Ölwechsel.

mal gespannt, was "unsere" Fachleute hier im Forum dazu sagen,
insbesondere,
wenn wir mit Mopped oder Dose nicht nur zum Einkaufen oder zur Arbeit fahren,
sondern der Motor für mindestens 30 - 60 min echt warm gefahren wird,
was ja bei Moppedtouren eigentlich eher der Normalfall ist

Bin kein Fachmann, genau genommen hab ich keine Ahnung ...

Aber ... ein Bekannter von mir, hat eine Werkstatt, wo er PKWs wartet und repariert.

Beispiel:
Nissan Serena, 70.000 km auf der Uhr - Motorschaden!
Nach dem Entfernen der Ölablas-Schraube läuft kein Motoröl aus der Ölwanne! Laut Messstab ist aber Öl drin ...

Nach Demontage der Ölwanne wurde festgestellt, das sich am Boden der Ölwanne ein 4 cm hoher und fester Ölschlamm befand. Dieser Schlamm hat das Ansaugen von Öl durch die Ölpumpe verhindert. Aus gleichen Grund lief auch aus der Ablass-Schraube kein Öl aus der Ölwanne.

Es war noch das erste Öl im Motor. Ein Ölwechsel hatte nicht stattgefunden.

Wenn man ohne Ölwechsel fahren will, sollte man unbedingt ein Produkt einfüllen, welches für diese Belastungen geeignet ist. Billigöl aus dem Baumarkt scheidet wohl aus und Kurzstreckenverkehr auch.

Nicht, das hier einer meint, das ausprobieren zu müssen, weil ich so'n Blödsinn schreib. Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich!!!

Keine-Ahnung-Grüße, Rolf

Hallo Andy,

nachdenklich wurde ich schon vor ca. 11 Jahren. Da habe ich beschlossen jeden 2ten Ölwechsel meiner KFZ auszulassen. Bisher ohne Probleme (1 Toyota mit 120.000km, 1 Mazda mit 95.000, die Motorräder hatte ich nicht lang genug für eine Langzeitaussage).

Mein Gedanke war damals, dass die vorgeschriebenen Intervalle alle so verdammt gleich waren. Unterschiedliche Motorenkonzepte, drastische Bandbreiten in den Nutzungs- und Einsatzbedingungen, ständig fortschreitende Entwicklung und Verbesserung der Schmierstoffe ... und dann alle 10.000 km bzw. jährlicher Wechsel. Wundersam runde Zahlen. Ich kam zu dem Schluss, dass diese Intervalle für absolut miese Bedingungen ausreichen müssen, unter denen ich meine Fahrzeuge nicht bewege.

Klares Argument für eine kritische Haltung zu den empfohlenen Intervallen ist, dass die Empfehlungen eben von den Nutzniessern ausgesprochen werden.

Mein Fazit: Erster Ölwechsel gehört zum Einfahren, daher wichtig. Lebenswichtig ist ausreichender Ölstand. Unter halbwegs normalen Bedingungen reicht jeder 2. Wechseltermin, evtl. probiere ich mal jeden Dritten.

Sparsame Grüsse

Thomas

Hier auch nochmal eine kontroverse Diskussion mit einem schönen Foto (ganz unten).

Ach so - noch ein Hinweis meinerseits:

Man kann den Ölkreislauf eines Viertaktmoppeds nicht mit dem eines PKW vergleichen:

Mopped: Öl muss Motor, Getriebe und Kupplung (wenn nicht Trockenkupplung) schmieren bzw. den Abrieb auch von Getriebespänen und der Kupplung in der Schwebe halten bzw. zur Filterung führen.

PKW: Hier wird nur der Motor versorgt, Getriebe und Kupplung sind ja separat. Daher sicher nicht soviel Abrieb im Öl.

Von den Aufgaben der Kühlung etc. nicht zu reden.
Daher kann man den Verschleiss und Verunreinigung sicher nicht direkt vergleichen.

Also alles lassen wie es ist, wird mein Fazit bleiben.

Am besten zur Sicherheit wieder alle 3000 km wechseln - wie Anno 1975.

Es ist schon merkwürdig, welche Schlußfolgerungen aus Beschreibungen von technischen Zusammenhängen gezogen werden. Klar kann ja jeder seine eigene Interpretation finden - aber was hat das mit neuen technischen Erkenntnissen zu tun?

