Geblitzt mit Frontfoto.

  • Mein Kollege wurde auch von vorne geblitzdingst.....


    Foto war unter aller Kanone!


    Auf Nachfrage sagte er dass er nicht gefahren sei.....


    Anhörung etc ......Gerichtsverhandlung..... Aussage im Gericht: evtl. ist mein Sohn oder meine Frau gefahren...... ich weiss es nicht, da ich zu dieser Zeit meinen Mittagsschlaf gehalten hatte.


    ..... Freispruch, da nicht mit Sicherheit feststand wer gefahren sein könnte.


    Keoma....


    Das mit dem Klassenzimmer kenne ich!
    Das hatten wir auch!
    Auf meine Nachfrage wann wir denn unsere Kinder selber unterrichten sollen hat man mich bald aus der Schule geprügelt.


    Für mich ist nächstes Jahr Schicht hier in Deutschland.
    All diese Massregelungen und Verbote gehen mir irrsinnig auf den Sack!


    Erst sind die Raucher dran .......
    dann die Alkoholiker ......
    dann die Übergewichtigen ......


    Deutschland ist einfach nur noch Scheisse von vorne bis hinten!
    Den Soli löhnen wir bis an unser Lebensende!
    Im Osten gibt es feine Strassen und hier in meiner direkten Nähe reicht es bei einer Schlaglochübersääten Strasse nur für ein Verkehrsschild ....


    ACHTUNG! UNEBENE FAHRBAHN


    Es stinkt ....... ganz gewaltig!



    So, habe mich genug ausgekotzt........

    black is nice ..... but blue is geil! :D
    ..... provokanter Typ, aber dennoch ganz umgänglich .......Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten!

    Einmal editiert, zuletzt von Hallow33n ()

  • Das is doch genau das, was ich meine... :rolleyes:
    Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen...


    Was können die Gemeinden für die schlechte finanzielle Situation des Bundes und der Länder?
    Erlassen die Gemeinden neue komplett abwegige Steuern oder machen das der Bund bzw. die Länder?
    Entscheiden die Gemeinden über Rauchverbote, Tabak-, Öko-, Märchen- oder Idiotensteuer oder machen das der Bund bzw. die Länder?
    Erhöhen die Gemeinden willkürlich ihre notwendigen Steuern oder schröpft hier der Bund bzw. die Länder die Bürger?
    Wer erhöht regelmäßig die Diäten für seine "Mitstreiter" um Summen, bei denen es einem schwindlig wird?
    Sind seit neuestem die Gemeinden von allen Steuern befreit und singen jeden Tag ein "Trulala-Lied" bevor es zum Dienstbeginn geht, weil die finanziellen Probleme nur geheuchelt und wir so stolz auf uns sind, weil uns das jeder glaubt?


    Mag sein, dass jahrzehntelang öffentliche Mittel auch von Gemeinden zum Fenster rausgeworfen wurden. Und mit Sicherheit gibt es solche Fälle auch heute noch. Aber bei der finanziellen Entwicklung, kann sich das kaum noch eine Gemeinde leisten und dreht jeden Euro zweimal um, bevor er ausgegeben wird.
    Es wird oftmals gar nicht mal mehr gefragt, was die einzelnen Dienststellen der Kommunen zum wirtschaften brauchen. Da werden Mittel zugeteilt und die müssen irgendwie reichen - egal wie!


    Falls jemand glaubt, dass die Gemeinden nicht unter dem Steuerirrsinn leiden, dem kann ich nur sagen, dass wir da genauso drinhängen wie jeder andere Private oder Gewerbetreibende auch!
    Auch wir zahlen Steuern und das nicht zu knapp! Klar erhalten wir unsere Anteile aus der KFZ-, Mehrwert-, Gewerbesteuer usw. die uns am Leben halten, nur leider sieht es in vielen Haushalten so aus, dass mit den Steuereinnahmen und Zuweisungen gerade mal die Pflichtaufgaben finanzierbar bleiben! Und oft klappt nicht mal das, sodass viele Kommunen allein schon zum Ausgleich ihres Verwaltungshaushalts Darlehen aufnehmen müssen.


    Die Aufgaben die uns von Bund und Land auferlegt werden, egal wie sinnvoll oder nicht, müssen erledigt werden, weil auch wir uns an deren Gesetze halten müssen und im Fall der Fälle genauso zur Rechenschaft gezogen werden wie jeder andere auch.


    Aber dann haben wir ja noch den Vermögenshaushalt, der eigentlich für Investitionen gedacht ist. Aus dem werden nämllich so Sachen wie Straßenbau, Schulhaus- und Kindergartenmodernisierungen, (Investitions-)Zuschüsse für Vereine und Vereinigungen usw. finanziert. Nur leider bleibt dann genau hier die dringende Schulhausmodernisierung auf der Strecke, weil einfach kein Geld mehr da ist und der Staat seine Zuschussmodalitäten derart eng schnürt, dass man kaum Hoffnung auf Teilerstattung der Kosten mehr hat.

