Beiträge von tomdojan

    Ich glaube ihr seit noch nicht in 2018 angekommen ...ich schweife mal ein bischen ab......


    Neuster Passat 240 PS, Allrad, DSG Getriebe , Schiebedach ......... 120.000 km Inpektion (also mit Zahnriemen) Kosten ?........


    Die Abschweifung war nicht meine Idee, aber es gibt auch die andere Variante:


    Toyota Yaris, BJ1999, jedes Jahr einmal zur Überprüfung der Verkehrs-und Betriebssicherheit zu Werkstatt (ca. €40,-), alle zwei bis drei Jahre zum Kundendienst und Kosten in der Nähe eines Mofas (Fahrleistungen natürlich auch) ..


    Früher habe ich gerne am Fahrzeug herumgeschraubt und habe auch noch eine Menge Werkzeug wie Stroboskop oder Unterdruckmesser, Drehmomentschlüsser in verschiedenen Größen usw. Aber allein den Tank bei der CB abzumontieren scheint mir schon sehr aufwändig und kompliziert; deshalb lieber zur Werkstatt.

    [quote='Marcbolan','http://cb1300-forum.de/board/index.php/Thread/25065-Ventiele-einstellen-beim-Honda-Vertragshändler/?postID=419885#post419885' Da ist es schön, wenn man einen Händler hat, dem man vertrauen kann.
    Ride on[/quote]
    Wir haben hier im Ort auch einen Händler, vertritt BMW und Honda. Eine CB1300 hat er noch leibhaftig gesehen. Da wird es schwierig mit dem Vertrauen ...
    Ich habe noch eine alte CB750 four, da kann man alles was sich Service nennt an einem Abend locker selbst machen.

    Geil. CB Forum at its best.
    Ein Euterfahrer erklärt mir im CB Forum, warum es weiterlebt und wie Toleranz zu handhaben ist .


    Hoffentlich liest der LInus hier nicht noch ab und zu mal mit....


    :D:D


    Das mit der Tolleranz funktioniert in diesem Forum mitunter ein bisschen eigenartig. Wenn jemand ein eine andere Meinung hat wird er/sie blöd angemacht oder gleich mit Ausschluss gedroht.
    Ist doch egal was jemand fährt; Seid doch ein bisschen nett, es ist sonst nix mehr los in dem Forum.
    Nicht vergessen - mehr CB Fahrer wird es wohl nie mehr geben. :(

    Ich habe noch eine SC54 herumstehen, die darauf wartet wieder einmal in Betrieb genommen zu werden. Aber jedes Jahr dasselbe:
    Nächste Woche mach ich das, nächste Monat und schon ist wieder Winter.

    Ich habe als ich noch in meiner Berufsausbild war eine heruntergekommene Triumph gekauft. Während des Winters den Motor ausgebaut und polliert. Anschließend wurde der Motor mit Wärmebeständigem Klarlack gespritzt - nicht von mir sondern in einer KFZ-Lackierung. Das war damal eine zeitlang Mode.


    Ich hatte sie noch ca. 5 Jahre lang, bis sie verkauft wurde. Und ich kann mich nicht erinnern, dass die Lackierung hässlich geworden wäre. Der Arbeitsaufwand ist jedoch gross. Aber mit Ausdauer zu machen.


    Da war schon Öl drin, frisches sogar. Ich kenne keinen der sowas OHNE Öl machen würde.


    Ja, Asphaltstrasse ist kaum 100m weg. Dorthin werde ich sie dann auch bringen, und mit dem VW-Bus in meine Wohnung. Ich habe zwar keine Garage, aber einen Raum der einmal eine Küche hätte werden sollen. Der Raum ist zwar klein aber gut beheizt und beleuchtet.