Tatsache ist, daß die Wechselintervalle für die absolut schlechtesten Betriebsbedingungen UND das absolut schlechteste Öl der vorgegebenen Viskosität gelten. Dabei ist noch ein Sicherheitszuschlag enthalten.

Wenn heute 30.000 km mit einer Ölfüllung gefahren werden kann (aktuelle Herstellerangaben!), geht das immer noch erheblich länger.

ERST RECHT, WENN ES SICH UM DAS IN FRONTAL21 BESCHRIEBENE SPEZIALÖL HANDELT, das sogar mit Versicherung daherkommt: Allianz, die versichern bestimmt kein hohes Risiko.

Bereits vor ca. 15 Jahren lief die Entwicklung von Additiven in GUTEN Ölen (gut heißt hier nicht unbedingt teuer) den Wechselintervallen davon. Im Gegensatz dazu hat sich im Motorenbau nicht mehr wirklich viel getan.

Heute reicht es völlig aus, wenn mann alle zwei Jahre das Öl rausschmeißt, auch bei Kurzstreckenbetrieb / alten Motoren. Ich mache das OHNE BEDENKEN auch beim Motorrad.

Liegen konstruktive Probleme vor, knallt es auch schon viel eher (siehe Kondenswasser-Problematik mit Motorplatzern). Es liegt nicht am Öl...

Es ist ja nicht so, daß man das im ZDF beschriebene Öl einfach neu einfüllt. Es ist eben eine ANDERE Technologie, die sogar eine vorherige MOTORREINIGUNG notwendig macht. Warum soll das denn nicht funktionieren? Argumente bitte!

da macht Honda Schaub ja mal richtig Umsatzsteigernde Werbung für seinen Betrieb im Filmchen

ob das in seinem Sinne ist? ob er da vorher über eventuell Konsequenzen nachgedacht hat? Wer weiß ....

Medienpräsenz hat seinen Preis!

Gruß
n.e.Ralf

Zitat

Original von Thomas S.
Am besten zur Sicherheit wieder alle 3000 km wechseln - wie Anno 1975.

Es ist schon merkwürdig, welche Schlußfolgerungen aus Beschreibungen von technischen Zusammenhängen gezogen werden. Klar kann ja jeder seine eigene Interpretation finden - aber was hat das mit neuen technischen Erkenntnissen zu tun?

Tatsache ist, daß die Wechselintervalle für die absolut schlechtesten Betriebsbedingungen UND das absolut schlechteste Öl der vorgegebenen Viskosität gelten. Dabei ist noch ein Sicherheitszuschlag enthalten.

Wenn heute 30.000 km mit einer Ölfüllung gefahren werden kann (aktuelle Herstellerangaben!), geht das immer noch erheblich länger.

ERST RECHT, WENN ES SICH UM DAS IN FRONTAL21 BESCHRIEBENE SPEZIALÖL HANDELT, das sogar mit Versicherung daherkommt: Allianz, die versichern bestimmt kein hohes Risiko.

Bereits vor ca. 15 Jahren lief die Entwicklung von Additiven in GUTEN Ölen (gut heißt hier nicht unbedingt teuer) den Wechselintervallen davon. Im Gegensatz dazu hat sich im Motorenbau nicht mehr wirklich viel getan.

Heute reicht es völlig aus, wenn mann alle zwei Jahre das Öl rausschmeißt, auch bei Kurzstreckenbetrieb / alten Motoren. Ich mache das OHNE BEDENKEN auch beim Motorrad.

Liegen konstruktive Probleme vor, knallt es auch schon viel eher (siehe Kondenswasser-Problematik mit Motorplatzern). Es liegt nicht am Öl...

Es ist ja nicht so, daß man das im ZDF beschriebene Öl einfach neu einfüllt. Es ist eben eine ANDERE Technologie, die sogar eine vorherige MOTORREINIGUNG notwendig macht. Warum soll das denn nicht funktionieren? Argumente bitte!

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Und du wechselst nur alle 2 Jahre ???
Ich zieh keine Schlußfolgerung,hab nur keine Lust darauf Versuchskaninchen zu spielen.Immerhin ist der Oelwechsel einmal im Jahr für mich bezahlbarer als ein evtl. Motorschaden egal durch was er letztendlich verursacht wurde.
Nach einem Oelwechsel ist für mich jedenfalls auch das schlechte Gewissen daß etwas passieren könnte beruhigt.
Von mir aus fahrt das Oel 10 Jahre ,kann ja jeder mit seinem Fahrzeug umgehen wie er will.Ich machs nicht.

