
    Gute Fahrt wünscht Tom der...

    Also ich bin der Meinung das bei einem T-shirt der Druck ausreicht. T-shirts halten ohnehin nicht ewig, sind irgendwann verwaschen, werden dünn und bekommen vielleicht sogar Löcher. - Aber das ist ja auch o.k. so! Walter Benjamin würde sagen: "Dem shirt sieht man das "jetzt und hier"an, - es ist authentisch."


    Bei Sweatshirt´s hingegen sieht´s etwas anders aus. Da wäre gestickt wohl besser. Und da stört auch nicht daß das Gestickte wärmer ist. Ein Sweatshirt darf ruhig warm sein, - beim T-shirt kann das eher stören!
    Gruß, Tom

    Also der dj kolman hat schon mein Mitgefühl, - bei bis ca 500,-€ Durchschnittseinkommen kostet ein BT 002 dort ca 358,- € !


    Geht man bei uns von einem Schnitt von ca 2000,- € aus (klar die wenigen Spitzenverdiener treiben den Schnitt noch höher!), dann entspräche das über den Daumen etwa 1500,- € für einen Reifen!!!


    Frank hat mit seinem Mietbeispiel allerdings auch recht, - man muß möglichst viele Bereiche Vergleichen um sich ein Urteil zu erlauben.


    Jedenfalls müssten wir uns auf die Hinterbeine stellen und etwas tun, - aufwachen eh´s noch schlimmer wird und wir entweder keine Lobby mehr haben oder zu arm geworden sind um uns zu wehren! Siehe auch Eisen-Mike. Die, denen es in unserem Land schon jetzt richtig beschissen geht, - die haben keinen PC oder keine Arbeit (und dort nen PC) durch die sie sich hier im Forum zu Wort melden könnten.


    Die Tankstellen-Boykott-Idee ist schon klasse, - nur wie ließen sich dazu ganze Massen von Menschen gewinnen!? Die Wirkung wäre dann jedenfalls garantiert.


    Und noch etwas zum "Armutsbegriff" wenn ich mich (und ggf. meine Familie) gerade noch ernähren kann, mir weder Motorrad noch andere Hobbies leisten kann, - dann bin ich eine ganz arme Sau. Denn es gibt so Dinge, - die in unserer westlichen Welt einfach zum ganz normalen Lebensstandard gehören, - woanders aber schon klarer Luxus sind!


    So, genug politisiert, ganz böse auf die Preise und die Politk ist...

    Es ist ja schon die Aussage gemacht worden, daß die SC 54 für Deutschland eher fett abgestimmt ist um einer Gemischabmagerung bei Autobahn- Heitzerei vorzubeugen. Das kann ich mir gut vorstellen.


    Was ich mir noch vorstellen kann: Vielleicht ist das Mapping der Einspritzanlage bei den SA- Modellen, also denen mit serienmäßiger Verkleidung, zusätzlich nochmal etwas fetter abgestimmt?


    Ich kam darauf weil hier im Forum gerade Fahrer der unverkleideten Version über starke Gemischabmagerung bei modifiziertem Luffi klagen. Habe das bei meiner SA ja auch gemacht, aber läuft auf keinen Fall zu mager, auch bei knapp über 10 Grad brauche ich keinen Choke und das Teil nimmt super Gas an. Der Lehrlauf ist stabil und selbst für´s Anfahren im zweiten Gang brauchs kein Gas. Zudem spricht sie insgesamt noch agiler auf´s Gas an und dreht freier hoch! "Gefühlte" drei Ps mehr.


    Was mich auf meine Annahme der fetteren Abstimmung für SA- Modelle brachte, war die Tatsache das für die SA auch der Michelin Pilot Power homologiert ist, - für die unverkleidete nicht.
    Bestimmt gehen die Japaner davon aus, daß auf der Verkleideten einfach noch mehr Gas gemacht wird.


    Sollte es unter Euch hier im Forum ein (eine) SA-Fahrer(in) geben der (die) bei dem 2005er Modell über zu mageren Lauf nach der Luffi-Modifikation klagt, dann würde das gegen meine Theorie sprechen.
    Also entäuscht mich und macht meine Theorie kaputt.
    ....oder ich weiß das ich richtig liege...

    Richtigstellung meiner eigenen Aussage!


    Oh sorry, die Reifen über die ich da kürzlich schwärmte waren nicht die BT 20 sondern die BT 56!!! Deshalb auch meine Anmerkung das sie bald nicht mehr hergestellt werden. Der BT 20 soll nach Hörensagen aber wohl vergleichbar sein.
    Was ich geschrieben habe ist also meine volle Überzeugung was den BT 56 betrifft!
    Tja, da fährt man kaum ein paar Monate SC54 und schon vergißt man die richtige Reifenbezeichnung seines 106 tkm gefahrenen Moppeds.

