Beiträge von vivelafrance

    @matthias


    wie gesagt, 2 sätze, sicher nicht aus der gleichen charge, da einer im 06 in der CH montiert wurde, der andere satz 07 in F...


    mein yamaha- :) kennt ähnliche aussagen von fahrern drehmomentstarker und schwerer maschinen... auf einer gixxer (+/- 200 kg, max. 105 Nm) sieht das sicher anders aus, hatte den Z6 auch mal auf einer TDM900 drauf und war da ebenfalls sehr zufrieden.


    und dann kommt halt noch der fahrstil dazu... red:o


    aber bleib dabei, wenn dir der reifen gefällt, reifenwahl und das entsprechende fahrgefühl ist eh 98% kopfsache... meiner meinung nach...

    also ich habe mit dem Z6 auf der CB (2 Sätze) eher gemischte erfahrungen gemacht. solange der reifen relativ neu ist, ist er wirklich top, aber nach 3-4'000 km beginnt er, dramatisch abzugeben. musste - trotz noch genügender profiltiefe - auf einer frankreich-tour einen reifenhändler suchen, da die maschine nur noch "rumgeeiert" ist. komisches einlenkverhalten und hinten hatte ich die ganze zeit das gefühl, dass ich auf sand fahre...
    nach einer sozius tour mit dem patenjungen (er 60 kg, ich 67 kg), waren die profilblöcke seitlich aufgerissen... 8o


    wie gesagt, mit 2 sätzen versucht und gleiches ergebnis...


    der roadsmart dagegen, den ich nun seit über 3'000 km fahre, ist dagegen etwas weniger handlich, liegt dafür "satter" und ist im regen m.e. vertrauenswürdiger...


    6 verschiedene reifen - 7 meinungen... :D

    Zitat

    Original von vivelafrance
    ...
    im vergleich zum Z6 nicht ganz so handlich, dafür verbindlicher. im vergleich zu den michelins und auch zum metzeler lenkt er auf der bremse nicht ganz so willig ein, ist aber gewohnheitssache, nach ein paar hundert km passt auch das. ich spreche vom bremsen/einlenken, nicht von aufstellneigung beim plötzlichen bremsen in kurven, letztere ist nicht besser oder schlechter als bei vergleichbaren reifen, offensichtlich ist das CB-fahrwerk da nicht so sensibel.


    der grip im trockenen scheint für einen tourensportreifen vernünftig, beim sorglosen aufreissen auf leicht staubigem untergrund rutscht der roadsmart gutmütig und einfach beherrschbar weg, meist aber genau nur dann, wenn man den entsprechenden fahrfehler begeht (kein druck auf die kurvenäussere fussraste)... fährt man aktiv und belastet die äussere raste, kann man ziemlich gnadenlos ans gas, der RS macht das mit... ;)...


    habe ich ja schon vor tagen geschrieben, also ähnliche erfahrungen... ;)


    aber IHR deutschen könnt euch ja nur über freigaben unterhalten... red:o :D

    also, wie hier angedroht meine ersten eindrücke des roadsmart nach 10 tagen andalusien... falls es interessiert... :D


    der reifen hat sehr steife flanken, ist somit etwas "zäher" zu montieren. das liess erst auf schlechte eigendämpfung schliessen, was sich aber absolut nicht bewahrheitet hat, im gegenteil. ich fahre werkseinstellung, bin netto 67 kg und 175 cm, gepäck war tankrucksack und gepäckrolle, ca 10-15 kg insgesamt.


    ich bin x-mal PP's auf R1/R6, PP 2CT/BT 002/Power Race und div. slicks (bridgestone, michelin) auf R6, D220/Z6/pilot road auf TDM 900A, Z6 auf CB 1300 SA (keine freigabe nötig in CH) gefahren, damit ihr meine aussagen evtl. nachvollziehen könnt...


    allgemein macht der dunlop bis jetzt einen angenehmen eindruck (2'500 km in andalusien mit kurven aller radien, fahrbahn von kinderpopo bis schlaglochpiste, sehr dreckig/staubig und sauber, wie auch nass), ich finde den reifen eine ausgewogene alternative für die CB 1300.


