Guten Abend zusammen,
auf Grund des schönen Wetters hatte ich mich heute morgen spontan entschlossen mit der SC40 zur GTÜ und anschließend von dort weiter zur Arbeit zu fahren.
Nach dem Genuss einer von der freundlichen Empfangsdame angebotenen Tasse Kaffee, machte der Prüfer sich auch sogleich an die Arbeit. Licht, Blinker, Bremslicht, Hupe, Seitenständer usw., das Übliche eben ... Er hat es ziemlich genau genommen und sogar erstmals neben dem Moped in der waagrechten Platz genommen um ggf. irgendwelchen Ölverlust zu entdecken. Natürlich Fehlanzeige 
Aber, beim Vorderreifen merkte er dann an "Da ist ja ein schmalerer drauf wie in den Papieren steht". 
Serienmäßig ist die SC40 vorne auf 130/70/17 unterwegs. Aktuell fahre ich den Bridgi T30F EVO als 120/70/17 in Kombination mit dem BT020R in 190/60/17 (Seriengröße für die SC40) hinten. Für diese Kombination gibt es eine Unbedenklichkeitsbescheinigung von Bridgestone. Sollte mir hier ein ähnliches Deja vu wie Thomas S. mit seiner SC30 vergangenes Jahr erlebt hatte, wiederfahren ... ? SC30 - Reifenfreigabe und TÜV - die unendliche Geschichte...
OK, dachte ich, mal schauen ob das Papier von Bridgestone etwas wert ist oder ich eine ähnliche Abfuhr erhalten würde. Nun, ich zeigte ihm daraufhin die besagte Unbedenklichkeitsbescheinigung vor und er war's, anders wie im Fall von Thomas S. SC30 sofort damit zufrieden. Keine Diskussion, nix! Alles fein 
Der Weg für die anschließende AU war damit frei. Auch diesen Test hatte die SC40 erfolgreich bestanden. Plakettchen geklebt, Stempel drauf und ab dafür für die nächsten 2 Jahre. So gehts also auch. 
TSFG von n.e.Carsten
