ZitatOriginal von Hallow33n
Ich glaube nicht das es in diesem Thread darum geht ob man den richtigen oder falschen Reifen fährt.
....es geht um deine Aussagen oben, die CB 1300 hätte ein trägeres Handling als ne kleinere Maschine............dem widerspreche ich.....mit dem richtigen Reifen, nimmt man erheblichen Einfluss auf das Handling der CB.......aber ich denke, du hast mich schon verstanden.
ZitatOriginal von Harald_
....es geht um deine Aussagen oben, die CB 1300 hätte ein trägeres Handling als ne kleinere Maschine............dem widerspreche ich.....mit dem richtigen Reifen, nimmt man erheblichen Einfluss auf das Handling der CB.......aber ich denke, du hast mich schon verstanden.
Sei beruhigt ...... ich verstehe dich!
Doch hast Du wesendlich mehr Erfahrung im Umgang mit einem Mlotorrad als ein Anfänger der zum ersten Mal auf ein richtiges Motorrad steigt.
Daher halte ich es für sinnvoll erst einmal klein anzufangen.
Es sind einige hier im Forum die nach dem Führerschein oder nach langer Abstinenz sich auf die Schnauze gelegt haben weil dieses Motorrad nicht ohne Vorkenntnisse zu beherrschen ist.
Das Ding ist zu schwer, in den Kurven äußerst träge, ausser für dich natürlich.
Daher kann ich ihm nur raten: Lass die Finger davon. Die ist nichts für Anfänger!
Gruß Hallow33n
....du schreibst schon wieder, dass sie in Kurven "äußerst träge ist"........das ist sie nicht! Wenn da ein guter, moderner Tourensportreifen, oder Sportreifen drauf ist, ist sie alles andere als träge, für so einen Brummer ist sie damit sogar ausgesprochen handlich............ob man jedoch mit ner CB 1300 ins Motorrad fahren einsteigen soll, muss man schon selbst "erfahren"......mit 50 sollte man alt genug sein, eine solche Entscheidung relativ rational treffen zu können.
ZitatOriginal von Harald_
....du schreibst schon wieder, dass sie in Kurven "äußerst träge ist"........das ist sie nicht! Wenn da ein guter, moderner Tourensportreifen, oder Sportreifen drauf ist, ist sie alles andere als träge, für so einen Brummer ist sie damit sogar ausgesprochen handlich............
da bin ich absolut gleicher Meinung wie du Harald
Auch wenn es schwer fällt dem _ recht zu geben .. 
aber wenn er dann mal recht hat, dann isses halt so!
Dann geb ich auch mal meinen Senf dazu:
Ich hab mit 17 den 4er FS gemacht und bin 2 Jahre Kreidler 50 RSE gefahren. Dann FS 3 und 1 und bis 36 kein Motorrad gefahren.
Als Einstieg damals die 600er Shadow mit 39 PS gewählt, weil Frau Angst um mich hatte - tztztz. Dann VF750C, danach war Chopper-Ende. Was Naggisches mußte her.
GSX1200 (nicht die Bandit), XJR1300 und dann CB1300.
Für mich ist es so, ich bin angekommen - bei den Straßen-Moppeds ist hier vermutlich Schluß für mich. Momentan würde ich mich von meiner Dicken (CB :D) nicht trennen wollen.
Falls ich müßte weil Schrott, käm wahrscheinlich wieder eine her.
Bin jetzt 50 und blicke irgendwie mit Stolz auf meine Geschichte zurück, die auch einige Crashs beinhaltet. Gehört aber dazu.
Will sagen: Hochdienen hat noch keinem geschadet ... und mir hat es in dem Fall sogar Spaß gemacht.
An anderen Linien arbeite ich noch - aber das wird ein anderer Thread.
