CB 1300 auch für Anfänger?!

  • Liebe Freunde der CB 1300 ich bin ein Führerscheinneuling! Im gesetzten Alter von 50 mache ich jetzt endlich den Mopedführerschein, da ich meine, endlich vernünftig genug zu sein um Mortorad zu fahren. Als gute und zuverlässige Motorräder sind mir die Hondas aufgefallen. Auf meine Frage beim Honda Händler welches Motorrad er mir empfehlen würde mit dem man alt werden kann (sich nicht darennt!), aber nicht alt ausieht (weil man es nicht beherrscht) hat er mir gleich eine gebrauchte CB 1300 angeboten! Weil sich das Motorrad sehr leicht zu behrrschen und einfach zu fahren sei.
    Stimmt das? Würdet ihr auch einem 'Neuling' gleich die CB1300 empfehlen? Das Teil hat genauso viel KV wie mein jetziges Auto!
    Die CB1300 ist gut verarbeitet, macht einen vertrauenswürdigen Eindruck und gefällt mir (als Moped), aber ich weiß nicht recht eine Hayabusa würde ich mir ja auch nicht kaufen?! W;0
    Die letzten 12 Jahre bin ich Vespa gefahren - Daher auch der Benutzername - (der Dreckfehler ist mir aber erst jetzt bei der Anmeldung aufgefallen)


    Vielen Dank für ernst gemeinte Kommnetare

  • Hallo Christian,


    ich kann Dir die CB 1300 auch als Fahranfänger nur empfehlen.
    Habe selber mit einer CBF600 angefangen und nach kurzer Zeit
    in meine CB 1300 eingetauscht.
    Das Motorrad ist sehr gutmütig, berechenbar und hat keine Lastwechselreaktionen. Einziger Nachteil ist das Gewicht - aber auch nur im Schiebebetrieb.
    Mache mal ne Probefahrt und Du willst nie wieder absteigen!


    Laß von Dir hören!


    Peter aus Asendorf

    Männer sind Menschen, bei denen Pubertät und Midlife-Crisis fließend ineinander übergehen.

  • Hallo Christian,
    herzlich willkommen hier im Forum. Du wirst bestimmt hier viel guten Rat bekommen.
    Ich bin 52 und habe vor 4 Jahren mit ner CBF 600 angefangen. Ein Sehr gutes (Mädchen-, (Entschuldigung)) Motorrad. Muss man dann halt wieder verkaufen. Für mich wäre die CB ehrlich gesagt wohl zu schwer und zu stark gewesen, ansonsten ist sie das Motorrad, das du sucht, brauchst niemals mehr, es sei denn du willst unbedingt noch mehr.
    Wenn du stark bist und sie ein Jahr nicht ausfährst, vielleicht, aber lieber nicht, lebt sich länger.
    Beste Grüße und eine entspannte Entscheidung wünscht Klaus

  • Also prinzipiell ist ja eine solche Beratung eine schwierige Sache wenn man den zu Beratenden nicht kennt. Nicht nur die Tatsache, dass du Anfänger bist spielt eine Rolle, auch deiner Natur sollte das Mopped entsprechen. Ausserdem spielt natürlich deine Statur eine Rolle. Nachgeordnet würde ich allerdings dein Alter betrachten wenn man es im Kontext mit Fahranfänger sieht. Das spielt keine Rolle


    Eines steht auf jeden Fall fest: Die CB 1300 ist ein gutes Motorrad das allen Ansprüchen gerecht wird. Dabei wüsste ich keinen Grund der dagegen spricht, dass ein Fahranfänger mit Ihr glücklich wird.


    Der einzige kleine Punkt der mich überlegen lassen würde, ist das Handling beim rangieren. Die Dicke ist kein Leichtgewicht. Deswegen am Anfang der Gedanke von wegen Statur. Dies sollte aber kein Entscheidungskriterium sein.


    Um deine eigentliche Frage nun zu beantworten: Ja, ich würde Dir die CB 1300 empfehlen und alt werden kannst Du mit Ihr allemal.

    Geht nicht, gibts nicht!!

  • Klingt nach "30 Meinungen - 30 Antworten" Frage


    Ich würde (nehme den Aufschrei der Biker in Kauf) die CB1300 oder ähnlich dicke Brummer absolut nicht als Anfängermotorrad hernehmen.
    Wozu ? Das verdirbt nur den Spass.. weils viel zu viel Konzentration kostet.


    Ich kann jedem Anfänger (egal ob mit 20 oder 50) nur raten, sich für mindestens einen Sommer ne gebrauchte 50 PS Maschine ( gibts genug 500er von Honda, Kawa, Suzi, BMW.etc.etc..) unter den Hintern zu nehmen.
    Das sind gut investierte ? 2500 ? Euro - und vor allem: man "lernt" damit fahren (oder kann man das wirklich nach der Fahrschule ??).
    Nach einem Jahr und der erlangten Sicherheit merkt man dann schon selber, ob man für Grosskaliber geeignet ist. Dann weg mit der 500er und der Spass hat unterm Srich vielleicht 500 - 700 Euro gekostet an Wertverlust - wenn überhaupt.