Hi

Also ich hatte auch mal 2 Ölwechsel mit mein Auto ausfallen lassen, im Winter darauf hat sich durch kurz strecken fahren Schaum im Ölabluftschlauch gebildet und ist dort eingefroren.
Darauf hin ist im Motorraum der Druck so stark gestiegen das das Öl aus den Simmerring zur Kupplung kam !
Kurze zeit später wahr der Simmerrin im Ar.....

Kosten der Reparatur--->>>350 DM---->>>> seit dem las ich regelmäßig wechseln !

Wer öfter kurze strecken Fährt sollte doch öfter wechseln

Gruß

Jeder kann das halten wie er will, es schadet dem Gerät NICHT, das Öl jede Woche zu wechseln - nur dem Geldbeutel, ggf. auch der Umwelt.

Dann kann man aber auch 10W40 billig nehmen. Das ist die Botschaft: es muß halt das richtige Öl sein.

KUS-TG9

RICHTIG! Alle zwei Jahre inkl. Filter, ohne Bedenken, auch beim Motorrad. Nie Probleme gehabt, nicht mal den Hauch von Ölschlamm. Seit 1985...

Und das hängt NICHT mit meinem Geiz zusammen, sondern mit meiner Überzeugung, Unsinniges einfach zu lassen.

Merlin20fd5

Es war das falsche Öl für diesen Versuch - so einfach ist das. DM - ist wohl schon ein Weilchen her...

Also meine CB 500 hat zwei kommplette Ölwechsel bekommen bei 1000 km und dann nochmal bei 15000km und dann nur noch einmal im Jahr einen neuen Filter KMstand jetzt ca 45000km ach ja die ist BJ 2002 und noch NIE Probleme gemacht

Zitat

... WENN ES SICH UM DAS IN FRONTAL21 BESCHRIEBENE SPEZIALÖL HANDELT, das sogar mit Versicherung daherkommt: Allianz, die versichern bestimmt kein hohes Risiko.

Fein, daß Du Dir eine gewisse juvenile Naivität erhalten konntest.

Hi All

@ Thomas S.

Na toll hättest du mir das nicht damals Gleich sagen können

Du stellst deine aussage-->>ohne eine Antwort-->>Welche sorten sind geeignet für viel kurzstrecken mit den Auto (Citroen-Xantia1.8 benziner)?

Und welche tip,s kannst du mir geben ohne teuren schnick schnack(trabolt, LifeTime) mit normaler handhabung?

Währe super wenn ich nicht mehr wechseln bräuchte!

Kannst mir auch ne PN schicken

Gruß

Merlin20fd5

Ich wollte mich nicht über Dich lustig machen. So ein Schaden ist sehr ärgerlich. Aber war das Öl bzw. die Ölsorte wirklich die Ursache? Hätte ein "rechtzeitiger" Wechsel den Schaden verhindert?

Es gibt durchaus andere technische Möglichkeiten in solchen Fällen. Wir werden das leider nicht erfahren können.

Aber letztlich ist dieser Einzelfall auch kein Belgeg gegen eine andere Öltechnologie.

@all

Naiv ist es, wenn sachliche Informationen einfach abgetan werden, als "...kann gar nicht sein...".

Bitte einfach mal das Manuskript der Sendung lesen oder Film noch mal ansehen, darin steht es genau (wegen Copyright sinngemäß wiedergegeben):

Helmut Blümer, Verband Kfz-Gewerbe, auf die Frage, ob Werkstätten es sich leisten können, die Ölwechsel zu reduzieren?
Antwort: "...nicht möglich... ...wesentlicher Bestandteil des Geschäftes... ...Kundenbindung... ...Erlöse..."

Peter Weismann, Chef des größten unabhängigen Schmierstofflabors Deutschlands:
"Motorenöle halten länger als 15.000 bis 30.000 Kilometer... ...100.000 Kilometer sind drin... ...kaum Verschleiß... ...der Motor bleibt heile..." (Das ist keine Aussage zu Lifetime, sondern allgemein gültig).

Diese Aussagen kenne ich seit etwa 1985, da ich sehr nahe an solchen Infos dran bin. Da gab es noch kein Lifetime. Ob es das sein muß wage ich sogar zu bezweifeln.

Das es trotzdem Unwägbarkeiten gibt, ist mir auch klar. Aber wenn ein paar wenige nur um die Ecke zum Kiosk fahren, müssen noch lange nicht ALLE ständig gutes Öl wegwerfen.

