Frauenmotorräder

immer wieder ein schönes Thema bei dem "Mann" soviel schönen blödsinn schreiben kann. Ein Frauenmotorrad sollte beispielsweise einen Spiegel in der mitte haben und gleci hdaneben ein Fach für den Lippenstift.:D

So jetzt mal Ernst:
Es gbt ja schließlich auch Männer die klein und leicht sind. Wenn du denen sagst sie brauchen ein Frauenmotorrad würde das denen evetuell gar nicht gefallen. Ich finde jeder sollte mit beiden Fußsohlen vollständig den Boden berühren können. Wenn das passt ist alles andere reine Geschmackssache. Wer nur 50kg wiegt kommt sicherlich auch mit weniger Leistung klar, den das Gewicht des Fahrers (oder auch Fahrerrin) macht beim Gesamtgewicht einen viel größeren Anteil aus als beispielsweis bei einem Auto. Da die Frauen in der 50kg Klasse und die Männer in der über 190cm Klasse überwiegen ergibt sich, dass auf einer KTM Adventure selten Frauen fahren und auf einer Virago 535 selten Männer. Ausnahmen bestätigen, wie immer, die Regel. Das Gewicht ist nicht sonderlich entscheidend. sonst könnte kein noch so starker Mann eine Gold Wing fahren, wobei ich eine Gold wing auch nicht haben wolte, weil sie mir zu scherfällig wäre, womit wir dann wieder beim Geschmack wären.

Gruß Manfred

Hallo Armin,
da will ich doch mal meinen Senf dazugeben. Also ich habe zu Anfang eine Kawasaki ER6F gefahren( wenn ihr die N habt, dann ist es ja gleich außer das die F einen halben cm höher ist), die nicht tiefer gelegt ist.

Dann haben mein Mann und ich noch ein Motorrad gesucht, wo wir beide gut drauf passen, welches aber auch mehr Leistung haben sollte. Es kam die CBF 1000 dazu.

Erst hatte ich auch bedenken wegen dem Gewicht, aber das handling ist super. Trotz Tieferlegung bekomme ich sie problemlos auf den Hauptständer und kann sie in der Garage hin und her schieben ( macht übrigens straffe Oberarme :D)

Fahrtechnisch fährt sie sich super leicht. Man hat das Gefühl sie fährt die Kurven alleine. Der Sitz ist zwar breiter als bei der Kawa ( aber bequemer), da sie tiefer ist, komme ich mit den Füßen etwa so runter wie bei der Kawa.
Bin mit erhöhten Schuhen etwa 160 cm klein, komme deswegen bei kaum einem Motorrad mit dem flachen Fuß auf den Boden.

Zitat

Original von Armin S.
Astrid,
wie machst du das, wenn du an einem Berg anhalten müsstest. Da du mit den Füssen nur wenig den Boden erreichst müsste das Anfahren nicht ganz leicht sein denn das Gewicht müsste nach hinten schieben.

*g* das schafft sie ganz gut, solange ein Fuß auf den Boden kommt ist alles im grünen Bereich, nicht wahr Astrid.

Grundsätzlich ist es so das Leute die recht klein sind einen besseren Gleichgewichtssinn haben oder sich beim Motorrad fahren aneignen. Ist für sie eben wegen z.B. am Berg oder Gefälle oder Löcher sehr wichtig.

Zur Triumph nochmal.....

also ich hatte mir die auch mal angeschaut und mich hat einfach nur abgeschreckt das sie kein ABS hat.
Viele Hersteller, ich weiß nicht ob Triumph das auch so macht, geben ihr Leergewicht ohne Flüssigkeiten an. Wenn man dann Benzin, Öl und Kühlflüssigkeit dazurechnet kommen locker noch ca. 30 kg drauf.

Gruß

Zitat

Original von Armin S.
Astrid,
wie machst du das, wenn du an einem Berg anhalten müsstest. Da du mit den Füssen nur wenig den Boden erreichst müsste das Anfahren nicht ganz leicht sein denn das Gewicht müsste nach hinten schieben.

Ähm, ich verstehe die Frage nicht.

Sie wird es machen wie jeder andere Motorradfahrer
Stehen (egal ob auf einem oder zwei Beinen), vorne Bremse ziehen, Kupplung am Schleifpunkt (dann zieht kein Gewicht mehr nach hinten),
Bremse lösen, Kupplung kommen lassen, Gas geben und fahren

Wenn es da etwas gibt was ich noch nicht kenne, her damit

Gruß Holger

Jep, verstehe ich jetzt.

Da hilft nur machen, üben, machen, üben.........