Hallo Christian,
ich bin 49 Jahre alt und bin vor 3 Jahren das erste mal auf einem motorrisiertem Zweirad gesessen (125er Vespa). Fuhr diese ca. 3 Monate und kaufte mir danach (auf Grund zu weniger Leistung) eine Yamaha XJR 1300 (250 Kg. , 98 Ps. Baujahr 2002,ohne ABS). Habe diese respektvoll aber zügig ein halbes Jahr in der Gegend rumbewegt. Das nicht ganz optimale Handling (Fahren enger Kehren mit absetzen der Füße, korrektur der Radien in der Kurve, abbremsen in Wechselkurven weil der Bewegungsentwurf nicht optimal umgesetzt wurde, etc.) habe ich meinen fahrerrischen Dilettantismus zugeschrieben.(zum Teil auch zu Recht) Als ich jedoch auf Grund eines Berichtes (Motorrad- "Alpenmaster 2005",da wurde die CB 1300 auf Platz zwei gesetzt nach einer Maschine die ca. 50 Kg weniger auf dem Buckel hatte) über die guten Fahreigenschaften der CB 1300 erfuhr, entschloß ich mich zu einer Probefahrt.
Und, was soll ich sagen,- es war eine Offenbarung. .Ich war mit einem Schlag ein besserer Motorradfahrer.All die Dinge ,die mir auf der XJR 1300 so schwer gefallen sind, gingen mir jetzt viel leichter von der Hand. Ich hatte das Gefühl auf einem kleineren, leichteren Motorrad zu sitzen. Dieses Jahr holte die CB 1300 den ersten Platz bei den Alpenmasters. Eines der wichtigsten Kriterien bei diesem Test ist sicher das leichte Handling der Maschine in den Bergen.(z.B. enge Kehren fahren) Ich selbst bin ein Leichtgewicht von 72 Kg und habe auch beim rangieren mit der CB kein Problem. Ich werde vermutlich alt werden mit dem Bike. Am besten machst du mal ne ausgiebige Probefahrt (oder ein Wochenende mal mieten) um dir selbst ein Bild zu machen.
Hallo Christian
Solltest du dich auf einem Motorrad als Fahranfänger eher unsicher fühlen, dann ist die 1300'er weniger was für dich (einer meiner Arbeitskollegen, in etwa deinem Alter, hat sich aus diesem Grund eine "leichtere" CBF 600 gekauft und ist total happy mit dem Teil).
Solltest du dich für eine Probefahrt entscheiden, dann würde ich verschiedene Maschinen testen, da sich die CB je nach Reifentyp absolut unhandlich darstellen kann.
Ob die Maschine für dich geeignet ist, kannst schlussendlich nur du alleine entscheiden.
Meine Empfehlung: Fahr zum Vergleich noch ein paar andere Maschinen Probe, z.B. Triumph Tiger, Suzuki Bandit, irgend ne kleine GS, etc.
Viel Glück,
Nicole
Liebe Leute vielen Dank für die Guten Ratschläge. Mit einer so großen Resonanz hatte ich überhaupt nicht gerechnet! 
Ich glaube ich fang doch etwas gemäßigter an.
Zu meiner Mopedkariere:
Angefangen habe ich in Griechenland auf den Inseln mit mehr oder weniger guten, aber schnellen Mofas/Mopeds und immer war einer aus der Gruppe am Abend verletzt. Besser gings dann mit der Honda Supercup 50 /80, die war aber in Deutschland nie erhältlich. Dann zuhause Hercules Saxonette ein Fahrrad mit Hilfsmotor, das langsamer unter Maschine, als unter Fahrradbetrieb lief (da brauchts schon einiges an Selbstbewustsein, daß man es erträgt langsamer als die Radler zu sein - aber dafür kam ich nicht verschwitzt zur Arbeit), daraufhin einen 50er 'Geländeroller' (ein Widerspruch in sich selbst) aber für die Stadt fast ausreichend und dann die Vespa, die in der Stadt unheimlich praktisch und schnell ist. Bei der Erweiterung meines Fuhrparks dachte ich zuerst an eine Enduro, wegen des größeren Federwegs und der besseren Tauglichkeit auf schlechten Staßen (wegen den leidvollen Erfahrungen in Griechenland).
Den Floh mit der Dicken hat mir ja erst der Händler ins Ohr (Hirn?) gesetzt - sie gefällt mir, da sie ja ein sehr zierlicher und unauffälliger, aber edler Brummer ist (meine Farbe wäre Schwarz), der sich unterturig fahren läßt - ich mag die Zahnarztbohrer nicht, von wegen understatement und so 8).
Ich tendiere nach eueren Ratschlägen momentan also eher zur Transalp.