    Ich hoffe auch das Werkstatthandbuch bald zu bekommen. Der Ortsansässige Händler hat zwar herumgezickt von wegen das Buch wäre nicht mehr erhältlich und er würde Schwarzarbeit nicht unterstützen. Schlussendlich sagte er, er würde versuchen es zu bekommen. Mal sehen... ansonsten anderen Händler fragen.


    Ich verstehe auch nicht, warum Du das Teil immer mit platten Reifen schiebst. Es gibt doch 12v Kopressoren.


    Stimmt, aber ich habe keinen und nur für den EinmalGebrauch und danach wegschmeissen, ist mir das zu teuer. Ich habe eine Fahrradpumpe mit dem richtigen Anschluss für die Ventile. Die ist zwar nicht so leistungsstark, aber mit der Zeit bekommen ich damit auch soviel Luft in die Reifen, dass sich der Eisenhaufen leichter schieben lässt.



    Es hat ja auch nicht immer in dem Verschlag gestanden. Ich hab da was gelesen von Sitzbank aufgebrochen. Vielleicht hat ihm eine was in den Motor gefüllt, durch die Öleinfüllöffnung, das wäre so meine Vermutung. Wie sah denn das Öl aus was abelassen wurde???? Viel Spaß bei Motor Aus- und Einbau, der wiegt so um die 95 kg und sitzt schön eng im Rahmen.


    Bei Ölablassen ich ich nicht darauf geachtet, was aus dem Motoro abläuft. In der Tiefgarage ist es ziemlich dunkel und beeilen musste ich mich auch, da sowas dort nicht erlaubt ist und beim Erwischtwerden ziemlichen Ärger einbringt. In Flaschen abgefüllt hat es dann die Freundin; zwischenzeitlich habe ich mich mit der Starthilfe beschäftigt.


    Aber um sicher zu gehen, dass ich nicht noch mehr kaputtmache, werde ich vor dem nächsten Startversuch die Ölwanne und den Ölfilter abschrauben - das kann ja nicht soviel Arbeit sein. Da wird sich dann zeigen, ob was im Öl war oder nicht.


    Wenn das Ding läuft, hoffe ich auch eine neue Sitzbank irgendwo gebraucht zu bekommen. Ausserdem brauche ich auch noch diese Teil:



    das Boardwerkzeug und die Abdeckung zur Batterie.

    Hier gibst anscheinend einen Hauf Mißverständnisse:


    Als Kind fand ich Abenteuerbücher immer interesssant. Langsam entdecke ich diese alte Liebe anscheinend wieder neu.


    Aber warum haben in modernen Abenteuergeschichten alle irgendwas mit "Tom" zu tun und tauchen etwa zur gleichen Zeit in einem Forum auf ?


    Abenteuer fand keines statt (leider)


    Der Motor ist fest. Nach 10 Jahren auch kein Wunder. Mein Goldschwein konnte das nach 6 Monaten.
    Kerzen raus, reichlich mit WD-40 fluten und 2 Tage stehen lassen. Dann versuchen, den Motor an der vorderen Ritzelschraube durchzudrehen. Aufbocken vorher nicht vergessen.
    Wenn er dreht, würde ich das Öl wechseln bevor er läuft, Kerzen auch, neue Batterie rein und schaunmermal....
    Arbeiten an der CB sind nicht komplizierter als an anderen Moped´s auch. Es gibt nur Leutz, die beherrschen das nicht.


    das sieht mir bis jetzt nach dem einzig vernünftigen Vorschlag aus.
    Ich bin erstaunt, dass ein Motor so schnell fest werden kann. Ich kenne das nur bei den Alten Motoren mit Gußblock. - einzige Ausnahme: eine CB500 die 14 Jahre in einem Keller stand.


    Arbeiten an der CB finde ich schon etwas komlizierter, wie käme sonst, dass so viele Fragen über einfache Sachen im Forum zu finden sind?


    Das ist ja ein richtig klassischer Scheunenfund. Auf sowas warte ich schon (gefühlt) mein halbes Leben...... Toll.