Das wird schon

Schönen Gruß, Holger

Was ich bei Astrid bisher so gesehen hab, klappt das ganz gut. Klar ist das ein Handicap, wenn die Beine etwas zu kurz geraten sind.
Ich denke, Frau kann das Defizit am ehesten kompensieren, wenn sie vorausschauend fährt und sich gut überlegt, wo sie anhält, damit's beim Anfahren keine Probleme gibt.
Wenn der Untergrund zu schräg wird, (z.B. an einem T-Stück mit Vorfahrt achten) sollte Frau evtl. einen kleinen Bogen fahren um im ungefähren 90° Winkel zur Querstrasse anhalten zu können.
Das ist auf jeden Fall einfacher zu Händeln, als wenn's zur Seite abfällt und der Fuß in's Leere tastet ...

Betroffene Grüße, RLF (auch nur 1,70 m)

Ich bin der Meinung, dass der Begriff "Frauenmotorrad" etwas unglücklich gewählt ist. Besser wäre vielleicht "von Frauen bevorzugte Motorräder". Es gibt ja auch keine Frauenautos!

Zitat

Original von Armin S.
Meine Frau will ihre Fazer verkaufen und möchte sich eine Triumph Street Triple zulegen, die soll ein noch niedrigeres Gewicht haben. Von die Tests soll sie ja ganz gut sein, nur sie hätte keinen Windschutz da diese nackt ist.

Hallo Armin

Eine Speed Triple bin ich noch nie gefahren, sie soll aber so handlich wie ein Fahrrad sein....und nackt ist ja halb so schlimm, kleine Scheiben geben da schon viel Windschutz.... Triumph bringt nächsten Monat zwei Neue auf den Markt, vielleicht ist ja da was dabei mit mehr Windschutz?

Deine Frau sollte einfach mal alles Probe fahren, was ihr irgendwie gefällt....

Meine letzten beiden Motorräder vor der CB waren eine Triumph Tiger und eine V-Max 1200... wobei mich bei der V-Max dann doch das hohe Gewicht gestört hat (und der Kardan auch)....

Gruss,
Nicole

Zitat

Original von Armin S.
...bei meiner Frau sieht das eben ein wenig anders aus. Das Spiel mit Bremse lösen, Kupplung kommen lassen.....klappt halt manchmal nicht ganz so.... also nur am Berg ist das Problem und da ist es halt für ihr nett wenn Sie am Boden mit beiden Füssen kommt und dann zieht das Gewicht immer noch nach hinten.
...

Wie wär's denn mal, lieber Armin, mit einem ADAC-Basistraining für deine Frau?
Das hilft jedem Fahranfänger und jeder Fahranfängerin, wenn sonst keiner groß mit ihr üben mag *lächel*

Zitat

Original von Rosenzausel

Wie wär's denn mal, lieber Armin, mit einem ADAC-Basistraining für deine Frau?
Das hilft jedem Fahranfänger und jeder Fahranfängerin, wenn sonst keiner groß mit ihr üben mag *lächel*

Was hat denn das nu mit nicht richtig am Berg anfahren können zu tun, macht mir auch noch Probleme.

Zitat

Original von Rosenzausel

Wie wär's denn mal, lieber Armin, mit einem ADAC-Basistraining für deine Frau?
Das hilft jedem Fahranfänger und jeder Fahranfängerin, wenn sonst keiner groß mit ihr üben mag *lächel*

Naja, in diesem Fall hilft ein Training wohl nicht. Berganfahren habe ich da nicht gemacht ;), und bei kurzen Beinen helfen die auch nicht

Das ist einfach etwas, was die Übung bringt.

im Basis und Intensivtraining...mir nicht bekannt.

Beim Offroadtraining vielleicht

Also am Berg wenden ja, das ist aber schon ein Perfektionstraining

Sonst nö, nie da gemacht.

Ich weis, manche beharren ja auf ihrer Frau, egal was da kommt....
Aber würds nicht Sinn machen, sie einfach gegen eine mit längeren Beinen zu tauschen ?

Nee, ernsthaft.... meinst du, mit einer Triumph oder wasweisichwas könnte sie besser am Berg anfahren, weil die Füssen aufm Boden sind ?
Ruckel,Ruckel...kalppt nicht...noch Ruckel...hektischwerden...Motor stirbt ab...
Da kriegt sie doch mit einem "muss ich erst hochdrehen" Mopped noch viel eher Schwierigkeiten als mit einem "Drehmoment von unten" wie die CB, die sogar im Standgas sauber losfährt ohne zu murren.

Machs, wie der Erwin rät: üben...üben...und danach dann üben..... wenn sie die Sicherheit verinnerlicht hat, klappt das auch ohne "ganzen Fuss auf dem Boden"

Im Zweifel fällt mir zu deinem Problem nur ein "das passt genau" Mopped ein:
Aprilia Mana mit ABS.

und wenns damit auch nicht klappt und du sie wirklich liebst, kauf ihr ein Cabrio mit Automatik

Zitat

Original von hollyE

Ähm, ich verstehe die Frage nicht.