Das mit den überflüssigen Ölwechseln ist z.Zt. überall Thema.
Gestern habe ich in einer Autosendung im Fernsehen die gleichen Aussagen wie die von Thomas gesehen, nichts ungewöhnliches mehr. Wer längere Fahrten unternimmt und der Motor auf optimaler Betriebstemperatur läuft, kann die Wechesintervalle wesentlich verlängern.
Bei Kurzstrecken sollte man darauf verzichten.

Aber alles (wie immer im Leben) auf eigene Gefahr - Garantie- und Kulanzmässig zumindest.

Hi Wuchtbrumme, Du bringst es wieder mal auf den Punkt.

Ja es kommt darauf an wie man sein Fahrzeug bewegt unser Polo bekommt nur alle 60000 Km neues Öl, bei 30000 nur Filterwechsel.

Mein T4 wir mit fast 100% Papsöl betrieben, zuhause dank Vorwärmung (wie ein Tauchsieder im Kühlkreislauf) kein Kaltstart, aber auf der Arbeit immer Kaltstart, dabei wird ein Teil des unverbranten Rapsöl in den Ölkreislauf gedrückt und somit ist ein Ölwechsel alle 17 - 20000 fällig ( ich habe ein Ölfass zu Hause und mache alles selber ).
Ein weg zur Arbeit sind bei mir 50 und bei meiner Frau 30 Km so das die Fahrzeuge immer ganz warm werden.
Beim Motorad wechsel ich im Frühjahr ÖL und Filter. Die beanspruchung sind ganz andere wie Bodo das schon beschrieben hat und so halte ich am dem jährlichen wechsel fest. ( früher bin ich aber auch 20000 Km Motorad gefahren und habe nicht zwischendurch gewechselt.

Die Beanspruchungen sind ganz andere ... (PKW-Motrorrad)

Das mag sein, ich bin kein Techniker.... aber die Fakten sehe ich:

Vorgaben des Herstellers:

Pkw - Jährlich oder alle 15.000 km
CB1300 - Jährlich oder alle 12.000 km

Sorry, ganz anders sieht das nicht aus. Für die meisten heisst das identische Wechselintervalle, nämlich jährlich.

Ich denke das Ganze läuft schlicht und einfach unter der Überschrift: ANGST

Angst vor einem Motorschaden. Die Sache ist ja nicht wirklich greifbar. Wie käme man zu einer sicheren Einschätzung der Sachlage. Eigentlich unmöglich.

Also bleibt es eine Glaubensfrage. Ich persönlich glaube, dass die Schrottplätze dieser Welt überquellen müssten von Fahrzeugen die an mangelnder Zuwendung, sorry, verpasster Ölwechsel am Infarkt dahinschieden.

Grüsse

Thomas

Stellungnahme von Castro zu: ZDF-Magazins „frontal 21“ vom 8. Januar 2008.

Klick (Regelmässiger Ölwechsel?)

Ob die Alle nur damit Kohle machen wolle, kann ich nicht beurteilen, ich jedenfalls Vertraue eher den Herstellervorgaben.

1960 mussten die Fahrzeuge alle 1500km geschmiert und alle 3000km Oil gewechselt werden. Heute ist 30000Km Intervall die Norm. Die Hersteller haben in Vergangenheit bewiesen das sie der Verkauf von Ersatzteilen, Verscheissartikel und Servicematerial nicht intressiert. Sie haben die Fahrzeuge stetig verbessert und Intervalle verlängert.
Die Erdoilbranche macht Umsätze wie noch nie, diese Produckte haben ein hohe Qualität erreicht, weil die Hersteller dies wollten.
Warum sollen die nun plötzlich die Intervalle künstlich klein halten, oder die Super Super Oilqualität verschwinden lassen? Ich kann`s nicht nachvollziehen deine Argumente.

Worüber reden wir hier eigentlich? Über 40€ für Öl einmal im Jahr? Mein Gott ist das teuer. Aber mein AuspuffSitzbankLackierungHeckunterverkleidungblablabla ist geil, oder watt?

Warum habe die Öle entwickelt die statt nach 3`000km nur noch alle 30`000km ersetzt werden müssen? Die sid ja hohl, die könten doch das zehnfache verdienen oder?

Ich habe keine Ahnung, warum ihr hier über gaaanz lange Ölwechselintervalle redet. Vermutlich aus Kostengründen, oder?