Zum Anspruchsprofil: für die Kleinstadt ist die Vespa/AN unschlagbar und bleibt im Fuhrpark, für längere Reisen ist mein Auto sicher praktischer und sparsamer - ich brauch das Moped also nur so zum Rumgurken mal am Wochenende und da ich schon fast in den Bergen wohne, ist die Bergtauglichkeit wichtig. Für die Fahrt zur Arbeit ist das Motorrad zu umständlich da's nur 3 km sind. Aber schnell mal zum Gardasee über die ganz alte Benner Staße oder ins Ötztal zur Überlebensschule, einen Tripp zu den Loireschlössern, kurz mal nach München oder zu den bayerischen Seen zum Baden - zum Segeln, Angeln oder Bogenschießen brauch ich ja wieder's Auto, von wegen Equipment und so. 
Zum über die Autobahn brettern brauch ich die Maschine auch nicht, da die meisten Autofahrer die Motorräder gerne unterschätzen und übersehen - gehs mir doch mit meinem Auto schon so. 
Ciao Christian
Für die Einsatzzwecke (Landstrasse mit viel Kurven) würde ich dann tatsächlic etwas Leichteres nehmen. Kannste ja auch zum Einstieg erstmal auf 34 PS drosseln.
Also eine 600er (Hornet z.B., die gibt es auch mit ABS) oder eine Street Triple (die ist wirklich anfängerfreundlich und extrem leicht zu fahren). Die Streety hatte ich kurze Zeit, aber mir fehlte einfach der Punch, aber die war wirklich narrensicher und hatte gute Bremsen. Ein toller Motor und vor allem durch den 3-Zylinder-Motor (den muss man nicht so drehen wie andere 600er! )und den tollen Sound eine Alternative zum Einheitsbrei. Bekommt man gebraucht so ab 5000 €. Und sind sehr zuverlässig 8).... Wäre mein Tipp.
ZitatOriginal von tonto
Für die Einsatzzwecke (Landstrasse mit viel Kurven) würde ich dann tatsächlic etwas Leichteres nehmen. Kannste ja auch zum Einstieg erstmal auf 34 PS drosseln.
Ferz !!!
Mit der Entscheidung für ne Transe war er wirklich vernünftig genug. Muß ja nicht die aktuelle 700er werrden - kann ja auch ne 600 oder 650 sein.
Sein Alter macht ihn "Drosselfrei" und deshalb kann er das mit den Vögeln im Motorrad auch lassen 
ZitatOriginal von Harald_
....du schreibst schon wieder, dass sie in Kurven "äußerst träge ist"........das ist sie nicht!
Irgendwie verstehst Du mich scheinbar nicht!
Les noch einmal langsam und in Ruhe!
Evtl. fällt dann der Euro, wenn auch scheinbar nur Centweise!
Ich wage den Vergleich zwischen einer um etwa 60kg leichteren Maschine gegenüber der Dicken.
Die 600er war um Längen handlicher als die Dicke, hatte aber auch merklich weniger Dampf.
Die CB z.B. mit der XJR verglichen, ist die CB selbstverständlich um Längen handlicher, ganz ohne Frage.
Ich hoffe ich konnte zur Aufklärung beitragen.
Und es ist unbestritten daß Du der Weltbeste Heizer überhaupt auf der CB bist! 
Motorcrossende Grüsse aus dem Sandkasten
Hallow33n
ZitatOriginal von det
Ferz !!!
Mit der Entscheidung für ne Transe war er wirklich vernünftig genug. Muß ja nicht die aktuelle 700er werrden - kann ja auch ne 600 oder 650 sein.
Sein Alter macht ihn "Drosselfrei" und deshalb kann er das mit den Vögeln im Motorrad auch lassen
Das mit dem Drosseln auf 34 PS wäre halt um nicht ein Mopped mit 60-70 PS zu kaufen, um dann sehr sehr schnell zu merken, dass es das nicht ist 
(ist mir passiert.... 8o). Und eine Transe für kleine Landstrassen-Touren, ne, dann doch lieber was kleines Wendiges und Spritziges à la Hornet, Street Triple ..... Aber wie so oft bei solchen Fragen: jeder hat eine andere Meinung ...... Ich habe sehr sehr schnell den Spass an 500 ccm und 60 PS verloren!!! Die Dicke war auch letztendlich nicht wirklich emotionsgeladen, aber ein tolles, leicht zu fahrendes und zuverlässiges Motorrad! Ich glaube einfach, dass unser guter Verpa mit dem Mopped alt werden wird.....Und dann kann man auch damit gleich anfangen, so lernt man den Bock wenigstens kennen.... 