Sie wird es machen wie jeder andere Motorradfahrer
Stehen (egal ob auf einem oder zwei Beinen), vorne Bremse ziehen, Kupplung am Schleifpunkt (dann zieht kein Gewicht mehr nach hinten),
Bremse lösen, Kupplung kommen lassen, Gas geben und fahren 8o8)

Wenn es da etwas gibt was ich noch nicht kenne, her damit

Gruß Holger

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Ich würde mal sagen ich oute mich mal , ich mach das nicht so (und hier am Deich kann man über:D ) Hinterradbremse auf dem Vorderrad lastet nichts rutscht also Talwerts, wird in fast jedem Sicherheitstraining gelehrt (bei uns jedenfalls).

Klar sollten ggf. beide Beine Bodenkontakt haben (eins geht auch), ich schließe mal von meiner Frau auf andere, das Gewicht ist auch fast egal solange der Schwerpunkt tief ist (und man den Frauen das wahre Gewicht nicht sagt ) Heidi hat mit der CB ihre Schwierigkeiten aber mir der GS/PD (gewicht auch über 260 KG) nicht . Die Frauen sollten sich wohlfühlen mehr nicht, alles was beim Händler steht probieren (obwohl das wollen Frauen (Heidi jedenfalls nicht) nicht ne die falsche Farbe, oh ne die Tankform ..................

Ich weiss nicht was der ADAC da macht in den Trainings.
Hier in Hamburg gibt es ein eigenes "Frauentraining" von Sister Act (http://www.sister-act.com/).
Ich glaube das ist ganz gut, dass da die Frauen unter sich trainiert werden.

Ab und zu gibt es dann auch mal "gemischte" Trainings, bei denen wir mitmachen.

Hier wird auf einem ADAC-Platz das Anfahren am Berg, mit und ohne Sozius (gepäck)
geübt und auch das Wenden am Berg, Anfahren am Berg mit gleich Abbiegen und
eine kleine Serpentine gibt es dort auch zum Üben (wie man sowas fährt).

Ach ja, meine Holde ist seit Jahren auf dem Damenfahrrad Z750 unterwegs, keine Probs wegen Sitzhöhe und Gewicht, bei 168cm
Angefangen hatte sie mit einer ER-5, als Anfänger Mopped sehr zu empfehlen.

Gruß
Uli

Zitat

Original von Uli_HH
Hier in Hamburg gibt es ein eigenes "Frauentraining" von Sister Act (http://www.sister-act.com/).
Ich glaube das ist ganz gut, dass da die Frauen unter sich trainiert werden.

Das wird bei uns auch angeboten. Hat aber den Charakter eines normalen Basis-Training (Balance, langsam fahren, Bremsen und ausweichen, leichte Kurvenfahrt auch mit kleiner Serpentine)

Zitat

Original von Uli_HH
Hier wird auf einem ADAC-Platz das Anfahren am Berg, mit und ohne Sozius (gepäck)
geübt und auch das Wenden am Berg, Anfahren am Berg mit gleich Abbiegen.......

siehe oben, ist jedoch Bestandteil eines Perfektionstrainings (Basis-, oder Intensivtraining muss absolviert sein) Serpentinen wird im Kurventraining stärker einbezogen

Zitat

Original von Uli_HH
Ach ja, meine Holde ist seit Jahren auf dem Damenfahrrad Z750 unterwegs, keine Probs wegen Sitzhöhe und Gewicht, bei 168cm

Meiner Meinung nach ein gutes Mopped für "Sie". Einige Frauen haben jedoch Bedenken und Probleme wegen der Leistung und des ziemlich sportlichen Fahrverhaltens in Verbindung mit der sportlichen Sitzhaltung ;). Vergleichbar wieder mit Triumph Street Triple.
Aber dennoch ein feines Motorrad (spreche da aus "Erfahrung")

Gruß Holger

Wie wahr, wie wahr Kay

Ich bin nicht der Meinung unterschiede im Training zu machen Motorradfahrer sind Motorradfahrer ob Mann oder Frau. Ihr wollt hinterher doch zusammen fahren oder ???

Zitat

Original von Armin S.
also nur am Berg ist das Problem und da ist es halt für ihr nett wenn Sie am Boden mit beiden Füssen kommt und dann zieht das Gewicht immer noch nach hinten.

Hallo Armin

Ich denke, dass das Gewicht eines Motorrads beim Anfahren am Berg keine Rolle spielt, das ist nur eine Sache der Übung. Da ist eher die Frage, wie sicher oder unsicher fühlt sich deine Frau bei "nur" Zehenspitzenkontakt mit dem Boden...

