Sprit sparen!

Doch. Geht. Setze ich schon 26 Jahre so um. Macht Spaß. ~0

Am besten gefällt mir Tipp 2:
"Schwung und aufgebaute Energie nutzen"
Sag ich doch schon immer....

das grenzt fast an eine Moped-Diät, nö nix für mich.

genau..........und im Helm sind Solarzellen........
und bei Tempoüberschreitung wirst du satellitentechnisch aufgezeichnet und der fällige Betrag gleich von Deinem Arbeitgeber eingefordert und von Deinem Gehalt/Lohn in Abzug gebracht...
gruselisch......

nochn tip:
gar nicht fahrn, das spar sprit ohne ende
gruss jochen

Ich werde wieder im Sommer Spritsparen. Da fahr ich dann wieder Moped. Mit 6,5 Liter im Schnitt ist es grad mal die Hälfte vom PKW Durchschnittsverbrauch. Natürlich kann auch mit dem Wagen spritsparender fahren. Hat dann sogar die Möglichkeit unter 9 Liter zu kommen. Aber das hält man nicht dauerhaft aus. Erst recht nicht wenn man einen Termin hat und schups sind es wieder 13-14 Liter und man fährt anschließend wieder ruhig bis man sein Gewissen beruhigt hat. Und das Spielchen geht so weiter ....
Letztendlich ich der Wunsch Sprit zu sparen nicht immer einhergehend mit dem Fahrzeugwunsch. Und wenn ich mir vorstelle eine CB1300 mit 4,5 Liter im Schnitt bewegen zu müssen, dann hätte ich Angst, das ich für die 500ter Fraktion ein Hindernis darstelle.
Also, was solls. So lange es Spaß macht, ist es auch gesund.
Gruß n.e.Ralf

Wenn ich Sprit sparen will, dann fahre ich Fahrad.
Wenn ich Spaß haben will, dann fahr ich Mopped.
Beides zusammen geht irgendwie nicht.
Aber mit der Dose achte ich doch ein wenig darauf, bis sie wieder mit mir durchgehen .
Peter

Früher fuhr man Motorrad, weil es sparsam war.
Heute verbraucht mein Fahrschulwagen: 1.8 CDTI ca. 6l Diesel im Schnitt.
Die Dicke verbraucht ca. 7-7,5 l Benzin.
Eigentlich steht der Verbrauch (auch mal das Gewicht bedacht) des Moppeds in keinem wirtschaftlichen Verhältnis mehr.
Selbst die CBF 500/600 verbrauchen ca. 4-5l Benzin!
Ergo: Motorradfahren ist und bleibt für die Zukunft ein teures Hobby.

also ... entweder, oder ...
entweder mopedfahren, oder spritsparen.
spritsparen tut man am meisten, wenn man zuhause bleibt.
oder anders: hätt´ ich keine schulden, dann hätt´ ich ja gar nix.

außerdem war das doch die absicht von der euro-einführung und der erhöhung aller lebens(er)haltungskosten:
die reichen wollen endlich die straßen ganz für sich.
deswegen macht es auch sinn, dass alles autosalons dieser welt voller luxus-und-ps-karossen stehen,
nich´ mehr lang und unsereiner kann sich so ein luxus eh´ nich´ mehr leisten.
fahrt motorrad solange es noch geht.
die noch schlechtere zeit wird kommen.
das jetz´ is´ nur vorspiel.

Zitat

Erstellt von Wuchtbrumme
Früher fuhr man Motorrad, weil es sparsam war.
Heute verbraucht mein Fahrschulwagen: 1.8 CDTI ca. 6l Diesel im Schnitt.
Die Dicke verbraucht ca. 7-7,5 l Benzin.
Eigentlich steht der Verbrauch (auch mal das Gewicht bedacht) des Moppeds in keinem wirtschaftlichen Verhältnis mehr.
Selbst die CBF 500/600 verbrauchen ca. 4-5l Benzin!
Ergo: Motorradfahren ist und bleibt für die Zukunft ein teures Hobby.

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7 bis 7,5 Liter? Ich brauche locker einen Liter weniger auf 100 km und bin trotzdem flott unterwegs. Vor langer Zeit habe ich einmal einen Thread geschrieben, der lautete: "Ich fahre Motorrad, weil's billisch ist". Ich will das nicht weiter vertiefen, aber:
Für den gleichen Verbrauch eines 1.8 CDTI setze ich mich lieber auf die Honda. Wirtschaftlich gesehen mag das dann gleich sein - aber wirklichen Spaß, den habe ich beim Motorradfahren

Ok, ok. Natürlich kann man die CB mit 6l fahren. Meine GL 1500 (400 kg, 6 Zylinder) konnte ich auch mit 6-6,5l bewegen, und das gar nicht mal unflott.
Aber das soll nicht heißen, daß der Vergleich mit der Dose mich umstimmt (oder andere davon abhalten soll, Mopped zu fahren).
Ich wollte lediglich aufzeigen, daß Autofahren an sich ökonomischer ist.
Trotzdem: GAS iss RECHTS!

Gas iss Rechts! ... oder so ähnlich