    Hab diesen Tipp mehrfach im Bekannten-/Kollegenkreis gegeben und wurde immer belächelt. Nachdem die Jungs 2 Sommer auf BMW K bzw. Suzuki GSXR unterwegs waren, haben sie mir in einer ruhigen Minute gesagt: Ich hätte auf dich hören sollen...


    Nicht, dass du keine CB1300 bewegen könntest. Klar, wird das gehen. Die oben genannten Jungs hatten auch keine Unfälle - das ist nicht das Problem. Aber mal ehrlich: kann ein Auto-Neuling wirklich einen Porsche 911 oder nen BMW M "beherrschen" (nicht nur drinhocken) ?


    Erst mal mit "Kleinkaliber" üben, sich Sicherheit holen - und dann umsteigen ist meines Erachtens die bessere Lösung.


    Ein Motorrad bewegen zu können ohne umzufallen oder die Kurven zuzuparken ist das eine... es wirklich zu beherrschen (und nicht jedesmal mit gehörigem Respekt und dadurch verkrampft zu besteigen) ist die andere Sache.


    Ne gebrauchte 500er darf auch hier und da mal umfallen oder wegrutschen, ohne dass das finanziell weh tut.


    Meine Meinung dazu. Opportun ist das nicht mehr, mir klar...
    Heute will jeder, der nächstes Jahr in Vorruhestand geht, noch schnell was erleben, was er bisher vermeintlich verpasst hat. Und der Motorradschein ist da anscheinend ganz, ganz mit oben auf der Midlife-Crisis Liste.


    Den Motorradschein machen - und dann natürlich gleich das Gerät hernehmen, dass auch nach aussen signalisiert " Hey, ich bin noch nicht alt - schaut mal, was ich für nen Hammer bewege".
    Nur darum kanns meines Erachtens gehen, wenn ein Anfänger im Alter, wo man langsam Grossvater wird, sich gleich nach der Prüfung so ein fettes Motorrad zulegen will.


    Klar, ein Einsteiger kann auch ne B-King oder GSXR fahren. Nur: beherschen (erzählt mir nix.... bin nicht empfänglich dafür ! :D ) kann er sie nie und nimmer. Auch wenn er es selbst noch so sicher meint...


    Aber was erzähl ich... mit 500 ccm ist man ja garkein richtig anerkannter Biker.... :rolleyes:


    Früher haben Männer in dem (unserem) Alter Crickett gespielt.... :D :D :D


    Kauf was Kleines und lass dich davon verführen zu was Grösserem... später.



    Ehrlich gemeinte Grüsse
    vom Möppi (der im gleichen Alter ist und 5-mal so viel Roller fährt wie CB) ;)

    2005-2023 : Lieber mit ner alten Zündapp zum Baggersee, als mit ner neuen Honda zur Arbeit

    Vorbei. Ab 03/2023 nur noch Baggersee, egal mit was.... 8)

    • Offizieller Beitrag

    erst mal Willkommen im Forum der Dicken CB´s.....
    die Entscheidung, ob Du mit einer CB anfangen willst bleibt alleine an Dir hängen, die kann Dir keiner abnehmen.....
    einige Tipps kannst Du Dir aber hier schon holen um Dir die Entscheidung vielleicht zu erleichtern.....
    es gibt hier im Forum doch auch einige Fahranfänger die mit der CB1300 angefangen haben.....
    es gibt auch einige Wiedereinsteiger, die längere Zeit kein Motorrad gefahren haben und zum Wiedereinstieg die CB1300 gewählt haben.....
    die CB ist ein sehr gutmütiges Motorrad, sie verzeiht auch so manchen Fahrfehler ohne dass man sich damit gleich hinlegt.....
    allerdings sollte man den Respekt vor diesem Motorrad auch nicht verlieren.....
    die CB ist mit sicherheit ein Motorrad mit dem man sehr sehr lange Spaß haben kann.....
    ich würde auch empfehlen, relativ Zeitnah nach dem Motorradkauf damit ein Fahrsicherheitstraining zu machen, egal für welches Motorrad Du Dich letztendlich entscheidest.....
    bei so einem Fahrsicherheitstraining kannst Du sehr viel über Dein Motorrad lernen, wie es sich in bestimmten situationen verhält
    und wie man auf bestimmte Situationen am besten reagiert, auch manchem alten Hasen tut so ein Training ab und an mal richtig gut
    und Spaß macht so ein Training auch noch dazu..... ;)

  • Von meiner Seite ein definitives "JA"! =)


    Ich habe nach vielen Jahren 50er Roller, einem Sommer SR 500 nach etwa 7 Jahren mit dem Motorrad-Fahren angefangen...... Knappe 2 Monate eine CBF500, das hätte ich mir definitiv sparen können, dann direkt eine CB 1300. Allerdings bin ich auch kein Fliegengewicht und hatte daher mit dem Gewicht der Maschine eher weniger Probleme. Ich finde, dass sich die CB1300 viel leichter fährt als eine kleiner 500er. Die CB1300 kannste im ersten oder zweiten Gang anfahren, im 1. ohne Gas.... Einfacher geht es nicht, dann hochschalten und das Schalten vergessen.