    im vergleich zum Z6 nicht ganz so handlich, dafür verbindlicher. im vergleich zu den michelins und auch zum metzeler lenkt er auf der bremse nicht ganz so willig ein, ist aber gewohnheitssache, nach ein paar hundert km passt auch das. ich spreche vom bremsen/einlenken, nicht von aufstellneigung beim plötzlichen bremsen in kurven, letztere ist nicht besser oder schlechter als bei vergleichbaren reifen, offensichtlich ist das CB-fahrwerk da nicht so sensibel.


    der grip im trockenen scheint für einen tourensportreifen vernünftig, beim sorglosen aufreissen auf leicht staubigem untergrund rutscht der roadsmart gutmütig und einfach beherrschbar weg, meist aber genau nur dann, wenn man den entsprechenden fahrfehler begeht (kein druck auf die kurvenäussere fussraste)... fährt man aktiv und belastet die äussere raste, kann man ziemlich gnadenlos ans gas, der RS macht das mit... ;)


    ich habe den eindruck, dass er eine druckvollere fahrweise mit besserer kurvengänigkeit belohnt.


    korrekturen in schräglage sind nur beschränkt möglich, insbesondere das verkleinern des radius, aber das liegt m.e. insbesondere auch am fahrwerk und gewicht unserer dicken...


    der nassgrip ist m.e. über jeden zweifel erhaben und für eine einigermassen vernünftige regenfahrweise nicht spürbar schlechter als die erwiesenermassen guten michelins. einem Z6 vertraue ich bei nässe wesentilich weniger.


    zu guter letzt: bei meinem setup/gewicht lässt sich praktisch kein gabelflattern unter 100 km/h provozieren und wenn, dann klingt es relativ rasch ab, wesentlich besser als beim Z6... über 100 km/h äussere ich mich nicht zu diesem thema, da gehören die hände an den lenker...


    bei fragen bitte melden, soweit von mir eine klare kaufempfehlung zum ausprobieren und sich selber eine meinung bilden... es gibt mit sicherheit schlechtere reifen auf dem markt... ;)

    Zitat

    Original von tipotino
    Also doch den Roadsmart! Da habe ich ja Glück, dass ich noch bis jetzt warten konnte. Danke für eure Erfahrungen.


    na ja, dunlop hatte in den letzten paar jahren ja nix berühmtes hingekriegt, aber erste berichte lassen für den roadsmart hoffen...


    morgen kommt der bei mir drauf, ich konnte mich nicht entscheiden zwischen PR2 und BT021 (bin ein langjähriger PP fan, aber auf supersportlern)... deshalb der roadsmart... :D


    fahre dann am 11.5. für 2 wochen nach andalusien und werde danach berichten...


    frohe pfingsttage,


    euer vive

    der negativ-federweg ist das, was die gabel respektive die federbeine aus dem belasteten normalzustand AUSfedern können...


    es gibt keine generischen einstellhinweise, da jede gabel und jedes federbein toleranzen in der dämpfung aufweist, d.h. mit gleicher einstellung kann die dämpfung anders sein.


    zudem ist die federhärte konstant, mit dem vorspannen änderst du nur die höhe des fahrzeuges (siehe federweg).


    wenn du wirklich das optimum rausholen willst, dann melde dich bei einem guten fahrwerks-spezi und lass ggf. auf dein gewicht passende federn einbauen und die dämpfung abstimmen. optimal wird's mit dem original-material kaum werden, da sich nur die zugstufe einstellen lässt, aber so holst du zumindest ein maximum raus...

    ich habe einen sport-stiefel von SIDI... (vertebra)


    das ding ist für italienische füsschen, also ich rate dir, trage das ding lange genug zur anprobe... meinen sportstiefel trage ich höchstens +/- eine halbe stunde am stück auf der renne.


    wenn du etwas wirklich bequemes (kenne keinen, der etwas anderes sagen würde) möchtest, dann schau dir die daytona-stiefel an. ich habe aktuell den evo sports gtx (gore-tex)... gekauft und gleich 10 tage in urlaub damit, null problemo!
    dazu habe ich von früher noch so eine art vorgänger vom road star GTX, der ist nach 7 jahren (!) immer noch dicht... die sohle ist durch, lässt sich aber für ca. 80 € ersetzen. auch sonst lässt sich bei daytona alles reparieren und ersetzen...


