Gefährdung beim Motorradfahren

Hallo miteinander.

Mittlerweile bin ich Trainer für Fahrsicherheitstrainings für Motorräder beim ADAC.
Letztes Wochende hatten wir in Hockenheim ein dreitätiges Seminar, dabei wurde genau das Thema "Zwangsverpflichtung für Fahrsicherheitstrainings" diskutiert.
Folgendes kam dabei heraus:

Wenn Fahranfänger Sicherheitstrainings machen müssen, in welchem Zeitraum nach Erlangung des Führerscheins muss das Traning absolviert werden?

Was ist mit dem Zeitraum zwischen Führerscheinprüfung und dem durchgeführten Training?

Was passiert, wenn das Training nicht zeitnah nach dem Führerscheinerwerb durchgeführt wird?

Wie weit dar oder muss der Anreiseweg zu einem Trainingsplatz sein?

Weitere Frage: wer zahlt das Sicherheitstraining?

Das ist nur ein Teil der Fragen, die in der Diskussion aufgetaucht sind.
Es scheint relativ einfach zu sein, die Anforderungen darzustellen, die Umsetzung wird ein Problem.
Mir ist momentan nur bekannt, dass in Ösi-Land die Fahranfänger verpflichtet sind, ein Sicherheitstraining zu absolvieren. Wie das aber genau abläuft, weiß ich im Moment nicht.

Desweiteren tauchte die Frage auf, ob versierte Verkehrsteilnehmer wiederkehrende Trainings absolvieren müssen oder sollen.
Mal schaun, wo der Weg in unserem überregulierten Deutschland noch führt.
Grüße
Bernd

Woher sollen die ganzen Trainer (Auto und Motorrad) kommen?

Mal wieder Geldschneiderei ........

Die sollen erst einmal damit beginnen das die Fahranfänger <25 Jahre wirklich nachweisen das SIE ein Motorrad gefahren haben.

In der Nachbarschaft hat ein Bekannter seinen Lappen gemacht und hat ihn ohne Fahrpraxis nach 2 Jahren auf "offen" umgeschrieben bekommen.

Das ist schon der erste grosse Bullshit!

Fahrsicherheitstrainings zu reglementieren und zur Pflicht machen ist was für´n Ar....!

Sorry, meine Meinung!

Gruß Hallow33n

Zitat

Original von Hallow33n
Mal wieder Geldschneiderei ........

Die sollen erst einmal damit beginnen das die Fahranfänger <25 Jahre wirklich nachweisen das SIE ein Motorrad gefahren haben.

In der Nachbarschaft hat ein Bekannter seinen Lappen gemacht und hat ihn ohne Fahrpraxis nach 2 Jahren auf "offen" umgeschrieben bekommen.

Das ist schon der erste grosse Bullshit!

Fahrsicherheitstrainings zu reglementieren und zur Pflicht machen ist was für´n Ar....!

Sorry, meine Meinung!

Gruß Hallow33n

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Wieso? Du kannst doch auch mit 18 ein 300 PS Auto fahren fragt doch auch keiner nach.

Zitat

Original von bernhard

Jo.
Theoretisch weiß ich das auch, Harald. Mit bewußter Konzentration klappt das ja auch praktisch, die eigene Fahrspur zu halten. Nur wenn es sich so dahinswingt, Flow hin oder her, die Ereignisse der letzten Woche noch im Kopf aber Gas...dann, Sch..., ertappe ich mich dabei, mindestens mit dem oberen Teil des Mensch-Maschine-Systems in der Gegenspur zu hängen.

Es ist noch immer gut gegangen. Für mich und die Anderen.

Was mich nur wundert:
Alle regen sich auf über Kurvenschneider. Aber keiner outet sich, es selbst zu tun, hin und wieder und unter entschuldigungswürdigen Umständen natürlich.

Das finde ich bemerkenswert. Lauter Perfekte hier, Respekt.
Da wären Zwangstrainings wirklich überflüssig und fehl am Platz.