    Für mich war die CB 1300 ein tolles Einstiegsmopped, was mich nach einem Jahr zu meinen jetzigen, etwas giftigeren und -meiner Meinung nach- deutlich weniger anfängerfreundlichen Maschinen gebracht hat :evil:.


    Aber: mit der CB 1300 wäre ich wahrscheinlich alt geworden, wenn ich ein wenig älter wäre.... ;)


    Die CB 1300 ist ein tolles Mopped! Kauf sie dir! Du wirst es bestimmt nicht bereuen.


    Ach, und noch etwas: die Bremsen mit ABS sind absolut anfängerfreundlich und narrensicher, ein Traum!

  • Hey Danke für die ausführlichen und gut gemeinten Antworten. Ihr habt mir meine Entscheidung schon deutlich erleichtert. :)


    Ich hab den Händler eigetlich innerlich schon für verrückt er klärt - ich gehör auch zu der Kategorie die meinen, Fahranfänger gehören nicht in einen Porsche - jedoch hatte ich die meisten Unfälle mit schwach motorisierten Autos und schlechten Leihbikes - doch dann scheint er doch ehrlich beraten zu haben. Vieleicht wirds ja dann doch eine gebrauchte Deauville 2002 von der viele schreiben sie sei unter motorisiert oder eine Transalp ABS 2009 die ein sehr angenehmes Moped ist (auch wenns ganz was anderes ist). 8)
    Ein Freund von mir hatte eine Kavasaki Z1300 die gut 100 kg mehr wog - aber er wuzelte sie auch zweimal unter der Leitplanke durch und blieb selbst aber immer unverletzt - diese wäre nix für mich.


    Ich mein ich bin noch nicht in der Midlife ... aber ich sagte mir jetzt oder nie, sonst haben mich von solchen Plänen immer wieder die Unfallopfer davon abgehalten. Bei mir in der Gegend gibts eine Stelle wos immer wieder bös kracht - meist final!


    Ciao Christian

  • Ach ja noch was zu meiner Statur : 180 cm 80kg - 85 kg etwas sportlich, also etwas besser als Zuschauersportler vor dem TiVi. ;)

    • Offizieller Beitrag


    Ganz genau so sehe ich es auch.


    Die Krabbel-Gruppe muss vor der Berliner Stadtautobahn mit CB, ja auch erst mit dem Roller in den Verkehrsgarten.


    Günstiges Einsteigermotorrad kaufen, eine Saison "trainieren" und dann etwas "Richtiges" kaufen.


    Auch ehrlich gemeinte Grüsse

  • Tach Christian


    Die entscheidung nihmt dir keiner ab! Aber ich denke die 12 Jahre Vespa werden es dir sicherlich leichter machen mit so nem dicken Ding so umgehen zu können dass es klappen könnte. ES gibt verschiedene hier die mit der CB1300 angefangen haben und in kurzer Zeit mehr km runter gerissen haben als ich in meiner ganzen aktiven motorrad zeit.


    Wenn es eine Möglichkeit gibt ne ausgedehnte probefahrt zu machen, dann tu dies, es wird dir viele Antworten geben die du hier nicht kriegen kannst.


    Wenn du dann auch nur einen gewissensbiss haben wirst, dann lass es. Die CB1300 hat sehr viel Saft untenraus, d.h. es kann helfen gemüttlich zu fahren aber es birgt auch die Gefahr dass man bereits mit ein bisschen gasgeben überfordert sein kann.


    Wie gesagt, mach ne Probefahrt und vor allem: Berichte deine Erfahrung, uns würde es freuen wieder von dir zu lesen und anderen kann es vieleicht helfen die in deinem Fall sind.


    grüsse aus luxemburg


    marc

    Richtige Männer trinken keine Milch, sie essen Kühe!! 8)

  • Hi Christian,


    erstmal: nach bestandener Führerscheinprüfung kann noch nieimand Motorrad fahren PUNKT


    Man hat in der Fahrschule neben den Regeln der STVO auch etwas gelernt über die Technik des Motorrads, sowie dessen Bedienung. Das praktische Verhalten im Straßenverkehr wurde mit einer Fahrschulmaschine, unter Aufsicht des Fahrlehrers, geübt.
    Am Ende wurde das theor. und prakt. Können abgefragt. Wurden die beiden Teile bestanden, erhielt man den


    FÜHRERSCHEIN d.h. : die Erlaubniss sich selbstständig im Straßenverkehr zu bewegen und das FAHREN zu üben und stetig zu optimieren.