    ... meine meinung zum thema... lieber etwas mehr ausgeben, dafür dauerhaft trocken und bequem... ;)

    habe auch mal 150 PS gewählt... :D


    aber wie alle hier stehe ich eher auf einen "fülligen" drehmoment-verlauf und da ist die CB eigentlich ganz ok... mit sozia bergauf im 3. gang um spitzkehren, das ist für mich mehr als ok...


    das einzige, was ich mir wirklich wünschen würde, wäre etwas mehr schräglagenfreiheit und etwas tiefere sozia-rasten (wie z.b. bei der VFR dank underseat auspuff möglich)...


    ;)

    Zitat

    Original von Moppedfahrer
    ... - zumal wenn sie aussen verrostet ist, ist sie es innen sicherlich auch.


    das würde ich jetzt so pauschal nicht sagen, hatte auch schon flugrost, trotz kettenspray, war aber mit sicherheit nur aussen...


    seither fahre ich nach der wäsche das mopped immer trocken (4-5 km reichen, bei "warmen" aussentemperaturen), danach kettenspray und gut ist's...

    Zitat

    Original von DJ-Obelix


    das kann ich nur bestätigen, bin in den Dolos mit dem Shark R&D Short ohne DB-Killer gefahren,:D
    den habe ich dann aber gerne wieder reingeschraubt, :evil:
    war einfach viel zu laut. :tongue:


    tja, und wenn der original-auspuff schon zu laut ist und man nur mit ohrenstöpseln fahren kann???


    ... meine R6... :D


    Alvis


    kenne den eagle nicht, nach 6000 km schon massiv lauter (warst du auf der renne oder fährst du so einen flotten stil? ;) ), das ist schon eher komisch... bei akra gibt's dämmwatten-kit's, damit kann man das innenleben wieder aufpeppen, frag mal deinen lieferanten...


    ist halt so bei absorptions-dämpfern mit dämmwatte, früher oder später löst sich das zeugs durch die hitzeentwicklung (umwandlung von lärm in wärme) halt auf, kannste nix machen...


    ... und mit db-eater ist noch schlimmer, weil - na wieso wohl - weniger lärm auch mehr wärme bedeutet, irgendwo muss das zeugs ja hin... :D

    also, wenn ihr schon vom preis sprecht... ich finde die angebote für den threadersteller auch zu hoch...


    ich habe "recht" unter 8000€ für meine 06er SA mit knapp 5000 km auf der uhr beim händler bezahlt, inkl. werksgarantie bis mai 08...


    neu bereift...


    und a propos rot-weiss privileg (ät luxembourg): die 06er R6 in rot-weiss war als erstes ausverkauft in der schweiz... die 07er R1 gibt's ebenfalls in sexy rotweiss... ;)

    ich denke, du musst dir erst mal klar werden ob


    verkleidet oder unverkleidet


    und dann


    welche farbe


    wenn du nur auf den preis schaust, dann bereust du es vielleicht später, das ding muss ja auch optisch gefallen (für mich jedenfalls).


    meine rot-weisse 06er SA habe ich diesen frühling mit knapp 5000km gekauft, war auf den händler zugelassen. mittlerweile habe ich 12000km auf der uhr und das ding läuft absolut wunderbar... ich hätte auch günstigere (z.t. unverkleidete) haben können, aber die rot-weisse (mit ABS!) gefällt mir nach wie vor am besten...


    ist vielleicht auch etwas eine frage, wie vertrauenswürdig der händler ist und wie gut du den kennst...


    my 2 cents... ;)

    für den soziusbetrieb, weniger schalten, weniger helm-kollisionen...


    und ehrlich: wer sich hinten auf eine R6 freiwillig hinsetzt, muss masochistisch veranlagt sein... ;)


    und noch ehrlicher: mittlerweile nehme ich die CB auch schon fast öfter für den solobetrieb... red:o


    aber wir driften wieder LEICHT vom thema ab... :D

    Javaanse


    1. man sollte grundsätzlich nicht öffentlich - also hier - gesetzbrecherische tatsachen zugeben, das kann ins auge gehen


    2. es gibt rennstrecken, schon gehört?