    Tut mir leid, es ist kein Fund, sondern nur eine Folge davon, dass hier Garagenplätze sehr rar, begehrt und teuer sind. Hier kann man auch für gutes Geld nicht überdachte Abstellplätze vermieten.


    Aber für Alteisen-Liebhaber hätte ich noch einen Tipp: hier steht ein VW-Jetta wahrscheinlich schon 20 Jahre vor einem Haus und sicht noch halbwegs gut aus.


    ach Du Schande sieht das Moped aus.....
    ich würde auch auf eine 2009er tippen....
    dass man so ein schönes Moped in so wenigen Jahren so vergammeln lassen kann....
    echt schade drum....
    aber die ließe sich sicherlich wieder ordentlich herrichten....


    Stimmt. Sieht sehr vergammelt aus. Aber eine Tiefgarage ist ungeheuer schmutzig. Wenn man da etwas ein bißchen länger stehen lässt ist es schon noch ein paar Monaten kaum wieder zu erkennen. Dazu kommt noch, dass hier ein "schlechtes Klima" ist: ein halbes Jahr Dauerregen und dannach bis zu drei Monate Nebel. Sonnentage sind rar. Ein Großteil der Häuser - auch neue - haben massive Feuchtigkeitsprobleme. Es gibt kaum ein Haus in der Umgebeung, dass deswegen nicht ständig saniert werden muss.


    Wieder ordentlich herrichten wäre auch meine Vorstellung. Mit einem Eimer Wasser liesse sich schon viel machen. Aber erst muss der Schnee weg und die Wiese ein wenig trocknen. Mit platten Reifen durch die nasse Wiese schaffe ich allein nicht. Aus der Tiefgarage hatten wir sie zu dritt hochgeschoben.


    Hallo,
    wie kann man nur mit einer Wertsachen so umgehen.
    Da hab ich kein Mitleid.


    Mittleid ist nur angebracht, wegen der hohen Kosten für Wohnung mit Garage. Glücklich der ein eigenes Haus hat. Ich gehe mit meinen Sachen sorgsam um, aber das Mopped ist nicht meins - vorerst jedenfalls.


    Glückwunsch an die Kenner. Ihr habt Recht ich hatte mir geirrt. Erstzulassung des Motorrades ist Juni 2008. Und nur in diesem Jahr wurde sie gefahren. KM-Stand ist 2612 - sagt der Tacho. Erster Service wurde gemacht, Reifen gewechselt wegen Plattfuß. Anschließend stillstand.


    Mit Hilfe einer Autobatterie bringt man Licht ins Dunkel.


    Für meinen Geschack ist die Gegend hier auch nicht toll um Motorrad zu fahren. Unter der Woche zäher Verkehr, ab Samstag Morgen Stau ohne Ende und das bis auf den höchsten Berggipfel. Jeder der einen Schlüssel drehen kann fährt.


    Es gäbe schöne Strassen, aber viel zu viele Leute. Mobile Radarkästen gibts haufenweise und der Standort wird fast täglich gewechselt. Auf den meisten Freilandstrassen darf man höchstens 60kmh fahren, im Ort oft nur 30 oder 40. Da hat man mehr Geschwindigkeistrausch bei Joggen.


    Das ihr euch mit dem Mopped auskennt hab ich gesehen. Gibts keinen von Euch der mir sagen kann, welche Werkstatthandbücher dir richtigen sind?


    Das wäre echte Hilfe.

    Er läßt sich nicht mehr drehen. Probiert habe ich das nur mit Schieben im 5en Gang- aber nicht heute, schon beim letzten Mal. Allerdings ohne Gewalt - nicht mit Auto ziehen und so. Ich wollte nicht noch mehr kaputt machen als vielleicht schon ist. Rein äußerlich sieht man gar nix, keine blauen Auspuffkrümmer die auf Hitze hindeuten oder irgendwelche losen Teile. Das einzige ist die aufgebrochene Sitzbank, aber das hat mit der Sache nichts zu tun. Und unten, beim Wasserausgleichsbehälter ist der Schlauch undicht, da hängt ein Eiszapfen dran. Schieben ist schwierig, da bei Reifen platt sind.