    Eine gute Ergänzung sind und das nicht nur für Anfänger, Fahrsicherheitstrainings, bei denen man viele Gefahrensituationen nachgestellt bekommt und derren Bewältigung auf verkehrfreiem Gelände gefahrlos üben kann.
    Neben vielen Tips vom Instruktor bekommt man dabei auch ein gutes Gefühl für seine eigenen Grenzen, sowie für das seines eigenen Motorrads.



    Jetzt zu Deiner eigentlichen Frage : Würdet ihr auch einem 'Neuling' gleich die CB1300 empfehlen ? Meine Antwort : D I R----- ja !!!!


    Begründung:


    Zitat von Dir :
    Im gesetzten Alter von 50 mache ich jetzt endlich den Mopedführerschein, da ich meine, endlich vernünftig genug zu sein um Mortorad zu fahren.


    und genau das ist einer der wichtigste Punkt beim Motorradfahren :
    es sind nämlich hauptsächlich CHARAKTERSACHE, RESPEKT vor der Kraft deines Motorrads und das WISSEN um die physikalischen Grenzen beim Zweiradfahren !


    Wenn der Charakter stimmt und man genug Selbstbewustsein hat, das Potenzial seiner Maschine nur soweit zu nutzen und nur so schnell zu fahren wie man sich selbst sicher fühlt und sich nicht verführen läßt, hirnlos zu rasen; dann ist man jederzeit souveräner Herr über sein Fahrzeug.


    Gerade die "Dicke" empfehle ich Dir, weil sie in allen Situationen genug Kraft hat und von ihrem Fahrverhalten her sehr neutral und sogar Fahrfehler verzeihend ist (z.B. mit der richtigen Bereifung kaum Aufstellverhalten beim Bremsen in Kurven).
    Auch das ABS ist ein weiterer Sicherheitsaspekt, der für die "Dicke" spricht.


    Ein abschliesendes Argument ist auch noch die Tatsache, daß Jemand ohne Charakter zum Mopedfahren, sich und andere auch mit geringerer Geschwindigkeit tödlich gefährden kann.
    Außerdem kenne, bzw. kannte ich auch Einige, die sich, trotz mehrjähriger Fahrpraxis auf leistungsschwächeren Maschinen, zerlegt haben - leider auch tödlich.


    Also probefahren, wenns paßt - kaufen.
    Dann langsam, mit wachsender Er-fahrung die pers. Fahrdynamik, im Rahmen der eigenen Grenzen und mit stetiger, vermehrter Wachsamkeit der übrigen Verkehrsteilnehmer, steigern - dann klappt es auch mit der DICKEN ;)

    Gruß Hans


    und immer schön dran denken : gummierte Seite nach unten, lackierte Seite nach oben !

  • Nach dem sich auf dieser Seite sehr viel nette Biker tummeln - ;)
    noch ein paar Anmerkungen zu meiner Fahrerfahrung: die Roller habe ich seit 12 Jahren Vespa ET4 125 läuft so um die 90km/h und Suzuki AN125 läuft so um die 100km/h. Diese wirken gegen über richtigen Motorrädern natürlich wie Spielzeuge - haben aber wesentlich bessere Fahrwerke als 50iger - mit denen es mich in Griechenland öfter aufgestellt hat - tat lange richtig weh. Mich hat mit meiner Vespa schon mal eine Gruppe Harleyfahrer auf einen Ausflug mitgenommen - die haben mich nicht Alleine fahren lassen und sind alle braf hinter mir her gezuckelt - das hat mich sehr beeindruckt. Durch diesen Ausflug weiß ich zumindest welche Motorräder nicht für mich in Frage kommen: Motocross, Chopper und Racer. ?(


    Vielen Dank für die mir nützlichen Antworten


    Christian

  • ...und denke dran...."Biker" ist für einen Motorradfahrer (Leute, die in ihrer Freizeit gerne ein starkes Motorrad artgerecht bewegen) ein böses Schimpfwort! :D

    Einmal editiert, zuletzt von Harald_ ()

  • Hat er das böse Wort geschrieben????


    8o 8o


    Christian, nie, wirklich nie jemanden als Biker hier im Forum beschimpfen, wir sind Motorradfahrer! Lies die Signatur vom Mopped, da steht es ;) :D :D

    Richtige Männer trinken keine Milch, sie essen Kühe!! 8)

  • Zitat

    Original von Verpa
    Nach dem sich auf dieser Seite sehr viel nette Biker tummeln - ;)


    Lasst mir mal den Vespa mit ohne R in Ruhe, Männers
    Also wo er Recht hat, da hat er Recht !


    Endlich noch einer, ders gemerkt hat....