Grüße
Bernhard

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Sorge Dich nicht! Du bist nicht der Einzige. Passiert mir auch immer wieder und habe auch Spiegel gelesen. Wissen um seine Fehler hift einem nicht immer wirklich weiter.

Hallööchen..., mit 2 öchen...
Dein Beitrag ist sehr interessant.
Da ich Wiedereinsteiger bin und erst in einer Woche loslege mit meiner neuen cb1300s, bekomme ich es ja gleich mit der Angst zu tun. Ich bin froh, das meine liebe Frau auch endlich begeistert ist vom Motorrad fahren.
Ich bin früher auch mal mit Risiko gefahren, aber wenn man älter und erfahrener wird, geht man anders mit den heutigen Maschinen um.

Da will ich mal hoffen, das mir Deine nicht so guten Erlebnisse auf der Straße auch gleich passieren, damit ich das erste Jahr gut überstehe.

Tschaui...http://cb1300-forum.de/board/images/smilies/biggrin.gif
großes Grinsen Karsten

P.S. übrigens, Dein Beitrag kann ich nicht meiner lieben Frau zeigen...http://cb1300-forum.de/board/images/smilies/crying.gif
traurig

Was ich immer wieder hier rausgelesen habe, ist die Unachtsamkeit, der Fahrer, die zum Kurvenschneiden führt. Das mag ja zum Teil richtig sein und auch ich muß mich immer wieder zum Jahresanfang stark konzentrieren, um in Linkskurven nicht zu sehr zur Mitte zu fahren. Ich denke mir eine künstliche Linie in der Mitte meiner Fahrspur!!!!!!
Aber was ,mir auch auffällt, dfas sich einige Fahrer sehr stark selbst überschätzen!!!!! Die meinen immer wieder, das sie mit meinem Eisenschwein mithalten müssen und dann beobachte ich immer wieder,im Rückspiegel, das sie dann min. 2 Fahrspuren brauchen, um wenigstens einigermaßen dran zu bleiben und das erschreckende ist, das es sich nicht nur um jüngere Fahrer handelt, sondern oft auch um ältere, die meinen, dass ihre Duc, oder ihre Kuh, die Kurven ja von alleine, sprich ohne ihr zutun fährt . Viele sehe ich dann an nem Treff wieder, wenn se den Helm abnehmen und ich muß sagen, dass das Sprichwort stimmt: Alter schützt vor Torheit net.
Grüssle Tom

Ich muß jetzt doch mal die Biker verteidigen.

Statistik 2008 Woche 26/27

Audi (scharz): 5
Benz (silber): 2
Volvo (überflüssiges SUV): 1
Transporter (diverse): 2
Holztransporter (ok, der ist halt breit 1
Porsche (Idiot. Fährt wie CBR siehe unten): 1

Typisch: Fahrad in Kurve überholt oder Linkskurve geschnitten.

CBR (gelb, oldi, auch haben will!): 1

Holt in schööööner langer Rechtskurve über linke Spur aus um dann sportlich in die Kurve zu ziehen. Bekommt riesen Schreck als er mich sieht und fällt fast runter. Zum Glück war er physikalisch weit langsamer als sein Kopf es so dachte und es ist Ihm nix passiert. Ich war eh so weit außen, das nix passiert wäre. Ich hoffe der Schreck bleibt Ihm einige Tage im Gedächtnis.

Nach meiner Statistik liegen die Kombifahrer eindeutig in Führung. Ich bleibe dabei: Da sollte auch mal ein kleiner Auffrischlehrgang: 'Wo ist meine Spur' oder 'Was unterscheidet mich von W.R.' her. Kann man ja auch an der VHS für 15€ anbieten ! Das waren alles keine Fahranfänger. dazu waren die Autos zu neu und zu teuer. Aber das wird die FDP sicher weiter verhindern.

Momentan überlege ich eine Videoanlage zu installieren damit ich mal den einen oder anderen Firmanwagen anzeigen kann. Solange der Brötchengeber den Sprit zahlt, bremst Die sonst nix. Ist sowas juristisch verwertbar?