    Solln wir uns das aus den Rippen schneiden oder noch mehr Personal entlassen (ob ihrs glaubt oder nicht, viele (nicht alle) Kommunen sind heute schon unterbesetzt!) um Kosten zu sparen? Sollen wir vielleicht noch Geld mit auf die Arbeit nehmen?
    Und genau dann sind einige Kommunen an dem Punkt, an dem ein rechtskräftiger Haushalt schlichtweg nicht mehr möglich ist, weil die Einnahmen nicht mehr die Ausgaben decken. Spätestens dann ist der Ofen aus, weil uns dann jede selbstständige und freiwillige wirtschaftliche Handlungsfreiheit genommen wird.


    Kann man es denn dann den Gemeinden übel nehmen, sich andere Einnahmequellen zu suchen? Das Geld wächst leider noch nicht auf den Bäumen, das sollte mittlerweilen jeder begriffen haben - und das gilt für alle von uns. Egal ob Privatmann, Gewerbetreibender oder Gemeinde. Jeder muss haushalten und wirtschaften.


    Ich weiß, dass es solche Messen gibt, an denen Verkehrsüberwachungsdienste angeboten werden. Ich kenne auch diese ertragsorientierten Verträge mit den Kommunen. Da stellen sich mir doch aber u. a. folgende Fragen:
    Woher kommen denn diese Vertragsmodelle?
    Woher kommen denn diese Geistesblitze, dass man den Kommunen aus sicht des Dienstleisters diese finanziell riskanten Vertragsmodelle anbietet?


    Doch nur aus der Tatsache heraus, dass es den meisten Kommunen allein schier unmöglich ist, sowas selbst vernünftig und kostendeckend auf die Beine zu stellen, da die notwendige Infrastruktur einfach fehlt.


    Und wie hoch ist denn die nachhaltige Abschlussquote bei solchen Verträgen?


    Ich kenne Situationen von Kommunen im weiteren Umkreis, denen die Verträge vorzeitig gekündigt wurden, weil der Anbieter sonst hätte drauflegen müssen. Die kochen alle nur mit Wasser.


    Das sind oftmals Milchmädchenrechnungen, teilweise funktionieren sie (überwiegend in größeren Kommunen), oftmals geht die Sache aber auch in die Hose. Und auf die Berichterstattung im TV geb ich sowieso nicht viel, denn auch da werden oft Äpfel mit Birnen verglichen...


    Und nochmals zum Einfließen der Bußgeldeinnahmen in die Haushalte. Ich schrieb, dass im günstigsten Fall die Bürger direkt oder indirekt von den Einnahmen profitieren, da u. U. höhere Realsteuern vermieden werden können.
    Hier gilt das Prinzip, dass alle Einnahmen alle Ausgaben decken. Selbst wenn diese Einnahmen beispielsweise buchmäßig nicht für den Kindergarten verwendet wurden, so reduzieren sie doch unterm Strich insgesamt die Ausgabenbelastung des gesamten Haushalts, weil dieses Geld nicht anderweitig aufgebracht werden muss und den Mehreinnahmen planmäßig keine Mehrausgaben gegenüberstehen. Das ist doch verständlich, oder?


    Und nein, ich bin kein Politiker und auch kein Mitglied einer politischen Vereinigung! :rolleyes:

    Schönen Gruß
    Börnybärchen


    Honda CB 1300 SA, Bj. 2007, 85 kW, schwarz-gold

  • Hallo


    In der Realen Welt müsste eine Reale Firma bei solch einem Haushalt Insolvenz Anmelden !
    Das solltest du dir mal durch den Kopf gehen lassen.
    Denn niemand sollte über seine Verhältnisse Leben.
    Wen mein Geld nicht ausreicht muss ich meine Ausgaben Reduzieren .
    Und nicht mit Wegelagerei neue Einnahmequellen suchen.
    Das was du hier versuchst ist meiner Meinung nach der Versuch die Falsche Vorgehensweise von Kommunen und Gemeinden schön zu reden.
    Aber in der Realen Welt gibt es nicht nur Bauernopfer sondern auch Menschen die sehen und Verstehen was um sie herum vorgeht.


    Gruß Andy.

    Du sollst nur das jagen was du auch töten kannst ! :D


  • ...so sehe ich das auch!
    Was bilden sich denn eigentlich die Komunen ein, wenns Geld nicht reicht, wird mal schnell der Bürger mit Blitzern zusätzlich zur Kasse gebeten..........das ist für mich so, als wenn man Gesetze erläßt, von denen man weiß, dass ein gewisser Prozentsatz da grundsätzlich auffällig werden muss, nur um dann mit flächendeckenden Kontrollmaßnahmen zusätzliche Einnahmen durch Bußgelder zu erzielen. Für mich ist sowas Bananenrepublik pur und hat mit einem Rechtsstaat nichts mehr zu tun.