    :D :D :D :D

    2005-2023 : Lieber mit ner alten Zündapp zum Baggersee, als mit ner neuen Honda zur Arbeit

    Vorbei. Ab 03/2023 nur noch Baggersee, egal mit was.... 8)

  • Der Möppi hat´s mal wieder richtig ausgedrückt. Fahre eine Saison mit ner günstigen 50 PS Maschine und steige dann um. Sicher ist die CB gutmütig und verzeit viel nur, wenn Du nicht zurechtkommst mit nem Moped, dann nütz Dir die ganze Gutmütigkeit nix. Ob Du zurechtkommst, testest Du besser auf nem kleineren Moped.


    Einige hier waren ja auch auf dem ISFT. Der Alnex war auch Anfänger. Das er über 5o ist und als gesetzt gilt, hat ihm auch nicht richtig geholfen. ;(

    Menschen ohne Macke sind Kacke!


    Bleibt wie ich bin!
    Der Bremer Stadtquerulant!

    • Offizieller Beitrag


    Wenn es so ist - ist´s Zeit zu gehen...

  • Ver(s)pa,


    ich denke auch, dass man als absoluter Führerschein Neuling mit einer kleinen Maschine (um 50PS) erst mal eine/zwei Saison(s) "üben" sollte.
    Gebraucht kaufen, die wird man immer wieder schnell los, ohne grossen Wertverlust. Das macht dann auch nix, wenn man sie mal bei Seite legt.
    Und gehen tun die auch , sind in den Alpen auch wieselflink unterwegs.


    Das wichtigste ist erst mal das Fahren an sich zu erlernen (Motorik)
    und den so genannten 7. Sinn zu schärfen.
    Kurven lesen lernen und die möglichen Gefahsituationen zu begreifen ,
    wo sie liegen können.
    Dann Kälte, Hitze und Regenfahren erleben und "geniessen".
    Mit Stress-Situationen umgehen lernen.
    Selbsteinschätzung erlernen.
    Lernen, wie anstrengend das Moppedfahren auch mal sein kann
    usw. usw.
    Das lernt man , glaube ich , besser, wenn man eine kleinere Maschine hat, die quasi von selbst fährt.


    Den Tipp eines Sicherheitstraining ernst nehmen - mache einen !!!
    Sonst schleichen sich gleich zu Anfang Fehler ein.


    Und nach einem Jahr kannst Du dann selbst abwägen:
    - gefällt mir das Hobby an sich noch
    - passt das mit der Familie
    - passt der Motorradtyp überhaupt (wäre Enduro/Chopper vielleicht besser für mich ?)


    Die CB1300 fährt sich na klar ganz easy, aber das sagen wir , die schon etliche 1000 km mit ihr runter haben - nicht vergessen.



    Gruß
    Uli

    Bloß nich' an fummeln, wenn wat löpt! ;(

  • ...schön, jemand aus Bayern. Hallo sei gegrüßt.


    Fahr das Ding Probe, du wirst sehen ob's passt. Ich find unsere Dicke unten herum nicht bullig. Die Leistungsentfaltung ist ziemlich linear und wenn nicht so toll am Hahn gedreht wird, ist nicht viel zu befürchten.Meine Frau fährt hin und wieder mit meiner und kommt gut zurecht (Einparken mach ich dann).
    Es gibt kaum Motorräder dieser Klasse auf dem Markt, welche so leicht zu fahren sind.


    Frank

  • Habe mir im März 07 nach über 20-jähriger "Abstinenz" die Dicke geholt, ohne Testfahrt - einfach nur haben wolle ;)
    Schon nach ein paar km war klar, jawollllllllll das is´se :D:D


    Also bei mir war`s eine reine Bauchentscheidung ;)
    Von der Vernunft her sollte jeder sagen, man steigt mit ´ner "Kleinen" ein.
    Ansonsten kann ich die ausführliche Aussage von Ulli HH so unterschreiben.

    Gruß Jens


    CB1300 - ...what else !

  • Sorry das mit dem Biker war sicherlich nicht bös gemeint :rolleyes:


    Aber ich hab, bevor ich mich bei dieser Seite angemeldet habe, schon eruiert, daß hier keine Schwachköpfe unterwegs sind! ;)


    Ciao Christian

  • Zitat

    Original von Verpa
    Sorry das mit dem Biker war sicherlich nicht bös gemeint :rolleyes:


    Aber ich hab, bevor ich mich bei dieser Seite angemeldet habe, schon eruiert, daß hier keine Schwachköpfe unterwegs sind! ;)


    Ciao Christian



    bist du die da wirlich sicher?? :evil: :P :D


    also ich persönlich fahre die dicke nicht, da sie mir einfach zu viel wumms untenrum hat :) hab ab und an noch eine etwas zu nervöse gashand :O


    wenn ich sie aber mal fahre (steht ja nun mal inner garage) kann ich nur sagen das sie sich super fahren lässt und kurven fast von selbst fährt :D


    gruß Heike

    Am wertvollsten sind die Menschen, die es schaffen anderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern!