Vielleicht sollte man das Problem zentraler angehen,nämlich in den Fahrschulen! Zu meiner Schande muß ich gestehen,wir haben in der Familie einen selbsständigen Fahrlehrer. Ich hatte mit ihm auch schon etliche Male das Thema "Fahrausbildung" durchgekaut. Waren ziemlich kontroverse Diskussionen. Einerseits muß man den hauptsächlich jungen Menschen das Fahren beibringen,möglichst auch noch richtig! Andererseits muß es so schnell es irgend machbar ist gehen,weil das ja sonst Summen kostet,die einen bis kurz vor die Insolvenz treiben. Und so muß man kompromitieren: Kunde --- schnell --- Prüfung bestehen --- hoffen,er/sie überleben eine Weile! In anderen Ländern (z.B. Skandinavien) ist das nicht so lax gehandhabt mit der Fahrerlaubnis. Mein Spruch ist immer (ok,ich bin von Berufswegen Kraftfahrer,was mich nicht zu einem besseren Fahrer macht,aber vielleicht zu einem etwas routinierterem,der manche Situation erkennen kann,bei ca. 180.000 Km/Jahr Gesamtfahrleistung LKW/PKW/Motorrad): alle wollen fahren dürfen,nur keiner will es richtig können!

In diesem Sinne einen allzeit schrottfreien Flug

Greetz

Den Disput hatten wir schon ! Die FDP ist gegen regelmäßige Nachschulungen . Fahranfänger fahren auch keine A8 Kombi mit Sportfahrwerk, Breitreifen und eingebautem '3,5m von der Straße sind meine' Anspurch. Da nützt es mir gar nix, wenn Ihrdie Kids noch mehr strietzt. Es sind die alten Säcke, die alles besser wissen! Ne 18 jährige Anfängering mit ihrem kleinen Corsa ist mir noch nie auf meiner Seite entgegen gekommen. Die bauen Ihre Unfälle in der Stadt oder Nachts.

Ich glaube nicht,daß man so genau differenzieren kann,wer als potenzieller Falsche-Spur-Benützer in Frage kommt. Es wird sich auch niemand rausreden können,nicht selbst schon einmal nicht konform mit der StVO gewesen zu sein. Und wenn es gekracht hat,spielt es sowiese keine Rolle mehr,wie alt oder weiblich oder was-auch-immer der Gegner ist!

Greetz

ok,
automäßig bin ich also ÜBERFLÜSSIG: SUV-Fahrer
motorradmäßig ärgere ich mich vor allem über mir entgegen kommende
Motorradfahrer.
die fahren dann eben häufig in der falschen Spur oder unterschätzen ihre "Breite" in der Kurve ...
(silberne Stern-Fahrer und Autos mit verhäkelter Klorolle kommen dann -
aber meistens zu den bekanntne Zeiten - noch dazu)

also: wenn ICH eine Kurve nicht einsehen kann, dann fahr ich so weit wie möglich rechts!

Das mit dem Fahrsicherheitstraining im Ösiland trifft zu, das gilt aber nur für Führerscheinneulinge. Als ich die Lizenz erwarb, durfte man mit allem fahren was nicht mehr als zwei Räder hat. In den 70er und 80er Jahren starben die Biker wie die Fliegen auf dem Misthaufen.

Ich interessiere mich selbst für ein solches Training. Angeboten wird sehr viel, aber ist es auch die Zeit (und das Geld) wert???
Mich interessiert genau das was hier das Thema ist - eine saubere Linie um die Ecke. Das ABS in vierschiedenen Situationen ausprobieren oder um die Tricks einzuüben die notwendig sind, falls (M)ann sich mit dem Kurvenradius verschätzt hat.
Das geht alles nicht auf öffentlichen Strassen. Jedenfalls nicht hier, wir haben eine Verkehrsdichte bei der man oft 3/4 stunden lang mit Tempo 50 durch die Gegend bummeln muss.
Auf das Thema gekommen bin ich vor zwei Wochen als ich mich bei einer Passfahrt ein wenig verschätzt hatte und kaum sichtbar Sand auf der Strasse lag. Ich hatte Idiotenschwein und konnte fast geradeaus in eine Ausweiche den Kurvenradius vergrössern, dabei ist mir ziemlich warm um's Herz geworden und das Thema lässt mich nicht mehr los.