  • Stimmt! (na mit dieser Antwort hast du jetzt nicht gerechnet, oder? ;) )
    Das brauch ich mir nicht durch den Kopf gehen lassen, weil ich das schon weiß und tagtäglich daran arbeite, dass es in den von mir betreuten Kommunen eben genau dazu nicht kommt. :)
    Und wir leben in einer realen Welt und so ist es auch.
    Nur was wäre denn, wenn Kommunen insolvenz anmelden?
    Es würde sich rein gar nichts ändern, da immernoch Pflichtaufgaben zu erfüllen wären, egal ob Geld da ist, oder nicht. Dann werden eben Schulden gemacht und dazu sind wir gesetzlich verpflichtet!
    In Kommunen steht nicht die Wirtschaftlichkeit an erster Stelle (was viele immer glauben) sondern die ordnungsgemäße Erfüllung der gesetzlichen (Pflicht-)Aufgaben, welche historisch gewachsen oder vom Bund bzw. Land übertragen wurden. Erst an zweiter Stelle steht die Wirtschaftlichkeit, und die kann nur selten berücksichtigt werden - Leider oder Gott sei Dank (das kann man jetzt sehen wie man will, wenn man sich das Sozialstaatsprinzip, das Rechtsstaatsprinzip, die Demokratie und die anderen im Grundgesetz verankerten Grundprinzipien veranschaulicht)!
    Aus diesem Grund gibt es Steuern, die ohne Gegenleistung Geld einfordern um ein System am Laufen zu halten, das eigentlich schon im Rollstuhl sitzt...
    Was glaubst du, wer auf die Idee gekommen ist, eine Strafbemessung in Geld vorzunehmen? Das war einer, der sich dachte "Mensch, Geld ist endlich und wir haben auch Ausgaben..."


    BTW - Nur mal so als Nebengedanke zur finanziellen Situation unseres Staates und in dessen Folge auch die finanzielle Stellung der Kommunen verursacht:
    Könnte in der realen Welt eine reale Firma existieren, wenn sie Jahr für Jahr mehrere Millionen Euro Schulden machen würde?
    Deine Antwort auf die Frage kenne ich schon... Und das Insolvenzgericht lässt grüßen... :)
    Schau dich mal um und sieh dir die Neuverschuldung des Bundes in den letzten 20 Jahren an. Das sind keine Millionen mehr, das sind verdammt viele Milliarden Euros - komischerweise hat die Bundesregierung aber noch nie nen Insolvenzantrag gestellt... (und die Politiker fahren in dicken Audis, BMWs und was weiß ich noch auf Kosten der Steuerzahler)


    Verstehst du was ich damit ausdrücken will? Man kann die freie Wirtschaft nicht mit der öffentlichen Hand vergleichen und in einen Topf werfen. Das wird zwar immer mehr versucht, schafft aber maximal eine Verlagerung von Problemen, schafft sogar neue Probleme ohne dabei die alten zu lösen.


    Zitat

    Original von Keoma
    Das was du hier versuchst ist meiner Meinung nach der Versuch die Falsche Vorgehensweise von Kommunen und Gemeinden schön zu reden.
    Aber in der Realen Welt gibt es nicht nur Bauernopfer sondern auch Menschen die sehen und Verstehen was um sie herum vorgeht.


    Gruß Andy.


    Ich versuche nicht etwas schön zu reden, weil schön hört sich das meiner Meinung nach nicht an. Aber wann wird endlich verstanden, dass nicht die Kommunen die Probleme bereiten, sondern unsere turbokapitalistische Gesellschaft die immer mehr unsere Politik in der Hand hat. Wir bekommen auch nur Druck von oben, weil wir das letzte und kleinste Glied in der vertikalen Gewaltenteilung sind dank politischer Hierarchien nach oben kaum was zu melden haben...


    Ich bin froh, dass es Menschen gibt, die Wissen was gespielt wird. Dazu gehörst sicherlich auch du und alle anderen, aber dennoch werden hier Tatsachen miteinander verquickt, die nicht miteinander vergleichbar sind.


    Ich will mich auch nicht darüber streiten, denn ne Lösung für das Problem haben zigtausend Politiker und Wirtschaftsexperten in den letzten Jahrzehnten nicht gefunden und werden wir heute auch nicht finden.


    Mir gehts nur drum, dass die Kommunen nicht als Abzocker abgestempelt werden, weil sie das einfach (größtenteils) nicht sind! Ich bin Teil einer Kommune und arbeite jeden Tag für die Bürger unserer Kommunen und meine Kollegen und ich zocken auch niemanden ab. Weil im normalen Leben bin ich auch Bürger (kaum zu glauben, oder?)!

    Schönen Gruß
    Börnybärchen


    Honda CB 1300 SA, Bj. 2007, 85 kW, schwarz-gold

  • Zitat

    Original von Harald_
    ...so sehe ich das auch!
    Was bilden sich denn eigentlich die Komunen ein, wenns Geld nicht reicht, wird mal schnell der Bürger mit Blitzern zusätzlich zur Kasse gebeten..........das ist für mich so, als wenn man Gesetze erläßt, von denen man weiß, dass ein gewisser Prozentsatz da grundsätzlich auffällig werden muss, nur um dann mit flächendeckenden Kontrollmaßnahmen zusätzliche Einnahmen durch Bußgelder zu erzielen. Für mich ist sowas Bananenrepublik pur und hat mit einem Rechtsstaat nichts mehr zu tun.