Mir war das immer egal.

Bei meinem neuen Auto ist der erste Ölwechsel nach 30.000 km vorgeschrieben. Mobil1. Bin ich bekloppt? 30.000 km? Das tue ich dem feinen Motor doch nicht an. Der ist jetzt gerade eingefahren mit 6.000 km und nächste Woche bekommt das Baby einen Ölwechsel. Einfach so. Der Einfahrschlamm muß schließlich 'raus.

Ölwechsel habe ich immer als Streicheleinheit für die Technik empfunden. Ist einfach ein herrliches Gefühl, wenn die schwarz-versiffte Suppe 'rausläuft und durch glasklare Synthetikbrühe ersetzt wird. Was mehr kann man seinem Motor zurückgeben für feines Funktionieren?

Blöd, gell, so einen Technikhaufen zu vermenschlichen? Zu glauben, daß der das liebt, wenn die Öl-Brühe frisch ist und dann fein läuft? Dummes Zeug, klar.

Andererseits: Meine Motoren sind immer gelaufen wie's Lottche. 350.000 km macht der olle Fünfzylinder-T4-Lastesel ohne Inspektionen, aber mit häufigem Ölwechsel. Warum?

Ich liebe Ölwechsel und habe keine Ahnung von moderner Ölchemie.

Grüße
Bernhard

Tach

meinetwegen könnte der ölwechsel jeden Tag stattfinden, aber dann nur wenn ich nix von mitkriege! Das einzige was mich nervt ist die Arbeit selbst (insofern ich es selbst mache) bzw die fahrt zum :)! Wer Motorrad als Hobby hat und dann beim öl sparen will / muss hat sich die falsche Frteizeitbeschäftigung gesucht!

lg

marc

Zum Glück muss-darf ich alle 6000 km zum Ölwechsel.
Da lohnt sichs jedenfalls.

Zitat

Original von bernhard
Blöd, gell, so einen Technikhaufen zu vermenschlichen? Zu glauben, daß der das liebt, wenn die Öl-Brühe frisch ist und dann fein läuft? Dummes Zeug, klar.

Genau so, "vermenschlichen" heißt das Stichwort. Kann dem Bernhard da nur zustimmen.

Alles, was mir als Mensch unangenehm ist, werde ich meinen Fahrzeugen auch nicht abverlangen.

Z.B.
Morgens früh aufstehen und sofort losrennen ...
oder sich bei +36°C im Schatten einer anstrengenden Tätigkeit widmen ...

Meine kleine Flitzkiste hat ihren ersten Ölwechsel auch schon bei 5.000 km bekommen und nicht erst bei 15.000 km, wie's vorgesehen war ...

Maschinengrüße, Rolf

Hi

@Tomas S.

Wahr auch von mir nur Spaßig gemeint, mit dem "Eher sagen usw...."

Ich denk mal wen i eher gewechselt hätte, währe kein schaum entstanden--->>>aber genau weiß ich es auch nicht.

So wurde es mir auch von mein Kumpel-->>(KFZ-Mechanikus) bestätigt
Der sagte in erster linie wurde billig öl eingefüllt und dann kamm eins auf,s andere

Trotzdem Danke bei mein nächsten Wagen werd ich das LiveTime nehmen.

Das währe so in 1 bis 2 jahren.

Gruß

bernhard: Wir müssen auf dem SFT unbedingt ein Bier zusammen trinken!

...und dabei `nen Ölwechsel machen - ihr habt`s nötig.

so nun werde ich mich mal äussern, in meiner garage steht eine cb500 bj94 und diese bekommt ca. alle 400km einen ölwechsel

1x im jahr

...tut mir nicht weh und ihr bestimmt gut

Rein technisch muss ich mich hier eindeutig auf die Seite von Berhard und Rolf stellen, obwohl ich mich auch mehr als 100 Prozent auf die Seite von Thomas S aus Wolfsb.... stellen würde.

PS: Wer will denn nun mit wem Bier trinken, ist ja halt auch so eine Art Ölwechsel. Würde mich dann auch zur Inspektion anmelden.
incl. Kühlwasser und Bremsflüssigkeit,......

Zitat

Original von Wuchtbrumme
...und dabei `nen Ölwechsel machen - ihr habt`s nötig.

.....denke immer daran: MitdemÖlnichtspaasamsein!

Du machst das doch auch nicht viel anders, oder watt?