  • Zuviel Wumms? Nee, zuviel Wumms geht gar nicht! Ich fahr die CB wenn ich ausspannen möchte :P :D

    Richtige Männer trinken keine Milch, sie essen Kühe!! 8)

  • Zitat

    Original von Hexe


    also ich persönlich fahre die dicke nicht, da sie mir einfach zu viel wumms untenrum hat :) hab ab und an noch eine etwas zu nervöse gashand :O


    gruß Heike


    Also man sollte hier wirklich keine Angst schüren: die CB 1300 ist äusserst 8) gutmütig! Und sie hängt nicht übermässig direkt am Gas. Durch das höhere Gewicht wird ihre Beschleunigung auch sehr gut in Traktion umgewandelt. Die Wheelie-Neigung tendiert gegen Null! Gerade wenn man schnell hochschaltet, kann "fast bedenkenlos" (natürlich sollte der gesunde Menschenverstand nicht ausgeschaltet sein, aber man kann schon ein wenig grobmotorisch zu Werke gehen) rechts aufdrehen....


    Meine Meinung.... :O

  • Hallo Christian,


    ich habe meinen Führerschein im Juli 2007 gemacht...


    Und ich muss dem cbhans absolut Recht geben, wenn er sagt: "nach bestandener Führerscheinprüfung kann noch nieimand Motorrad fahren PUNKT"


    Ich habe mir erstmal ne gebrauchte CBF600 gekauft und damit habe ich dann mit jedem Kilometer dazu gelernt.. Wir sind im ersten Jahr ca. 13.000 km gefahren inklusive einer 3 Wöchigen Alpen-Tour.
    Irgendwann kam dann einfach der Punkt an dem ich meinen Holden fragte, ob ich mal mit seiner Dicken fahren dürfte...


    Da war es um mich geschehn... Wollte auch unbedingt haben.. Tja ein paar Wochen später stand die zweite blaue Dicke bei uns in der Garage..


    Aber ehrlich: Es hat einfach ein paar Kilometer gebraucht, bis ich mich Sicher genug fühlte, die Dicke mal probezufahren und für den Anfang wäre sie definitiv nichts für mich gewesen.


    Es kommt also ganz darauf an wie Du Dich fühlst auf der Maschine und ob Du lieber erstmal üben und/oder abschecken möchtest wie es so läuft oder eben nicht. Wenn ja, fang mit ner kleineren an.
    Meine CBF war im übrigen ganz schnell verkauft und das auch noch ohne Wertverlust und das obwohl ich sie gleich am Anfang einmal aus dem Stand hingeschmissen hatte...


    Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung und lass Dich blos nicht zu irgendwas drängen...


    Viele Grüße
    Katharina

    "Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden." (Mark Twain)

  • Zitat

    Original von uhjeen
    Zuviel Wumms? Nee, zuviel Wumms geht gar nicht! Ich fahr die CB wenn ich ausspannen möchte :P :D


    Jetzt hatte ich den Texteditor so lange auf, dass du mir zuvor gekommen bist....


    Kann ich aber echt bestätigen: die CB 1300 ist perfekt für Anfänger, da man sie nicht so ausquetscht ;) und diese Art von Mopped eher das Verlangen zim Cruisen fördert. Man fährt deutlich ruhiger als mit anderen Motorrädern, weniger aggressiv. Eben zum "Ausspannen", übrigens auch wenn man die härtere Gangart mit ihr einschlägt, man kann schnell , aber gleichzeitig entspannt fahren!! ;)


    Verpa, ich kann dir nur wirklich raten, dir den Kauf einer kleineren zu sparen, ich habe es bereut..... allerdings hatte ich eigentlich noch Glück, da ich keinen Verlust gemacht hatte, aber es war unnötig....


    Voraussetzung allerdings:
    - langsam angehen lassen, aber man sollte nicht vergessen, dass du ja auf 2 Rädern Erfahrung hast und dir der Strassenverkehr auf 2 Rädern nicht so viel Stress bereiten sollte


    Mein ernst gemeinter Rat in diesem Sinne: trau dich :D


    Ist meine Meinung und Erfahrung, aber jeder Mensch ist anders..... :rolleyes: Die Entscheidung solltest Du aus dem Bauch treffen..... =)

    Einmal editiert, zuletzt von tonto ()


  • Hm - dann haste aber Glück gehabt. Das meine ich nicht finanziell.


    Ich meine das es in erster Linie darum geht Motorradfahren zu "können".
    Damit meine ich u.a. das weitgehendst automatisierte Bedienen/Fahren des Mopeds & Situationen einschätzen.


    Dazu gehört sicher Erfahrung mit Zweirädern und Übung. Das geht z.T. auch mit Vespa´s und co, allerdings halt nur bedingt.


    Warum ?
    Masse/Gewicht und Power (PS/Nm) sind halt eine andere Dimension.


    Es machst schon einen Unterschied ob 5, 15, 50 oder >100 Ps für Beschleinigung sorgen.
    (Klar simmer mer aller alt genug die rechte Hand unter Kontrolle zu halten , gell !?!?)