    Vom Grundgedanken her hast du ja recht, aber anders bleibt unsere Gesellschaft nicht finanzierbar. Das is traurige Realität!


    Ich schwenk jetzt mal absichtlich rüber zum Bund, nur zur Verdeutlichung:
    Wir wollen alle ne Rente haben, wir wollen Arbeitslosengeld wenn wir keinen Job haben, wir wollen die Kilometerspauschale haben, wir wollen Steuervergünstigungen haben, wir wollen im Fall der Fälle sozial abgesichert sein, wir wollen Kindergeld, wir wollen günstigere Steuerklassen, wir wollen Sicherheit wir wollen wir wollen wir wollen wir wollen... Dieses "wollen" ist unser Recht! Aber der Staat hat eben auch die Pflicht, das ganze zu finanzieren. Nur wie?!


    Das wir nicht alles kriegen, dürfte klar und bekannt sein, aber DASS wir überhaupt einen Teil davon kriegen ist ein Rückschluss daraus, dass Einnahmequellen geschaffen werden müssen, die diesen riesigen Berg an Ausgaben deckeln können.


    Und jetzt bezieh das mal auf ne Kommune:
    Die Kinder sollen in die Schule, in den Kindergarten, brauchen im Wohngebiet nen Spielplatz, ne Turnhalle, der Sportverein ums Eck braucht nen Zuschuss für neue Tennisschläger, das Schwimmbad soll für 2,50 Euro die Stunde benutzt werden können, die Bürger wollen einen schönen Ort haben und sich wohl fühlen, das Trinkwasser soll immer fließen wenn der Hahn aufgedreht wird und das auch noch in möglichst guter Qualität usw. Ich könnte mit dieser Aufzählung stundenlang weitermachen und diese Forderung sind ja alle zu Recht...


    Doch am Ende stellt sich wieder dieselbe Frage wie oben:
    Wer soll das alles finanzieren????
    Wenn vom Staat immer weniger kommt und die Kommunen immer höhere Ausgaben haben zu denen sie verpflichtet sind, dann bleibt nur der Weg, der am schmerzhaftesten ist. Nämlich in die Hand zu beißen, die einen sonst füttert... Nur um einen Standard aufrecht zu erhalten, der eigentlich schon lange nicht mehr finanzierbar ist.
    Die wenigsten wissen, welche finanziellen Klimmzüge teilweise hinter den simpelsten Aufgaben stecken, weil der Staat Auflagen macht, die kaum einzuhalten sind und im schlimmsten Fall wirtschaftlicher Blödsinn sind. Aber das sind die Regeln, an die wir uns halten müssen... Leider...


    Das Beispiel in diesem Thread mit den Blitzern von Kommunen zeigt objektiv gesehen das Problem des Ganzen im Miniformat.


    Und jetzt bin ich langsam außer Atem...

    Schönen Gruß
    Börnybärchen


    Honda CB 1300 SA, Bj. 2007, 85 kW, schwarz-gold

    Einmal editiert, zuletzt von Börnybärchen81 ()

  • Hallo


    Aber Fakt ist doch das das der Falsche weg ist .
    Natürlich wollen wir Kindergärten Schulen usw. von den Gemeinden !
    Wir Zahlen doch auch Steuern und das nicht zu knapp.
    Die werden dann aber leider für was anderes eingeplant.
    Nur wen ich kein Geld habe kann ich auch keines ausgeben.
    Wir Zahlen auch Renten und Arbeitslosen Versicherung natürlich möchte ich auch was davon haben.
    Aber was viel wichtiger ist der Bund und die Gemeinden müssen ihre miss Wirtschaft
    in den griff bekommen.
    Nehme nur mal die LKW Maut - da geht nichts von in den Straßenbau .
    In meinem Sardinien Urlaub habe ich mich lange mit einem Schweizer unter halten .
    Der hat uns und unsere Politiker und ihr handeln besser beobachtet wie manch einer von uns.
    Der hat nur gelacht !
    Unser Ex-Kanzler Schröder mit der Gasprom Zentrale sitzen in Zürich und Sparen Steuern.
    Er hat mich gefragt warum wir das mit uns machen lassen ?
    Jeder Abteilungsleiter einer Firma würde Fristlos entlassen werden wen er Gelder verschwendet .
    Ein Politiker wird in den Ruhestand geschickt , natürlich mit vollen Bezügen !
    Ich kann darüber nicht mehr Lachen .


    Gruß Andy.

