Ich habe vorhin die Räder einer Suzuki ausgebaut - die sollen neu bereift werden. Nun fiel mir auf, das die Bremssattelschrauben total trocken waren und die Steckachse auch nicht grade sehr geschmeidig gefettet war.
Ich bin es von meiner Honda-Werkstatt und auch von den vorherigen Yamahas so gewohnt, das die Schrauben an den Bremssätteln ganz leicht mit Kupferpaste und die Steckachse mit Fett "beschichtet" waren.
Braucht es keine Kupferpaste?
Wenn doch, welches Produkt?
Welches Fett würdet ihr für die Achse nehmen?
Danke für Hinweise!
Volker