    Es macht auch einen großen Unterschied ob man 150, knapp 200 oder >250 Kg bewegt.
    (Klar simmer mer alle groß und kräftig, gell !?!?)


    Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich nur empfehlen es in der Tat "langsam angehen zu lassen", aber eben -meiner Meinung nach- mit "Erleichterung" bzgl. Leistung und Gewicht.


    Ich habe es auch so gemacht und bewege heute ein Moped mit deutlich > 100 Ps.
    Ich meine auch zu wissen wie das geht (unabängig davon was andere sagen ;))


    Wie auch immer, ich meine halt das es sicher besser ist (und übrigens auch mehr Spass macht) das "automatisieren" langsam angehen zu lassen.


    Langsame Grüße

    Wer seinen eigenen Weg fährt, kann nicht überholt werden

  • Ich würd sagen es ist eine Charakterfrage (und ob man dann am Ende 12000 oder 5500 pro Reifensatz fährt).


    Ich würd erst mal mit ner SevenFifty oder alten Hornet anfangen und nach nem Jahr auf CB1300 umsteigen. Wertverlust ist gleich 0, wenn man Sie pflegt. Und was die Selbskontrolle betrifft...my 2 cent...mit der CB1300 wäre ich im ersten Jahr garantiert 2 mal im Acker gelandet wo ich es mit der SF gerade noch geregelt gekriegt habe. Bei gleichem 'Gefühl' ist die CB1300 an der selben Stelle 20km schneller. Dementsprechend früher schlägt man dann auch ein und umso weniger Zeit hat man, den 'Kanickel-Schlange-Effekt' zu überwinden. ABS ist zwar nützlich, aber ich finde man sollte erst mal ohne zurechtkommen. Dann braucht man es auch nur, wenn es wirklich nötig ist. Es verleitet zur Selbstüberschätzung. Ich glaube es ist ach psychologisch besser sich hochzuarbeiten und auf was besseres freuen zu können, statt erst mal '1 Jahr lang' Selbstdisziplin zu üben. Das ist was für Mönche. Bei mir klappt sowas nicht. Daher mache ich auch nie eine Probefahrt mit einer Fireblade :D

    Grüße aus der Pfalz

    • Offizieller Beitrag

    Also unser Verpa ist 50, fährt seit 12 Jahre eine Wepse und hat damit viel Fahrerfahrung, vor allem in der Stadt "erfahren" können.


    Mach ne Probefahrt, am besten mal 3-4 Stunden mit der Dicken, lass es locker angehen, auch wenn das Ding abgeht wie ne Rakete, so muss dies aber nicht sein. Die geht auch im Normalbetrieb (80-120 Km/h)locker vom Hocker.


    Kaufen - warum nicht -> wichtig ist, dass wenn du dich ein wenig eingerollt hast, am Besten mit "Begleitung" von Freunden o.ä., ein paar mal Bremsen geübt hast -> dann ab zum Motorradtraining. Ausweichen, Bremsen, Handling.


    Also ich sehe keinen Grund, erst mal eine 600er zu kaufen, die Teile knallen u.U. noch mehr als unsere Dicken.


    Aber - wie schon oft gesagt hier, alles kann, nichts muss


    Grüße aus Köln
    Friedrich


    PS: ach ja, der Dreckfehler Verpa kontra Vespa -> schick doch mal unserem Admin "Carsten" ne nette E-Mail, vielleicht kann er ja "was retten" ;)

  • Zitat

    Original von haraldS50
    Ich würd sagen es ist eine Charakterfrage (und ob man dann am Ende 12000 oder 5500 pro Reifensatz fährt).


    Wie ist das zu verstehen ?


    Wer < 5000 Km mit einem Satz fährt hat (k)einen Charakter ?



    PR2 Grüße
    (die könne 6 K km ;))

    Wer seinen eigenen Weg fährt, kann nicht überholt werden

    • Offizieller Beitrag

    .... oder >= 12.000 km :D


    Na ja, beim Charakter gibt ja nicht nur "an" oder "aus" oder er/sie "hat" / "hat nicht" 8)


    Die Skizze gibt da ein bisschen Aufschluss, aber ehrlich - das ist nix für Männer :evil:

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    🤡 Veganfreie Kreatur aus Köln e060.gif


    Ich sammle laufend CB1300-Bilder die ggf. als Kalender-Bilder verwendet werden können.

    Am Besten hochauflösend und per E-Mail an: cb1300-bilder@online.de


  • Ich kann dir nur persönlich raten ..... fang mit einer kleineren an!


    Warum?


    Wie schon erwähnt, besteht zwischen einer Vespa und der CB1300 ein Riesenunterschied.
    Das bewegen einer Vespa ist absolut nicht mit der CB zu vergleichen.
    Gewicht, Leistung und Beschleunigung ....... da liegen Welten zwischen!