Thomas

Soviel Einsicht muß belohnt werden ! Was in Ö-Land so geht ist mir nicht bekannt. Aber Du kannst mich ja mal besuchen. Auf dem Hockenheimring ist ein ADAC-Trainingscenter. Das ist 30 Minuten von mir weg und Du kannst bei mir übernachten. Es findet auch einiges am WE statt und kostet so um die 120€. Für ADAC-Mitglieder etwas weniger. Wenn Du schon einige Fahrpraxis hast und es verträgst vom Instruktor zusammengestaucht zu werden, empfehle ich Perfektions-Training. Wenn nicht ein Kurven-Und-Schräglagen-Training. Ist fast das Selbe, nur etwas langsamer. Aber mach Dir keine Hoffnung! Beides findet NICHT auf der Rennstrecke statt und im STVO-Geschwindigkeitsbereich. Habt Ihr nix ähnliches auf dem Salzburgring? Ich finde es ist das Geld wert, aber das muß jeder selber wissen. Dumm ist nur, dass es mir ja nix nützt, wenn ich theoretisch weis, wie es geht (und es praktisch nicht klappt ) und auch einiges tue um es in den Schädel zu bekommen, aber mein autodidaktischer Gegenüber halt nicht. Aber das hatten wir ja schon.

PS: Der Sand verschwindet dadurch aber auch nicht von der Straße.

Zitat

Original von haraldS50
..Volvo (überflüssiges SUV): 1...

JOE
Über die Überflüssigkeit des Treibers habe ich nichts geschrieben. Das Adjektiv (ist es eins?) bezieht sich eindeutig auf das Objekt.

Zitat

Original von haraldS50
JOE
Über die Überflüssigkeit des Treibers habe ich nichts geschrieben.

ich hattes doch auch nich so aufgefasst ...
... sonst wär doch der Hausbesuch schon dagewesen ...

Zitat

Original von haraldS50
..... Auf dem Hockenheimring ist ein ADAC-Trainingscenter......Es findet auch einiges am WE statt und kostet so um die 120€. Für ADAC-Mitglieder etwas weniger. Wenn Du schon einige Fahrpraxis hast und es verträgst vom Instruktor zusammengestaucht zu werden, empfehle ich Perfektions-Training. Wenn nicht ein Kurven-Und-Schräglagen-Training. ..... .Ich finde es ist das Geld wert, aber das muß jeder selber wissen. .

das kann ich nur unterstreichen und unterstützen.

Man kriegt u.a. eingebläut (das ist positiv gemeint) woran es liegt warum man das tut was man tut, wie man es verändert und was möglich (Bremsen, Ausweichen in Schräglage.. etc. ..usw.) ist.

Führt letztlich dazu das man (ich auch) ein viel besseres Gefühl fürs Moped hat und dadurch auch sicherer fährt.

Ist meine Erfahrung.

Deswegen habe ich mir auch vorgenommen noch mehr (hab schon drei´e gemacht) solcher Training zu machen...
u.a. da : http://www.motorradonline.de/fahrdynamiktraining.266194.htm

Danke für Dein Angebot. Ich würde es gerne annehmen. Salzburg ist etwa ähnlich weit weg wie Hockenheim. Ausserdem habe ich schon seit längerem den Wunsch einmal unsere nördlichen Bundesländer kennenzulernen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich nie weiter als bis München oder bestenfalls nach Niederbayern gekommen bin. Ich kenne von Deutschland nur was das Fernsehen so zeigt. Die Unterhaltungen mit meinen Deutschen Arbeitskollegen haben mich sehr neugierig gemacht. Das wäre doch einmal etwas anderes als nur Badestrand im Süden - da war doch schon jeder.