    Du sollst nur das jagen was du auch töten kannst ! :D

  • Tach,


    interessante Diskussion, wobei es meines Erachtens da garnix zu diskutieren gibt ?(. Börnybärchen hat das mit der unten gemachten Aussage völlig richtig dargestellt:


    Zitat

    Original von Börnybärchen81


    Na? Kommt wer drauf? Richtig! Es erwischt den, der sich nicht an die Verkehrsregeln gehalten hat und die Toleranzen überschreitet. Punkt und Ende... Der, der sich anständig verhält, wird auch nicht zur Kasse gebeten, oder seh ich da was falsch? Von daher kann keine Rede von Abzocke sein.


    Amen


    Fahrt anständig und haltet Euch an die Verkehrsregeln, dann werdet ihr auch nicht "abgezockt" (<- wenn ich das Wort schon höre X(). Missachtet sie und steht im Anschluss dafür gerade. Aber hört auf zu jammern und beklagt Euch nicht ständig über die Polizei und über die kommunalen Ordnungshüter. Man man man....


    Wir haben hier einfach im Land/Staat gewisse Regeln und wenn man sich nicht an diese hält, dann muss man dafür gerade stehen (Obelix und Joe haben das ja ebenfalls schon sehr passend formuliert). Aber das beste daran ist doch: IHR HABT ES SELBER IN DER HAND!!!!


    Kopfschüttelnde Grüße
    Bembel

    "Wenn Du fährst wie ein Blitz, wird es Dich erwischen wie ein Donnerschlag!"

  • ...eben nicht Bembel...........niemand ist in der Lage ständig und überall alle Regeln genau einzuhalten, das ist nunmal menschlich........wenn jedoch ein Staat (Kommune, ect.) genau das ausnutzt, diese menschlichen, genetischen Schwächen und einfach Regeln aufstellt, strikt kontrolliert um genau den vorher errechnebaren Prozentsatz (menschliche Natur), an Überschreitungen zu ahnden, dann ist das für mich Abzocke und zwar ganz genau kalkulierte..........das hat mit Rechtsstaatlichkeit wie ich sie verstehe, nix, aber auch rein garnix zu tun.

    Einmal editiert, zuletzt von Harald_ ()

  • Es geht doch bei Abzockerei eigentlich nur um folgendes über was man sich ereifern kann-


    Ich fahr seit Jahrzehnten immer die gleiche Strecke zum Arbeitsort.


    Und wo stehen die Jungs immer?


    Auf jeden Fall nicht an Unfall trächtigen Punkten.


    Sondern da wo erwartungsgemäss viel reinfahren (selber schuld-is ja richtig) und es sich damit richtig lohnt.


    Bloss-wenn es dann (muss aber nicht überall so sein-aber ich unterstell es einfach mal - ich masse es mir an ) es unter dem Deckmäntelchen Verkehrssicherheit verkauft wird-


    ist es Abzocke


    Punkt.

  • was ich bei dem ganzen irgendwie nicht nachvollziehen kann das man sich über so eine scheisse hier derart aufregt nur weil keoma zu schnell gefahren ist und dann dafür zur kasse gebeten worden ist.


    ausserdem dafür einen thread aufzumachen mit dem ziel wofür? dampf abzulassen und sinnfreie diskussionen zu starten?


    ich seh das alles viel gelassener. dort fahren wo es erlaubt ist schnell unterwegs sein zu können, wenns nicht anders geht dann eben rauf auf die autobahn dort gilt wenigstens richtgeschwindigkeit 130 und man kann dort auch etwas mehr auf die tube drücken wenns sein muss.


    ansonsten sollte es doch hier wie da ähnlich sein, oder? viel landstrasse temp... halt zum wohlfühlen... das kann doch wirklich auch mal 80 oder 90 sein... und wenn ich mal was übersehe dann zahl ich auch...


    auch andere müssen von irgendwas leben... gibt ja auch politessen die aufschreiben... darüber regt sich niemand auf...


    ich bin mal abgeschleppt worden... auch ungerechfertigt...hab mich darüber auch tierisch aufgeregt... dann gelönt...seis drum...


    mfg

  • Zitat

    Original von Harald_
    menschlichen, genetischen Schwächen...


    Harald_,


    also wenn ich an einem Ortsausgang oder - ach egal wo - zu schnell unterwegs bin, dann möchte ich jetzt mal von Dir wissen, wie sich das mit menschlichen, genetischen Schwächen erklären lässt? ?( ?( ?( ?( ?(


    Wir haben da z.B. runde Schilder: Die haben aussen einen roten Rand, sind in der Mitte - also der Hintergrund - weiss und darauf steht dann eine Zahl in schwarzen Buchstaben! Hmmm....ich fahre und sehe so ein Schild. Was sagt es mir??? Genau, die Zahl auf dem Tacho sollte, nachdem ich das Schild passiert habe, nicht oder nur unwesentlich größer sein als die auf dem eben gesehenen Schild.


    Wenn ich das Schild übersehen habe - aus welchem Grund auch immer, dann hat das doch nix mit menschlicher, genetischer Schwäche zutun! Also von daher würde mich das jetzt schon einmal interessieren, was Du damit meinst.


    Und wie möchtest Du das dann unterscheiden, wo und wann bei welchen Menschen sich unterschiedlich vorhandene genetische Schwächen auswirken ?( ?( ?(


    Sind die genetischen Schwächen denn an Ortsein- und ausgängen beim menschlichen Wesen irgendwie anders ausgeprägt? Sprechen da irgendwelche Rezeptoren beim Menschen unterschiedlich an???


    Und warum ist diese menschliche, genetische Schwäche gerade und augenscheinlich bei uns Deutschen so entsetzlich ausgeprägt??? Fragen über Fragen!!!


    Bei aller Liebe, aber das mit den "menschlichen, genetischen Schwächen"... DAS IST MIT ABSTAND DAS BESTE WAS ICH JE GEHÖRT HABE!!! 8o :D :D :D :D Und ich habe schon viel gehört!!!


    Meine bisherigen Favoriten waren immer:


    Frage:
    "Warum sind sie nicht angeschnallt?"


    Antwort:
    "Wieso, ich fahre doch fast nur geradeaus!"



    Frage:
    "Warum ist denn das Kind auf der Rücksitzbank nicht angeschnallt?"


    Antwort:
    "Hmm, es ist doch nicht mein Kind. Ist der Klassenkamerad meines Sohnes"



    Gähn-etische Grüße
    Bembel

    "Wenn Du fährst wie ein Blitz, wird es Dich erwischen wie ein Donnerschlag!"

    Einmal editiert, zuletzt von Bembel ()

  • ...ich denke, du hast mich schon verstanden, Bembel.......;)


    ...niemand ist in der Lage immer und in jeder Situation alle Regeln genau zu beachten.......und wenn man die Kontrolldichte und die Kontrollstellen jetzt so wählt, dass man genau diese Tatsache ausnutzt, dann ist das Abzocke!

    Einmal editiert, zuletzt von Harald_ ()

    • Offizieller Beitrag

    Stellt euch mal vor, man würde jedesmal geblitzt, da wären die Spritpreise eine Kleinigkeit 8o


    Also: Ärgern, dann Knoten in der Tasche und weiter gehts und immer dran denken: es hätte schlimmer kommen können

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    🤡 Veganfreie Kreatur aus Köln e060.gif


    Ich sammle laufend CB1300-Bilder die ggf. als Kalender-Bilder verwendet werden können.

    Am Besten hochauflösend und per E-Mail an: cb1300-bilder@online.de


  • Sicherheitsabstand immer halber Tacho.
    Tacho ca 15 cm.
    Also Sicherheitsabstand 7,5 cm. :rolleyes:

    Dieser Post wurde extrem umweltfreundlich, aus wiederverwerteten Buchstaben von gelöschten E-Mails geschrieben und ist digital voll abbaubar

  • Zitat

    Original von Harald_
    ...niemand ist in der Lage immer und in jeder Situation alle Regeln genau zu beachten.......und wenn man die Kontrolldichte und die Kontrollstellen jetzt so wählt, dass man genau diese Tatsache ausnutzt, dann ist das Abzocke!


    Sorry Harald, mit deiner Argumentation wird doch das Miteinanderauf der Strasse zum Horrortrip. Das geht ja dann gar nicht. Verantwortung kann man von den Verkehrsteilnehmern nicht einfordern, denn alles richtig zu machen ist ja schier unmöglich. Ich möchte dich mal hören (falls es noch geht) wenn dich ein Autofahrerer umgefahren hat und dann sagt: "Sorry, war gerade so komplex, so viele Schilder und Autos und Kurven und da musste es einfach passieren."


    Wenn du hier ernsthaft erklärst, dass du nicht in der Lage bist deine Geschwindigkeit an den gegebenen Vorschriften auszurichten, bist du nicht geeignet ein Fahrzeug im öffentlichen Strassenverkehr zu bewegen. Ist einleuchtend, oder?


    Grüsse von Thomas
    (29 Jahre unterwegs, zweimal geblitzt, nie rumgeheult)

  • Hallo Thomas,


    eigentlich wollte ich nix mehr dazu schreiben, weil man in so einem Forum doch meistens aneinander vorbei schreibt.


    Ich will nur noch mal betonen, dass es einfach für niemanden möglich ist, permanent alle Verkehrsregeln einzuhalten, auch für dich nicht. Ohne gesunden Menschenverstand und ein gutes Maß an leben und leben lassen, würde es im Straßenverkehr nicht funktionieren (schau mal nach Italien, wie man da die Regeln so auslegt und wie wunderbar das funzt).


    Wenn die Behörden aber genau mit dieser Tatsache, dass niemand immer alle Regeln einhalten kann, kalkulieren, um dann abzukassieren, dann ist das Abzocke.


    Leider sind wir Deutsche sowas von obrigkeitshörig und regelwütig (sieht man ja an so mancher Meinung hier im Thread), dass solche Abzockmethoden offensichtlich weiterhin eine Mehrheit finden.


    Ich fahre nun seit 32 Jahren Auto und seit 28 Jahren Motorrad, ich hatte noch nie einen schweren Unfall und ich habe auch keine Punkte in Flensburg........und das obwohl ich beruflich (und privat) inzwischen über 3.000.000 km hinter mir habe.


    Damit möchte ich für mich das Thema beenden.


  • Guten Morgen!


    Das was du schreibst kann ich nur bestätigen und anhand dessen wie du es schreibst, fängst du langsam an zu verstehen, was ich mit der ganzen Diskussion ausdrücken will. Freut mich, auch wenns ein leidiges Thema is...


    Dass sich was ändern muss, dürfte klar sein. Aber Fakt ist leider, dass es sowohl politisch, taktisch als auch wirtschaftlich der falscheste Weg ist, am untersten Glied der Kette, nämlich den Gemeinden, damit anzufangen.


    Und warum das so ist, wird auch klar, wenn man weiß, dass die Gemeinden im Verhältnis gesehen die meiste Verantwortung und den am breitesten gefächterten Aufgabenbereich in gleichzeitiger Verbindung mit dem geringsten Budget und dem kleinsten Personalstamm haben. Wenn man die Verantwortungsbereiche, gemessen an der Vielfalt der Rechtsbereiche, des Personenkreises und der Kosten hochrechnet, müsste die Bundesregierung pi mal Daumen Entscheidungsträger für ganz Eurasien sein!


    Die Gemeinden sind insofern auch nur Handlanger und können nur innerhalb der gesetzlichen Ermächtigungen sebstständig tätig werden. Doch wenn die Gesetze nicht genug Freiraum bieten, sind der Phantasie zur Lösung des Dilemas schnell Grenzen gesetzt.


    Die Gemeinden haben letztendlich nix zu melden, wenns um die wirklich großen Probleme geht. Deswegen isses auch der falsche Weg, auf den Gemeinden rumzuhacken, nur weil die am nähesten am Bürger dran sind - das führt zu nix. Das wär genauso, als wenn du dich im Tante-Emma-Laden über die Mehrwertsteuer beschweren würdest. Die Emma kann daran auch nix ändern. ;)


    Das Problem fängt ganz oben an. Anfangs beim Bund, mittlerweile verlagert es sich mehr und mehr auf die Europaebene! Und die einzige Personengruppe, die daran was ändern kann und auch nur annähernd Einfluss nehmen kann, sind die Wähler bei den entsprechenden Wahlen!


    Aber bei Wahlbeteiligungen zwischen 40 und 60 Prozent im Schnitt und eines derart abenteuerlichen politischen Desinteresses wie es sich derzeit entwickelt und in den letzten Jahren entwickelt hat, ist an eine Verbesserung des Zustandes nicht zu denken.


    Und zu der Aussage, warum das Thema hier diskutiert wird, will ich noch was sagen:
    Ich finds extrem wichtig darüber zu diskutieren! Was sagen uns denn die Medien? Offiziell haben wir keine Zensur, aber es wird das auf der Mattscheibe gezeigt, was die Leute sehen und hören wollen. Das Prinzip "Sex & Crime" wurde beibehalten und nur modifiziert!


    Wer schaut denn wirklich noch so Formate wie "Phoenix" zum Beispiel? Da wird ungeschnitten 20 Stunden am Tag die Haushaltsdebatten im Bundestag gezeigt, ohne Zwischengegacker und Werbung, sodass sich der Zuschauer wirklich sein eigenes Bild machen kann. Was in den Nachrichten am Abend bei den beliebtesten Sendern gezeigt wird, lässt nicht mal ansatzweise erahnen, worum es eigentlich geht.


    Über das allgemeine Problem muss gesprochen werden und nicht immer nur abwinken. Ob natürlich das CB-1300-Forum so geeignet dafür ist, darüber lässt sich streiten, aber darum gehts auch nicht. Die Leute müssen sich einfach mal bewusst werden, wie es wirklich im Staat aussieht und sich auch dafür interessieren. Sonst ändert sich die nächsten tausend Jahre nix dran und es wird immernoch geschimpft, obwohl man gar net weiß, worauf man eigentlich schimpft.


    So... Hab ich alles (nochmadurchles)... Ich glaub scho... :)


    Ach, einwas hab ich noch, was ich noch erwähnen möchte:
    Es klingt zwar kühn, aber wenn man sich mal genau anschaut, was auf politischer Ebene versucht wird (und auch in vielen anderen Industrienationen), dann wird anfürsich schnell klar, dass es so nix werden kann. Deshalb nur mal die Frage in die Runde:
    Kann es dauerhaft funktionieren, den Kapitalismus und den Sozialismus in Einklang zu bringen?
    Meiner Meinung nach fängt da das Problem an, weil die zwei Wirtschaftsformen nicht unterschiedlicher sein können.

    Schönen Gruß
    Börnybärchen


    Honda CB 1300 SA, Bj. 2007, 85 kW, schwarz-gold

    2 Mal editiert, zuletzt von Börnybärchen81 ()

  • hallo,
    hatte auch so ein Fall.
    habe geschrieben das ich nicht zur angegebenen zeit da war,
    muß wohl ein zahlendreher sein und außerdem bin ich nicht
    erkennbar auf dem foto.hat gefunzt.


    gr cb maik :tongue: :tongue:






  • BIG ONE-Herz-Chirurg
    [size=7]dieser Avatar wurde aufgrund außergewöhnlicher Leistungen verliehen und ist nicht übertragbar[/size]

    Einmal editiert, zuletzt von n.e.Ralf ()

  • In den U.S.A. gab es mal nen Fall bei dem eine Person "A" in die Garage von Person "B" eingedrungen ist , um "B" die Felgen seines Autos zu klauen . Als "A" gerade damit angefangen hatte Rad Nr. 1 zu lösen kam "B" in die Garage setzte sich ins Auto und fuhr los.Dabei überrollte er Teile das Beines von "A" .Daraufhin wurde "B" von "A" wegen Körperverletzung angezeigt !!!! ?( ?( ?(


    So kommt mir das hier auch vor : "A" fährt Motorrad , fährt zu schnell und wird von "B" dabei erwischt ! Jetzt regt sich "A" drüber auf wieso und warum "B" das macht / machen darf !


    Eigentlich ne richtige Lachnummer , oder ! :D :D :D


    Und das mit den "Genetischen Verkehrsregeln " seh ich so wie Bembel , ansonsten heißt die Parole : " ANARCHIE !!!!" 8o 8o 8o

    Diskutiere nicht mit Idioten , sie ziehen Dich runter auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit ihrer Erfahrung !

  • Ich hab mal als eine "oberste Maxime" als kleiner Pimpf von meinem Vater gelernt:
    "Du kannst Scheisse bauen - aber dann steh auch dazu"


    hab ich dann auch immer so gehalten - oft auf die Ohren gekriegt dafür - aber unterm Strich kann ich aufrecht gehen und man weis, dem kann man glauben, der schwätzt nicht morgen was ganz anderes.
    (naja... nicht bei unserem Stammtisch... aber sonst halt....) :D


    Aber um mich rum (Firma, Verein etc.etc..) höre ich immer öfter "das habe ich so nicht gesagt" "für mich gilt das aber nicht" "kann ich mich nicht dran erinnern" und lauter so´n Firlefanz...


    Zu schnell ? Geblitzt ? Okay. Passiert. Shit happens.
    Drüber ärgern - in den Spiegel schauen - ehrlich zu sich selber sein - zahlen - und (wenns ganz doll sein soll) fünf Rosenkranz und Besserung geloben.


    Bin auch oft "StVO-nah" unterwegs... aber dann eben auch Brust raus und geradestehen dafür. Bei mir gäbs gleich noch nen Fuffziger Zuschlag fürs nicht zugelassene dunkelgetönte Visier und nen Hunderter fürs versuchte Lügen (was mit erhöhtem Bearbeitungsaufwand einhergeht).


    Gas-auf - aber-wenns-blitzt-nicht-anfangen-zu-heulen-Grüsse


    vom punktefreien Moppedsche

    2005-2023 : Lieber mit ner alten Zündapp zum Baggersee, als mit ner neuen Honda zur Arbeit

    Vorbei. Ab 03/2023 nur noch Baggersee, egal mit was.... 8)



  • Michael, da hast de mir aus der Seele geschrieben. 8)


    vom nicht ganz punktfreien Gerd

  • ooohhhhh, ich halt mal ruhig.
    vielleicht toppt dieser Fred den SCHRAUBEN- oder gar den AKRAPOVIC-Fred ...


    ?(


    war doch schon vor 4 Wochen alles gesagt, oder?!


    8o

    Glück Auf!
    J O E

  • Hallo


    Eigentlich wollte ich nichts mehr dazu sagen.
    Aber die die heute den Oberlehrer raushängen lassen , sind die die beim nächsten Blitz noch
    Lauter jammern. :D


    Gruß Andy.

    Du sollst nur das jagen was du auch töten kannst ! :D

  • Ich glaube es reicht man(n) solte diesen fred endlich ruhen lassen das ganze ist ja schlimmer als im kindergarten.


    gruss robert


    p.s. wer nicht versucht punkte und geld zu vermeiden ist selber schuld und im zweifel für den angeklagten.

  • Dem Gejammer über die Blitzerei kann ich mich nicht anschließen, wenn's blitzt, ist man selber schuld. Aber der folgende Link ist vielleicht ganz interessant, wenn man denn doch mal wieder so ganz unschuldig und überraschend mit 100 Sachen durch die 30er Zone gefahren ist :D


    Bei http://www.kanzlei-hoenig.de gibt's kostenlos einen E-Mail Kurs zum Thema "Selbstverteidigung in Bußgeldsachen". Denn, wie bereits ziemlich oben zu lesen war, muss man die Ermittlungen ja nicht unbedingt auch noch unterstützen.


    Gruß, joSCH