    Ich habe z.B. seinerzeit mit einer 600er Bandit angefangen und bin dann nach 6 Jahren auf die CB umgestiegen.


    Der Umstieg war nach diesen 6 Jahren relativ einfach.
    Die Dicke muß aber dennoch anders als die 600er bewegt werden.
    Die geht nicht so leicht in die Kurve wie die 600er, klar kann sie ja auch nicht, da die Reifendimensionen (die Bandit hatte einen 150er Hinterreifen) schon einen Riesenunterschied aufweisen.
    Ok, es gibt auch 600er mit 180er Reifen wie an der Dicken.
    Jedoch kommt dann hierbei das wesendlich geringere Gewicht einer 600er zum Tragen.


    Das Einlenkverhalten der Dicken gegenüber einem kleineren Motorrad ist auch nicht das Gleiche.
    Die Dicke kann man sehr gut um die Kurve bewegen, jedoch nicht so einfach wie ein kleineres Motorrad.
    Das bessere Handling einer kleineren Maschine kann sich dann in Notsituationen (die mit Sicherheit kommen werden) als sehr nützlich erweisen.


    Daher rate ich dir als Einsteiger zu einem erst kleineren Motorrad.
    Mit der Dicken haben sich schon einige Einsteiger (Neuanfänger nach der Führerscheinprüfung) abgelegt.


    Was du nun letztendlich kaufst, bleibt allein dir überlassen.
    Ich habe in den 6 Jahre Fahrpraxis auf einer wesendlich kleineren Maschine einiges gelernt, was ich bei der Dicken abrufen und auch umsetzen kann.
    Mit der Dicken als Erstmotorrad kannst leicht überfordert sein.


    Gruß aus dem Sandkasten ......


    Hallow33n

    black is nice ..... but blue is geil! :D
    ..... provokanter Typ, aber dennoch ganz umgänglich .......Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten!

  • ....Entschuldigung, aber du fährst wohl die falschen Reifen.......mit den richtigen Reifen hat die CB 1300, einmal in Bewegung, ein so leichtes Handling, wie manches viel leichteres Motorrad nicht!

  • Harald
    also meine Erstbereifung ist nach meiner letzten Tour glaube ich auch nicht so toll, Dunlop, hatte schon manchmal das Gefühl das beim Einlenken in starker Kurve mir das Vorderrad eingnickt. 8o
    Werde das nächste Mal auf Pirelli umsteigen, denke ich. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Armin S. ()

  • Da Du eingangs ja schon die Honda Transalp erwähnt hast, würde ich dir diese im Vergleich empfehlen. Die Transalp ist ein ausgewachsenes Motorrad, mit 60 PS wirklich brauchbar motorisiert, tauglich für die Kaffeefahrt und für die ganz große Urlaubstour. Dieses Motorrad kannst Du jahrelang fahren, es wird nicht zu "klein" sofern Du nicht dem Leistungsfetischismus frönst. Sie hat auch kein peinliches Einsteigerimage, mit dem man sich nach einem Jahr nicht mehr blicken lassen könnte (im Gegenteil, Transalp fahren meist erfahrene Tourenfahrer).
    So eine enduromäßig angehauchte Maschine ermuntert einen auch mal, auf allerkleinsten, evtl. unbefestigten Wegen die Landschaft zu erkunden, ein echtes Vergnügen :)
    Sicher ist die Transalp ein wenig Brot und Butter Motorrad, aber bei Bedarf ein Kumpel für´s Leben und nicht nur ein Übergangsmotorrad.


    Die CB1300 fände ich für den Anfang auch ein wenig überdimensioniert. Es ist halt ein schweres und nicht extrem handliches Motorrad das unglaublich schnell in Wallung kommt. Und diese Wucht muss man als Anfänger erst wieder einfangen können, wenn man sie mal losgelassen hat. Ja, sie ist sehr gutmütig, aber wenn man es einmal unbedacht übertreibt, dann spürt man erst welche Gewalt dahinter steckt. Ich würde damit ehrlichgesagt noch warten.

    Viele Grüße - Stefan

    Einmal editiert, zuletzt von Marvin ()

  • Noch etwas: vielleicht solltest du uns auch noch verraten, ob du längere Strecken, Stadtfahrten (z.B. zur Arbeit) oder lediglich WE Spritztouren fahren wirst....


    je nach Einsatzzweck gibt es nämlich bessere Alternativen (auch für Anfänger) als eine CB 1300.....

  • Zitat

    Original von Harald_
    ....Entschuldigung, aber du fährst wohl die falschen Reifen.......mit den richtigen Reifen hat die CB 1300, einmal in Bewegung, ein so leichtes Handling, wie manches viel leichteres Motorrad nicht!


    Ich glaube nicht das es in diesem Thread darum geht ob man den richtigen oder falschen Reifen fährt.

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    ..... provokanter Typ, aber dennoch ganz umgänglich .......Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten!