Interessenhalber – so lange es noch kalt ist draussen:
Ich habe beobachtet, dass ein paar hundert Kilometer nach dem Ölwechsel das Motoröl schon wieder relativ dunkel war. Kein Problem – viel Kurzstreckenverkehr und schwarze Ölreste im Motor von vorher. Soweit nicht ungewöhnlich.
Dann eine Dolomitentour – alles in allem knapp 3000 Kilometer – kein messbarer Ölverbrauch – aber das Verwunderliche für mich:
das Öl war dann wieder honigfarben, fast so wie es vorm Ölwechsel aus dem Kanister kam.
Hat jemand ne Idee, warum das so ist ? Ich vermute mal, dass da irgendwelche Kohlenstoffe die das Öl „eingeschwärzt“ haben im heissen Dauerbetrieb wieder weggebrannt wurden ? Komisches Phänomen – hab ich so noch nie beobachtet.
(Und nein, mir hat des Nachts kein Mainzelmännchen Ölwechsel gemacht)