    Ich habe meine SC 30 ca. 6 Jahre und 60- 70 tkm auf den BT 20 in 17" bewegt. Das ich den Hersteller nie gewechselt hatte, lag zum einen daran,daß der Reifen zusammen mit der Felgengröße eingetragen worden war, zum anderen daran, daß der BT 20 total klasse Grip hatte und auf dem Hinterrad so zwischen 6 und 8 tkm hielt. Auf den letzten 500 km nahm der Reifen (hinten) bei schneller Fahrt in minutenschnelle ab, lauter Gummiwürstchen ribbelten dann ab und ließen den Reifen aussehen wie einen Teenager nach einem Akne-Anfall ;)
    Allerdings läuft der BT 20 wohl bald aus, - schade.
    Zum 17" Umbau - immer wieder!!! Das Fahrverhalten blieb genauso ruhig, stabil und sicher, nur die Handlichkeit war um Welten besser!!!
    Habe die Angstnippel an den Rasten bis fast zum Gewinde weggeschliffen. Im Solobetrieb setzte aber sonst nix auf, obwohl das ja zu erwarten gewesen wäre, wegen der geringeren Höhe. Doch vielleicht hilft da der entferntere Reifenaufstandspunkt des 180er in Schräglage !?

    Ich könnte zu meinen Erfahrungen mit dem ADAC einenkleinen Roman schreiben. Meine Erfahrungen sind allerdings sehr ambivalent.
    Beim Motorschaden im Urlaub, irgendwo in der Pampa von Spanien, auf dem Weg nach Andorra (an meiner damaligen GSX 1100E) da war die ADAC-Hilfe quasi gleich null. Mußte über Freunde ne´Hilfsaktion einleiten, - das Mopped wurde zu meinem Campingplatz nach Malgrat de Mar transportiert. Von da aus hatte ich dann unzählige Telefonate mit ADAC Barcelona, ADAC München usw., bis mir dann endlich mal geholfen wurde. Auch dort war es so, daß eine Fachwerkstatt den Schaden und in diesem Fall die fehlende Rep.-Möglichkeit bestätigen mußte. Die nächste Suzuki Werkstatt in Barcelona hatte bislang nur 50- 125ccm Roller gesehen und hielt meine damals auch schon 8 oder 10 Jahre alte Suzi für ein neues Modell =).
    Ich bekam dann irgendwann ein Zugticket und mein Mopped kam per Sammeltransport ca. 6 Wochen später zuhause an.
    Ich war damals noch richtig böse und meine Kumpels und ich wollte alle Chapter des ADAC am liebsten auslöschen! :evil: Das die Hilfe schließlich eingeleitet wurde zog sich über ganze 2 Urlaubswochen hin. Was wäre gewesen wenn ich zwei Tage später nach Hause gemußt hätte?


    Aber ich hatte Jahre früher auch total entgegengesetzte Erfahrungen gemacht, nämlich positive! Bei einem geplatztem Kühler meines Autos hielt ein ADAC-Fahrer an und fragte ob er mir helfen könne. Ich hatte zufällig noch einen gebrauchten Kühler im Kofferraum und war dabei den einzubauen. (bin Schrauber) Einen passenden Kühlerschlauch für den etwas anderen Kühler hatte ich indes nicht und auch kein Wasser dabei. Da half mir aber der ADAC-Fahrer aus. Bezahlen brauchte ich auch nix für´s Material, denn ich schenkte dem Fahrer noch einen alten Elektrolüfter für den Kühler seiner Frau, die auch einen alten Audi fuhr.


    Jahre später fuhr ich einen viel neueren Audi, der urplötzlich einen Schaden an der Zündspule hatte. Ich war zu einer Grillfete in eine einsame, total abgelegene Ecke der Ruhr, bei Hattingen gefahren. Nachts gegen 2 Uhr stieg ich ins Auto, wollte los, -aber nix!
    Kurz: ADAC angerufen, 3 Stunden später war ich nebst meinem Auto zuhause! Da das Auto sich nun nicht fahren ließ, der Schaden lag noch an weiteren Elektrobauteilen, mußte ich ihn irgendwie zu der Werkstatt eines Freundes bekommen, ca 30 km entfernt. - Also nicht die nächste Werkstatt. Dennoch lief das ganz locker und unkompliziert, - geradezu unbürokratisch! Weitere Kosten entstanden mir nicht!
    Bin auch plus- Mitglied und glaube das lohnt.