    Ich hatte schon vor Ewigkeiten bei einer Yamaha tx750, Honda 550 den Motor zerlegt und wieder eingebaut, aber im Vergleich dazu ist die CB1300 eine echte Herausforderung. Die letzte Zeit, habe ich ziemlich oft da in diesem Forum gelesen und wenn ich mir die Fragen aunschaue: "wie baut man die Batterie aus, oder wie kriege ich den Tank ab" habe ich das Gefühl, dass da alles ziemlich kompliziert wird.


    Früher hatten die Motorräder meistens auf einer Seite der Kurbelwelle die Zündung und dort eine Mutter bzw. Schlüsselweite mit der man drehen konnte um die Ventile oder Zündung einzustellen. Ob das da auch so ist, weiß ich noch nicht. Es wäre eine Möglichkeit, Klarheit zu bekommen.


    Anfänglich hat es mich nicht so interessiert, aber je länger ich mich damit beschäftige, desto mehr will ich, dass das Ding auch fährt. Die Besitzerin hat das Interesse schon wieder verloren, nachdem man damit nicht den schnellen €uro machen kann.


    Ich war heute nachmittag nochmals dort in der Scheune mit einer Taschenlampe und mir das Mopped eine ziemlich lange genau angesehen. Und je länger ich das Teil ansah, desto mehr will ich, das das Mopped auch fährt. Ich habe unser ganze Unterkunft durchsucht, nach dem Handbuch, dem Werkzeug und vielleicht noch Serviceheft usw. Vorerst suche ich jetzt einen anderen Abstellplatz, wo ich keine weitern Schäden mehr befürchten muss und hoffe, dass der Schnee bald verschwindet, damit ich das Motorrad von da weg holen kann. Da wo es jetzt steht, läuft das Wasser durch das Dach und jeder der will hat zutritt weil man nicht absperren kann.

    1300er Motor eingegangen? Bei welchem Km-Stand denn oder aus welchem Grund?


    Sorry, dass ich mich so spät wieder melde, aber ich bin nur ab und zu an Wochenenden zu Hause, weil ich auswärts arbeite. Da jetzt sowieso niemand Motorrad fährt, dachte ich, dass das auch keine Eile hätte.


    Mit dem Computer meines Arbeitgebers schreibe/lese ich nix privates. Ich will nicht, dass meine Vorgesetzten über ein Privatleben bescheid wissen.


    Den KM-Stand der Honda weiß ich nicht genau, kann aber allerhöchstens bei 3000 liegen. Sie wurde nur einen Sommer lang gelegentlich an Wochenenden gefahren. Und es gibt nur eine Rechnung über die allererste Inspektion. Dann ist sie neun Jahre lang in einer Tiefgarage herumgestanden. Es ist auch nicht meine, sie gehört meiner Freundin und die hat das Mopped wahrscheinlich in einem Anfall von midlife crisis gekauft.


    Warum sie kaputt ist, würde ich auch gerne wissen, da ich vor dem ersten Fahren nach der Standzeit noch das Öl gewechselt hatte. Vielleicht war der Motor innen schon angerostet von der langen Herumsteherei oder die Elektronik war kaputt und hat in abgewürgt ???


    Jetzt steht sie in einer Scheune meines Freundes zwischen anderem alten Gerümpel herum - der Tiefgaragenplatz war ja nicht gratis. Ich dachte, dass das eine nette Bastelei an den Winterwochenenden sein könnte, den Motor zu tauschen. Letzthin war ich dort und wollte sie mitnehmen. Aber das gestaltet sich aufwändiger als ich dachte, da es keine geräumte Zufahrt gibt.