Und eingangs hat Verpa ja nun auch erwähnt, dass er etwas sucht, zum Altwerden und nicht zum Probieren und dann wieder überlegen und wieder tauschen.... Die meisten von euch haben wahrscheinlich auch nur klein angefangen, weil sie mussten. Ich glaube nicht, dass die CB 1300 überfordert und fand sie wirklich (!) gutmütiger als meine CBF500 ! Ausser Barnie hat wohl keiner Verpas Situation erlebt und somit empfiehlt der Einzige hier im Forum, der in der gleichen Situation war, den Einstieg mit der CB 1300.....
P.S.: ich glaube der Thread sorgt für viel Feedback....
muss nochmal meinen senf dazu geben.
ich habe 1 1/2 jahre die xl700v, also die transe gefahren. super motorrad, verzeiht viel. es gibt aber dennoch ein paar sachen die mich mega gestört haben.
1. sie hat ein verdammt knorriges federbein, über feldwege wäre ich damit nie freiwillig gefahren weil ich mich da schon bei kleineren starssen wie nen känguruh gefühlt hab.
2. der kupplungshebel war mega weit weg (gibt noch nix anderes dafür und ich hatte es überall versucht) so das nach nem halben tag meine finger weh taten
3. ich bin nur 270km mit einem tank gekommen
4. die schmalen reifen waren ja evtl so ganz gut.....aber keiner konnte verstehen warum ich immer über die pfeile und striche auf den strassen geschimpft hab. ich hab jede kleine unebenheit im ganzen motorrad gespührt und nummer
5. man muss sie wirklich auf touren halten, unter 2,5 umdrehungen läuft da gar nix.
sonst aber ein super teil
seid märz fahr ich eine cbf 600 und siehe da. ich muss mir ned immer meine wirbel wieder einrenken, ich fahre locker 350 km mit einem tank und man kann sie so schön untertourig fahren, fast wie die dicke 
und ich merke kaum noch unebenheiten auf der strasse, ausser die dicken löcher die man meiden sollte
mein tip, fahr nen paar probe und entscheid dann
gruß heike
ZitatAlles anzeigenOriginal von Hexe
muss nochmal meinen senf dazu geben.
ich habe 1 1/2 jahre die xl700v, also die transe gefahren. super motorrad, verzeiht viel. es gibt aber dennoch ein paar sachen die mich mega gestört haben.
1. sie hat ein verdammt knorriges federbein, über feldwege wäre ich damit nie freiwillig gefahren weil ich mich da schon bei kleineren starssen wie nen känguruh gefühlt hab.
2. der kupplungshebel war mega weit weg (gibt noch nix anderes dafür und ich hatte es überall versucht) so das nach nem halben tag meine finger weh taten
3. ich bin nur 270km mit einem tank gekommen
4. die schmalen reifen waren ja evtl so ganz gut.....aber keiner konnte verstehen warum ich immer über die pfeile und striche auf den strassen geschimpft hab. ich hab jede kleine unebenheit im ganzen motorrad gespührt und nummer
5. man muss sie wirklich auf touren halten, unter 2,5 umdrehungen läuft da gar nix.
seid märz fahr ich eine cbf 600 und siehe da. ich muss mir ned immer meine wirbel wieder einrenken, ich fahren locker 350 km mit einem tank und man kann sie so schön untertourig fahren, fast wie die dicke
und ich merke kaum noch unebenheiten auf der strasse, ausser die dicken löcher die man meiden sollte
mein tip, fahr nen paar probe und entscheid dann
gruß heike
Moin Hexe
Also, ich bin auf dem letzten Jahrestreffen in 2010 eine ganze Weile hinter der Hexe her gefahren.
Ich muss sagen, alle Achtung, welches Tempo so eine 600er Honda und eine Anfängerin doch an den Tag legen,...
Ich war beeindruckt von der Fahrweise der Hexe, super gemacht,.....