    3. ich möchte dir nie im öffentlichen strassenverkehr begegnen


    sorry gemeinde für's OT, aber das musste ich loswerden... red:o

    CB-Michel


    ich kann's dir nur von der R6 (überarbeitetes fahrwerk, straff und sensibel, also gut geeignet um den reifen zu spüren) berichten:


    ICH stelle keinen unterschied im fahrverhalten zwischen PP und PP2CT fest, fahre den PP seit 2004 auf meinen sport-maschinen...


    die sache ist m.E. ein marketing-ding, die unterschiede esoterisch und bei halbwegs lebenserhaltendem fahrstil auf der strasse für nicht-profis wie uns nicht "erfahrbar"... 8)

    Zitat

    Original von Peter Nieb
    ... habe Sie aber nur wegen dem besseren Beinabstand beim Soziussitz gekauft, da meine Frau dort besser sitzt. Nach langem nörgeln und einem guten Angebot vom HH.habe ich das OK. für die CB1300 bekommen.
    Peter


    DAS kenne ich, nur durfte ich mir nach gemeinsamer probefahrt der beiden dann doch den umweg über die CBF sparen... :D


    ich überzeuge wohl besser... ;)


    willkommen und viel freude an der dicken, die wirst du haben...!

    hallo


    habe solch ventile auf der R6, funzt problemlos.


    2 punkte:


    - montiere die ventile beim reifenwechsel, wenn du eh auswuchten (lassen) musst
    - es ist extrem wichtig, dass die eingelegte dichtung sorgfältig behandelt wird, sonst hast du u.U. luftverlust zwischen ventil und felge, ist halt kein "rundumdichter gummipfropfen" wie ein "normales" ventil...

    Zitat

    Original von cb maik
    in den alpen verbläßt mann auch sportler (wenn sie nicht fahren können)...


    genau, wenn das wörtchen "wenn" nicht wär... :D


    wilkommen auch von mir!


    selbst meine fahrwerksgetunte und perfekt hergerichtete, heissgeliebte 06er R6 fuhr diese saison weniger km als meine "dicke"... red:o


    ich glaube genau diesen satz


    "Mein Fahrstil war dabei ziemlich konstant..."


    nicht, denn bei mir hielt der PP 2CT exakt gleich lange (rund 4500km v/h, allerdings auf der R6), so auch bei anderen mir bekannten bikern...


    ...oder du hattest einen PP minderer qualität (online reifen-discount?)...
    ...oder du hast mehr/weniger soziusbetrieb (mit sozius weniger schlupf)...
    ...oder du hast was am fahrwerk verstellt...
    ...reifendruck...


    ?(


    es gibt vom reifenmaterial her keinen vernünftigen grund, weshalb PP und PP 2CT eine derart unterschiedliche laufleistung haben sollten...

    Zitat

    Original von Wuchtbrumme
    ...


    Früher (so 70er Jahre) bremsten die Meisten nur hinten - bis man dann irgendwann mal einen traf, der irgendetwas von "Dynamischer Radlastverteilung" erzählte... :D :D :D


    oder weil man die fussbremse von der dose gewohnt ist... ;)

    ich bremse hinten gar nicht... kommt wohl vom (alternativen) supersportler fahren... ;)


    dafür bin ich vorne nach gut 12000 km langsam am ende mit den belägen... :D


    die bremse selbst finde ich - übrigens - ausserordentlich gut, trotz eingeschlauftem ABS sehr gut dosierbar, auch mit einem finger (habe das gerade 3 tage lang geprüft: route napoleon, canyon du verdon und ardeche... :D )


    ich liebe meine dicke je länger je mehr, da darf sie auch etwas bremsklötze verschleissen... von nix kommt nix und wie wir in der sportler fraktion sagen: wer später bremst ist länger schnell! ;)

    ich habe schon x-fach PP auf yamaha R1 und R6 gefahren, der 2CT hat eine absolut identische laufleistung wie der "normale", da die mitte der lauffläche dem normalen entspricht, die beiden äusseren bereiche sind beim 2CT jedoch weicher. also wenn, dann müsstest du mit dem 2CT eher weniger laufleistung haben, als mehr (falls du nur kurven fährst... :D ).


    im fahrbetrieb ist das auf der strasse nicht nachvollziehbar, auf der renne gehören rennreifen oder slicks montiert.


    also kannst du dir den 2CT getrost sparen, ich persönlich kenne keinen, der einen unterschied zum normalen PP festgestellt hat...


    kommt mir so ähnlich vor wie der marketing-trick mit 100 oktan benzin, braucht - mit ausnahme einiger exotischer sportwagen - kein mensch, ist aber voll auf zusatzeinnahmen ausgerichtet...


    ;)

    Zitat

    Original von bernhard
    ...
    Kurvenschneider gibt es überall.
    ...
    Augen auf, Verstand an, dann klappt das schon; wie überall auf der Welt, oder?


    dem ist nix hinzuzufügen...


    und jetzt ab in die klamotten, die route des grands alps ruft... über's wochendende war ich schon mit der dicken (und dem patensohn) dort, jetzt geht's ab mit der R6... :D

    Zitat

    Original von Smurf
    ...
    Wenn ich da selbst mal unterwegs bin, überholen mich meist nur die Bikes, welche die kleinen Kennzeichen tragen - und dies oft in einer Weise, dass man nur den Kopf schütteln kann...


    im elsass/vogesen passiert mir das andauernd mit den sehr grossen kennzeichen, v.a. wenn die noch in gruppen aufkreuzen...(nicht, dass ich überholt würde, sondern dass mir die leute auf meiner strassenseite entgegenkommen, v.a. die hintersten in einer gruppe...


    also keine pauschalisierungen, bitte... vernunft hört nicht an der grenze auf, verantwortungsbewusstsein auch nicht...

    ihr könntet euch ja ausnahmsweise auch an die verkehrsregeln halten...


    dort wo genug übersicht herrscht, die falle zu erkennen, dort ist es auch verantwortbar, die regeln etwas lockerer zu interpretieren.


    um luzern stehen die kästen an neuralgischen stellen (spurwechsel wegen einspurstrecken oder tunnels), also sind nicht unsere vorschrifen schuld sondern wohl eher die, die sich nicht daran halten...


    ich fahre seit 1984 motorrad in der schweiz und hatte genau 2 bussen (einmal 4 km/h innerorts, also CHF 40.- und einmal halt CHF 250.- für innerorts 11 km/h zuviel)...


    also, die paar stunden, die ihr durch unser land fährt, sollte das wohl noch machbar sein sonst zweifle ich langsam aber sicher an eurem verantwortungsbewusstein... ihr habt - im gegensatz zu uns - zu hause ja auch nicht begrenzte autobahnen und rennstrecken...


    :rolleyes: ;)


    ps: schaut euch mal die bussen in norwegen an... :D

    Zitat

    Original von UKO
    Sach ich schon seit Jahren: Faa da nich hin, denn brauchste auch nix bezahlen!! :evil: ;)


    sehe ich auch so, deshalb fahre ich jeweils nach frankreich... :D


    bezüglich beweispflicht: der halter kriegt den bussgeldbescheid und kann den fahrer angeben, sofern er nicht selber pilotiert hat...

    tönt ja mächtig dramatisch...


    vermutlich gibt's auch in deutschland irgendwann mal knast, wenn man seine rechnungen nicht bezahlt... ;)


    und das mit pauschalaussage von 60€ für 20 km/h zuviel ist relativ schlecht recherchiert, wie ihr hier sehen könnt... (runterscrollen bis zum punkt 303, preise in CHF)


    also, was ist genau der sinn deines beitrages?

    würde mich auch interessieren... denn der Z6 ist scheisse auf der dicken (sorry für die fäkaliensprache red:o )... bin eigentlich fan von michelin auf der strasse, auf der renne überzeugt von bridgestone...


    habe auch schon bridgestone auf der strasse versucht (früher mal die BT-010/012, fand ich nicht so berauschend), momentan nach x-mal pilot power (CT2) den BT-002 SR, ist aber nicht optimal auf der R6 (grip zwar perfekt, aber schlechte eigendämpfung)...


    also, her mit den erfahrungen zum BT-021... :D


    ps: nicht vergessen, schweizer interessieren sich nicht für "freigaben"


    doch doch, das hat schon einen zusammenhang. ich kenne das von den yamaha R-modellen, die sind bekannterweise anfällig auf kupplungsrutschen, wenn vollsynthetische brühe verwendet wird. muss nicht, aber kann...


    wie's bei honda diesbezüglich aussieht, kann ich noch nicht aus erfahrung sagen, kommt wahrscheinlich v.a. auf die materialzusammensetzung der reibscheiben in der kupplung an...

    hallo steg13


    die fahreindrücke auf der CBF kann ich so bestätigen, ich habe mich auch nicht wirklich wohl darauf gefühlt (wir hatten damals die probefahrt zu zweit gemacht, erst die CB dann die CBF.