Ach und von wegen Rennstrecke, darauf bin ich gar nicht scharf. Entscheidend für die Schräglage ist nicht allein die Geschwindigkeit sondern auch der Kurvenradius. Rennstreckentempo kommt bei Durchschnittsfahrern im Alltag so gut wie nie vor. Wenn ich Nervenkitzel suche, schaue ich mir eine Politiksendung im Fernsehen an, da ist das Verletzungsrisiko viel geringer. Ich habe schon zu lange für meine Pension einbezahlt, als dass ich das noch verschenken möchte.

Ein Trainer kann von mir aus auch einmal emotional und laut werden, hauptsache er kann mir was zeigen. Ich fahre schon ziemlich lange mit dem Motorrad, aber man kann auch ziemlich lange etwas falsch machen. Ist auch alles gut gegangen bis auf einmal, da hat mir ein Autofahrer aus einer Seitenstrasse heraus den Weg abgeschnitten und ich bin ihm mit ca. 100kmh in die Seite gekracht. Ausser einem gebrochen Finger ist mir dabei nichts passiert, aber das Moped war Schrott. Ich wünsche normalerweise niemandem etwas böses, kenne aber einige den es nicht schlecht täte so etwas einmal selbst zu erleben. Das zeigt einem ganz schnell die Grenzen des Möglichen auf.
Der Autofahrer war leicht angetrunken und hatte eine originelle Entschuldigung vor dem Gericht: er hätte sich verguckt und geglaubt ich käme mit dem Fahrrad...

Thoms

Perfektions Training:

Kursinhalte:

Auffrischung der Fahrtechniken und Notmanöver aus dem vorangegangenen Training
Bremsen und Anhalten in der Kurve mit Variationen
Bremsungen aus bis zu 100 km/h
Spurwechsel bei Landstraßentempo
Bremsen und Ausweichen aus Geschwindigkeiten bis zu 90 km/h
Steigerung von Schwierigkeit und Komplexität: Sie fahren auf der Dynamikfläche einen ungebremsten Spurwechsel mit bis zu 80 km/h
Je nach örtlichen Voraussetzungen erleben Sie zusätzlich mindestens zwei der folgenden Komponenten:
- Teilnehmer-Bremsungen mit einem ABS-Motorrad oder
- Fahren in Steigungen und Gefälle oder
- Handlingparcours mit realen Kurvenpassagen oder
- Erfahren von Schräglagengrenzen mit einem Ausleger- Motorrad oder
- Erleben eines instabilen Motorrades auf einer Verschiebeplatte
Voraussetzung: ADAC Motorrad-Basis- oder Motorrad-Intensiv-Training, das nicht länger als drei Jahre zurückliegt.
Trainingsdauer: 8 Stunden
Teilnehmer: max. 12 Personen
Kursgebühr: ab 115 Euro für Mitglieder / ab 125 Euro für Nicht-Mitglieder
Kursangebot: Das Training findet bundesweit auf 8 mit modernster Technik ausgestatteten Fahrsicherheitszentren statt.

Buchen:
http://www.adac.de/fahrsicherh…=90105&SourcePageID=91770

Such mal nen Termin :D. Aber behaubte, es sei nicht dein Erstes. Eigentlich wollen Sie vorher ein anderes verkaufen.

Zitat

Original von tomichel
Ausserdem habe ich schon seit längerem den Wunsch einmal unsere nördlichen Bundesländer kennenzulernen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich nie weiter als bis München oder bestenfalls nach Niederbayern gekommen bin. Ich kenne von Deutschland nur was das Fernsehen so zeigt. Die Unterhaltungen mit meinen Deutschen Arbeitskollegen haben mich sehr neugierig gemacht. Das wäre doch einmal etwas anderes

Thoms

Komm zum Indian Summer! Ist auch nicht viel weiter als München.