    Hey WuW, das hast Du ja echt klasse ausgetüftelt! Die Lösung weiß zu gefallen. Was bei der Mousepadlösung nämlich mit Skepsis zu betrachten ist: der Luftstrom ist nicht geführt, somit nicht beruhigt, d.h. es kann Verwirbelungen geben die das theoretische "mehr" an Luft zumindest bei manchen Drehzahlen, also unterschiedlichen Ansauggeschwindigkeiten, - zunichte machen. Daß es da große Einflüsse gibt habe ich bei meiner SC30 festgestellt, - dort bewirkte die Ansaughutze auf dem zweiten Lufteinlaß soviel, daß ich zwei Nummern größer düsen mußte!
    Meine Frage an WuW: wie läuft das Mopped nach der Modifikation? Drehmoment, Ansprechverhalten, Kaltlaufverhalten, Höchstleistung?
    Klar das Du nur subjektiv urteilen kannst wenn Du nicht auf dem Prüfstand warst, aber vielleicht funktioniert ja Dein Popometer ganz zuverlässig? ;)
    Gruß, Tom

    So, weiter in Sachen Schlammschlacht wegen der defekten Bremsscheiben.
    Wußtet ihr, daß es nach sechs Monaten eine Umkehr der Beweislast gibt? Wenn nach dem sechsten Monat an einem Mopped ein (Garantie-)Schaden auftritt, muß der Besitzer nachweisen, das es nicht an ihm liegt!? Das halte ich zwar für hochgradig krank, doch so ist Rechtssprechung!?
    Meine Meinung dazu: wenn zu irgend einem Zeitpunkt innerhalb der Garantiezeit etwas kaputt geht, daß nicht im Rahmen von "normalem" Verschleiß zu erklären ist, dann braucht der Käufer weder beweisen das es mal funktionierte, noch weshalb es jetzt nicht mehr funktioniert. Oder sehe ich das falsch?
    Jedenfalls zeichnet sich ein etwas längerer gerichtlicher Disput ab und ich war gut beraten mir sofort selber neue Bremsscheiben zu besorgen. Ich klage nicht über einen Flecken im Lack, oder ein Windgeräusch, sondern über meine einzige Lebensversicherung am Mopped, = die Bremsen (o.k. auch beschleunigen kann retten.....)!!!!!
    Ein echter Hammer wie so ein Hondahändler seine Kunden für dumm verkauft. Denn offenbar geht die Sache von dem Händler aus. Honda Deutschland war offenbar nur als Alibi vorgeschoben worden.
    Bis die Tage , Tom

    So, zur Lage:
    Habe mir ABM-Scheiben montiert. Die Sache mit Honda läuft mittlerweile über meinen RA. Wollte aber nicht warten bis die Saison vorbei ist!


    Habe jetzt mal ein bißchen im Forum gestöbert und die bisherigen Beiträge zu Bremsproblemen an der SC 54 gelesen. Gibt hier ja enorme Such - und Findemöglichkeiten, toll! Lob an den Admin!!!


    Ich vermute da ein sporadisch auftauchendes Qualitätsproblem. Da war die Legierung der Scheiben (oder der Belag der Klötze?) wohl nicht so ganz einwandfrei. - Wie gesagt eine Vermutung.


    ABM Scheiben (Peak) sind gut und preiswerter wie die Originalen!

    Hi blackjack,


    die Koffer sind ja echt monströs, - aber für das Urlaubsgepäck wird´s wohl echt dankbar sein.
    Noch etwas: Du hast einen Magnettankrucksack drauf, sei damit vorsichtig! Die Dinger scheuern nicht erst bei Metallspänen, da reicht schon normaler Dreck und Staub. Mein Vorbesitzer hat den Lack so versaut. Vielleicht kannst Du dn Tip nutzen.
    Gruß, Tom

    Also ich halte insgesamt recht viel von dem Fahrerhandbuch, aber das auf der Seite 67 halte ich für Unfug! Wie bringen dann erst die durch Schotter oder Glatteis bedingten, differierenden Raddrehgeschwindigkeiten den ABS-Computer durcheinander???