    entgegen deiner aussage hatte ich aber doch das gefühl, dass sich die CB wesentlich schaltfauler fahren lässt, spitzkehren bergauf im 3. gang zu zweit mit 1500 u/min gehen locker, da dürfte die CBF passen.


    für mich gibt aber noch ein anderes thema, dass ich gleich nach dem fahreindruck als wichtigstes empfinde, wertigkeit und verarbeitungsqualität, ich möchte ja lange freude an meinem mopped haben.
    zwischen CBF und CB ist da der entscheid glasklar, bezüglich suzuki habe ich meine vorbehalte die von x aussagen von suzuki-fahrern und augenscheinlichem vergleich meinerseits untermauert werden. suzuki kommt für mich nicht in frage, zumindest nicht mit der qualität, die aktuell von suzuki abgeliefert wird. das ist nicht nur im tourer-segment so, sondern auch bei den supersportlern. vergleiche einfach mal eine yamaha R6 mit einer GSXR 600, gegen die yam hat auch die honda keine chance, verarbeitungsmässig, wie ich mich kürzlich selber von der neuen CBR 600RR überzeugen konnte.


    da dein herz ja schon entschieden hat, will ich dir den entscheid auch nicht ausreden, motorradfahren ist ja eher emotionssache denn vernunftssache... ;)

    du raser, du... für sowas ist doch die dicke gar nicht gemacht... :D


    wenn du eine andere übersetzung verwendest, musst du dir im klaren sein, dass dein tacho dann nicht mehr stimmt. v.a. wenn du länger übersetzen willst, zeigt der weniger an, als du effektiv an km/h fährst. also kommen zu den paar euro's für das ritzel noch auslagen für z.b. das hier hinzu.


    habe gerade den umgekehrten weg (also kürzer übersetzen) auf der R6 eingeschlagen und muss nun, um das kompensierungsgerätchen für den tacho einzubauen, den ganzen tank runternehmen, die anschlüsse des getriebesensors (geschwindigkeitssignal) liegen bei der R6 darunter... X(

    Zitat

    Original von dj_kolmann


    .. aber jetzt bin sehr zufrieden mit BT-021, noch niemals ausgerutscht, sehr stabil, kein shimmy ..


    DAS finde ich mal eine gute information, danke!

    Zitat

    Original von Bikerteddybaer
    ...Aber laut Freigabe von Honda darf ich gar nicht so sehr viele Reifen fahren....


    'tschuldige, ich vergesse das immer wieder, bei uns in der schweiz gibt's keine reifenbindung, ich kann alles montieren, was strassen-zugelassen ist...


    von den von dir aufgelisteten würde ich - und du hast mich ja danach gefragt - den michelin PR2 montieren, weil ich seit langem mit michelin (v.a. pilot-power auf sportlern) sehr zufrieden bin. ich brauche auf der CB nicht den reifen "für die letzte rille", für das habe ich die R6. das bedeutet auch, dass ein tourensport-reifen (also PR, PR2, Z6, D220/1, BT-020/21, etc.) eigentlich ideal ist, auch bezüglich laufleistung.


    ich erwarte vom BT-002 nach den ersten 800km auf der R6 eine gesamtlaufleistung von 3500-4500km keinesfalls mehr und die R6 hat nur knapp mehr als halb so viel drehmoment wie unsere dicken. also erwarte nicht zuviel vom 002 bezüglich haltbarkeit. ist natürlich auch immer extrem abhängig von deinem fahrstil... :D


    ein pilot-power hält bei mir ca. 4500 km, den pilot-power 2CT kannst du kicken, der unterschied zum normalen PP ist esoterisch und im strassenverkehr nicht erfahrbar...


    von den tourensport-reifen kenne ich bisher auf der CB nur den Z6, den dürft ihr ja offensichtlich nicht. finde den zwar agil, er gibt aber ab hälfte profiltiefe ziemlich ab, werde den nicht mehr kaufen, auch leichte shimmy-tendenz beim freihandfahren und niedrigen geschwindigkeiten.


    den alten pilot-road kenne ich von thunderace und TDM, gibt's nix negatives, laufleistung m.e. sehr ok, nassgripp auch, der PR2 soll das ja alles noch besser können.


    den D220 kenne ich von der TDM, guter durchschnitt. mir liegen dunlops grundsätzlich nicht, da v.a. auf sportlern schwierig abzustimmen (fahrwerk).


    wie gesagt, meine meinung, du hast danach gefragt... ;)