    Aber offensichtlich habe ich das nicht zu Ende gedacht - ich weiss ja gar nicht ob sie laufen würde wenn man nur den Motor austauscht und die vorhandene Elektrik/Elektronik belässt. Bei einem Mopped ohne Elektronik und Wegfahrsperre wäre es sicher kein Problem - aber so ??
    Möglicherweise braucht man dann doch wieder eine offizielle Honda Werkstatt die die restliche Arbeit erledigt.


    Jetzt ist das Ding bald zehn Jahre alt und wahrscheinlich auch nix mehr wert. Als ich sie letztes Mal bei Tageslicht sah, habe ich gesehen, dass sie an verschiedenen Stellen auch schon kräftig Rost angelegt hat. Ich hoffte letzte Jahr noch, mit ein bisschen Putzen könnte man das Motorrad verkaufen um den sinnlosen Kauf noch ein wenig zu mildern. Sie dachte, Inserat übers Wochenende in die Zeitung geben und in der drauffolgenden Woche wäre das erledigt. - ich selber fahre schon viele Jahre nicht mehr.


    Aber das ist ja nicht mein Kafee - Weiber.


    Grüssen - Tomasz

    Zuerst mal guten Tag - ich bin neu hier.


    Ich habe das Thema durchgelesen, da die CB1300 meiner Freundin überraschend KO. gegangen ist.
    Das Motorrad wurde 2005 gekauft, einige Wochen gefahren. Noch vor der ersten Inspektion bekam die Frau gesundheitliche Probleme die eine Hüftoperation notwendig machtenund deshalb wurde das Bike bis vor Kurzem eingelagert.


    Jetzt sollte es verkauft werden, da nur herumstehen nicht viel Sinn macht. Ein Ölwechsel wurde gemacht und die Batterie ersetzt, da sie die lange Herumsteherei natürlich nicht überlebt hat. Die zwei Sachen habe ich gemacht, da wir unter der Woche kene Zeit haben und arbeiten müssen. Am meisten Schwierigkeiten machte das Zündschloss, da es sich nur mit reichlich ölen nach zahlreichen Versuchen drehen liess - der lange Schlüsse eignet sich wohl nicht für Gewaltanwendung.


    Mit der neuen Batterie sprang der Motor überraschend nach wenigen Sekunden an und lief so wie er sollte. Nur die Kupplung wollte nicht richtig trennen und so wurde der Motor beim Anfahrversuch einige Male heftig abgewürgt. Als es dann endlich doch noch klappte sah alles ganz gut aus.


    Auf dem Motorrad war fingerdick Staub und Dreck. Waschen wollten wir sie später und auch noch die restlichen Flüssigkeiten wechseln da sie nicht mehr so toll aussahen. Die Bremsflüssigkeit war schon fast schwarz und und das Zeug im Behälter unter dem Motor war so trübe als ob man Grünzeug darin gekocht hätte.


    Zuerst wollten wir eine Testrunde um unser Dorf drehen und den Motor warmfahren so wie uns das ein Mechaniker gesagt hatte um die Kühlflüssigkeit zu wechseln. Nach ca. 4 km machte der Motor plötzlich ein Geräusch als ob er eine schwere Last ziehen musste und bremste kräftig und blieb stehen.


    Als wir das Ding dann nach Hause geschafft hatten liess sich der Motor durch nix mehr dazu überreden zu starten, er liess sich nicht einmal mehr mit eingelegtem 5en Gang drehen. Der Mechaniker sagte er sei festgegangen - was auch immer das heisst. Nun würde ich gerne wissen, ob man so ein altes Ding noch wirtschaftlich reparieren kann, so dass beim Verkauf wenigstens noch eine Kleinigkeit übrig bleibt. Selber machen kann ich es nicht, da ich weder Mechaniker bin, noch eine Werkstatt habe.


    mit freundlichen Grüssen - Tomasz