    Zum Macadam: Fahre das Mopped ja noch keine 1000km aber der Reifen macht trotz mittlerweile 9800km Laufleistung ein sicheres Gefühl. Pendelneigung (bei Topspeed) kaum Feststellbar, sehr handlich. Zum Gripp kann ich noch keine echten eigenen Erfahrungen einbringen, Christian, der Vorbesitzer meiner SA hat die Reifen jedenfalls schön rund gefahren und die Angstnippel der Fußrasten sind auf die Hälfte ihrer Länge dezimiert. Ich nehme das mal als Indiz für gute Schräglagenhaftung. Die 9800km nehme ich als Indiz für eine echt lange Lebensdauer. Die BT 20 (sehr empfehlenswert, allerdings in 17" auf SC 30) auf meiner 1000er hielten im Höchsfall 8000km und darauf war ich schon stolz! Werde in kürze jedenfals ohne mir groß n´Kopf zu machen wieder den Macadam aufziehen lassen.
    Gruß, Tom

    Hi Joe,


    ja das Bild paßt schon irgendwie: Sonne, gute Laune und die nächste Urlaubstour werden assoziiert. Apropos: Im August treibt es mich mit ein paar weiteren Moppedfahrern bei dir vorbei, d.h. mein Urlaub soll in der Tchechei stattfinden. Genau in Sindelova, das kann nur n´verlängerten Steinwurf von Dir entfernt sein!
    Mail mir dochmal ob Du Bock hast dich uns für die eine oder andere Tagestour anzuschließen, bzw. uns die Gegend zu zeigen!
    Gruß, Tom


    P.S.: Sorry, habe Joe´s mail-Adresse nicht. Wer ansonsten im August in der Gegend dort ist, kann sich aber auch melden!

    Nein, natürlich nicht, - dann würde ich auch nicht wagen auf Garantie zu pochen! Der Vorbesitzer (Carsten, war auch schon hier im Forum wie er sagt) hat nach eigenem Bekunden nichts Ungewöhnliches mit dem Mopped angestellt. Ich selbst bin leider erst ca 400 km mit dem Mopped gefahren. A. weil´s wetter nicht so toll ist. B. weil´s mit der Bremse einfach nervt. Dem Abtrag des Flugrostes nach zu urteilen ist sie wellig, laut Meßuhr des Händlers 40 Zehntel (oder waren´s Hundertstel?) aus der Toleranz. Er sagte auch soetwas könne von vergessenen Scheibenschlössern komen, hat der Vorbesitzer aber nicht benutzt und dafür gibt´s auch keine Spuren an den Bremssätteln.

    Da sagst Du nix Neues, auf meiner SC 30 habe ich mich häufig bei Tempi jenseits der 200 gequält. Nachdem ich mir für eine Alpentour dann eine kleine Scheibe besorgt hatte (Danke Harry!), war ich so nachhaltig begeistert, das ich mir mittlerweile die SC 54 als SA zugelegt habe. Ich behaupte, zwar sportlich genug zu sein um´s auch ohne Scheibe auszuhalten, doch meine Herausforderungen suche ich halt woanders! Hust, man wird auch nicht jünger... ;)
    Gruß, Tom

    Nach lediglich sieben Monaten Moppedleben sind die Bremsscheiben an meiner SC 54 schon verzogen und rubbeln wie Sau (ups, - wird das jetzt zensiert?)!
    Der Händler der das Mopped als Neumaschine vekauft hatte (ich habe sie aus 1.Hand), wollte die Garantiesache abwickeln, - Honda Deutschland hat sich dann aber angeblich quer gestellt. Mir völlig unverständlich. An meiner SC 30 sind die Scheiben seit 13 Jahren fit und das nach mittlerweile 105 tkm!
    Werde die Sache nicht auf sich beruhen lassen.
    Hat jemand von euch schonmal Bremsscheiben-Probleme an der SC 54 gehabt? Laßt mich´s wissen!
    Gruß, Tom

    Hallo zusammen,
    muß mich erstmal vorstellen: Bin nicht wirklich neu hier, habe bis auf eines alle CB 1000 Treffen mitgemacht. Auch das erste in Hannover, noch auf dem Edeka-parkplatz! Vom ersten Indian-Summer kennen mich auch bereits ein paar von Euch, hi Joe erinnerst Du Dich?
    Fahre seit 13 Jahren CB 1000 (105 000km) und habe mir jetzt die SC 54 gekauft. Tja, werde mich wohl nun von meiner geliebten 1000er trennen müssen. Die 13er hat mich schon seit längerem interessiert, gefällt mir auch, Verarbeitung genauso gut wie bei der CB 1000, zwar nicht ganz so aufwändig (Zweifarben Lackierung, Gabelschnellklemmung für Achse, Alublende im Cockpit etc.), aber dafür mit schönen, verbesserten Detaillösungen (An Schwinge, Federbeinaufnahme, Kühlwasserausgleichsbehälter, Stauraum etc.) und der Hubraum mit dem entsprechenden Drehmoment, - das gab den Ausschlag!
    Meine neue ist eine schwarze SA mit ABS.
    Über ein technisches/Garantieproblem werde ich auch noch berichten, doch muß erst das entsprechende Ressort suchen. Neue Themen können wohl nur die Moderatoren eingeben?
    So long, Tom