Hexe ( Heike) kann dann im Gegenzug bestätigen, was es bedeutet, wenn ein Mopped mit der Kraft von 170 PS ( VFR1200) , oder 116 PS ( CB1300)
an der 600er vorbeirauschst,... und am Horizont verschwindet,....
Mein jüngerer Sohn will nun nach dem MOTO GP am Sachsenring endlich seinen Moppedschein machen.
Ich rate ihm zur 600er Suzuki Gladius, ein affengeiles Mopped,..gedrosselt auf 34 PS, danach 72 PS,....
Meni älterer Jung fährt nun genau diese Maschine im Straßenverkehr,..
Er sagt: Mehr Mopped braucht niemand auf öffentlichen Strassen,...
Zum blasen gibt es dann die Fireblade für die Rennstrecke,...
Mein Tipp: Honda Transalp, oder 600er der großen Hersteller,....
Irgendwann kommt dann automatisch:
600er langt
brauch was großes
hab kein Bock mehr,.......
Liebe CB1300 Fahrer ich hab mich jetzt doch für die Transalp entschieden.
Gutmütiges Fahrverhalten, ABS, nicht spießiges Immage und für mich mit 700ccm und 60PS (vorläufig ausreichend) da ich ja nicht so häufig fahten werde!? Wenn sichs ändert kann ich ja doch noch auf die CB 1300 wechseln.
Nochmals Vielen Dank für die guten Ratschläge
Ciao Christian
P.S.: Ihr habt das vernünftigste und übersichtlichste Forum, das wirklich brauchbar ist. Vielleicht trifft man sich ja mal unterwegs.
ZitatOriginal von Verpa
P.S.: Ihr habt das vernünftigste und übersichtlichste Forum, das wirklich brauchbar ist. Vielleicht trifft man sich ja mal unterwegs.
Hi Christian,
selbstverständlich kannst Du auch mit einer Transalp jederzeit auf jedem CB1300er Treffen auftauchen!
Tach Christian
auch wenn du jetzt (erstmal) keine CB1300 fahren wirst heist das nicht dass du nicht auch wilkommen bist im Forum. Immerhin scheint sie dir ja zu gefallen und alle die positiv zu der CB1300 stehen sind hier gerne gesehen!
Und wenn du zufrieden bist mit der Transe, dann darfst du auch gerne drüber schreiben, vieleicht interessiert es ja jemanden der auch im Begriff ein mopped für seine Frau / nachwuchs zu suchen.
gruß
marc
Servus Leute,
ich hab jetzt die Transalp noch ein bischen gefahren und bin über das gutmütige Fahrverhalten sehr froh. Das gibt Reserven wenn man s braucht. Ich habe jedenfalls kein unsicheres Gefühl beim fahren. Ich motte das Maschinchen jetzt ein - das Laub ist halt doch sehr rutschig und im Winter fahr ich besser nicht. Auf Feldwegen fährt sie auch völlig unaufgeregt. Meine Begleiterin ist zu meinem Entsetzen leider gestürzt. Ich wünsche Euch weiterhin viel Spaß und stets eine Unfall freie Fahrt.
Ciao Christian
Am letzten schönen Sonntag mußte ich leider wieder einen Mopedfahrer der beim Überholen mit seiner starken Maschine, die dabei in mehrere Teile zerrissen wurde, im Gegenverkehr hängengeblieben ist, notfallmäßig versorgen!
An diesem Sonntag war mir vorher schon das agressive Verhältnis zwischen Motorrad- und Autofahrern negativ aufgestoßen. Manche Motorradfahrer überholen auf Biegen und Brechen und manche Autofahrer lassen sich das nicht gefallen und gefährden damit die Zweirädrigen und wenn man korrekt fährt fahrens mit zwei Meter abstand hinterher. 
Hallo Christian,
das manche Motorradfahrer auf Biegen und Brechen überholen, da gibt es genügend auch in den Kurven und sonst wo, meinen immer welche ans Limit zu gehen oder besser darüber. Aber das ist halt so.
Da schon tausende Holzkreuze in D rumstehen stört denen nicht, drum mir tut keiner leid von denen, wenn oben die Birne abgeschaltet ist dann ist das schlecht. Sicher ist schnell fahren schön, aber dabei sollte man es unter Kontrolle behalten.
Gruß
Armin S.