Vielleicht sollte sie mal diesen Stiefel testen: Daytona, Lady Star GTX (gibt's übrigens auch für Männer... ;))

Viel Glück,
Nicole

Zitat

Original von Espresso

Hallo Armin

Ich denke, dass das Gewicht eines Motorrads beim Anfahren am Berg keine Rolle spielt, das ist nur eine Sache der Übung. Da ist eher die Frage, wie sicher oder unsicher fühlt sich deine Frau bei "nur" Zehenspitzenkontakt mit dem Boden...

Vielleicht sollte sie mal diesen Stiefel testen: Daytona, Lady Star GTX (gibt's übrigens auch für Männer... ;))

Viel Glück,
Nicole

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Ich hab mir einfach das Federbein kürzen lassen...die Stiefel fand ich doof. (Naja ,Geschmacksache halt) Und bin seither nicht mehr beim Anhalten umgefallen Ich für meinen Teil, möchte nichts anderes mehr fahren, als meine Hornet 600

Zitat

Original von Armin S.
Astrid,
wie machst du das, wenn du an einem Berg anhalten müsstest. Da du mit den Füssen nur wenig den Boden erreichst müsste das Anfahren nicht ganz leicht sein denn das Gewicht müsste nach hinten schieben.

Also das am Berg anfahren ist eigentlich nicht anders als sonst. Die Steigung ist ja vor mir und da braucht man auch nur die Fußspitzen.Da zieht nichts nach hinten Schlimmer ist es wenn ich irgendwo parke, wo der Parkplatz schräg ist, dann habe ich nur auf einer Seite Fußkontakt. Das ist sowieso am schlimmsten, das böse parken auf Schotter, Unebenheiten usw. Da lasse ich mir dann einfach mal helfen

Anfahren am Berg, da lasse ich den ersten Gang drin, benutze die Fußbremse, fahre dann an und lasse die Bremse erst los wenn das Motorrad schon nach vorne will. Sollte es zu lange dauern, so dass ich nicht die ganze Zeit die Kupplung halten will, dann mache ich das mit der Handbremse und wechsel kurz vorm grün werden auf die Fußbremse.

Ich hoffe ich hab's nicht zu kompliziert geschildert. Und alles ist nur Übungssache.

An der Ampel halten, immer gut aufpassen wo die Spurrillen sind, dann mit den Rädern da stehen wo es tief ist. Das gilt eigentlich überall, wenn man klein ist guckt man vorm halten wo die Füße hin sollen. Wenn man das nicht anders kennt ist es normal so.

Anfahren am Berg mache ich auch mit der Fußbremse. Wie oben schon geschrieben, ist das Vorderrad am Berg stark entlastet und deshalb zum Bremsen oder Halten nur bedingt geeignet. Außerdem muss ich dann mit der rechten Hand nur Gasgeben und nicht auch noch Bremsen.

Bei längerem Stillstand am Berg (Stau, Bahnübergang) mache ich den Motor aus und las den Gang drin, wie beim Auto auch.

Auf schlüpfrigem Untergrund am Berg (Matsch, Schotter, Gelände), nutzt die Vorderradbremse fast nichts. Das Motorrad rutscht einfach rückwärts und das Vorderrad steht still. In Endurotrainings wird deshalb gelehrt den Motor abzuwürgen, wenn man am Berg ins Rutschen kommt. Dann kann man nämlich sofort mit beiden Beinen auf den Boden und das Motorrad stabilisieren, ohne dass das Motorrad nach hinten wegrutscht. Zugegeben, das sind Fahrkünste die auf einem 260kg Straßenmotorrad nie gebraucht werden.

Gruß Manfred

Guten Morgen,

also meine Frau fährt nach Virago , F650 und TransAlp eine CBF 1000 . Für sie das ideale Motorrad wie sie selbst immer wieder beteuert.

Das mit dem "Frauenmotorrad" finde ich Quatsch , denn wie zuvor schon erwähnt gibt es auch genug kleinere Männer ! Ich hab auch schon mehr Männer umfallen sehen als Frauen , obwohl dieser Vergleich hinkt denn es fahren auch % mehr Männer als Frauen.

Gruß Kalle

hallo Armin, es ist nicht zu verstehen weshalb die Hersteller, bei der mittlerweile nicht unerheblichen Anzahl motorradfahrender Frauen keine Bikes entwickeln,die den Damen die halt in der Regel erheblich zierlicher sind als Männer! Meine Holde 160 cm, 53 kg hat im zarten Alter von 49 Jahren den Führerschein gemacht und sich eine Kawa er6-n gekauft.(Sie mag wie so viele keine Chopper)
Bei der konnte sie nur mit den Zehenspitzen den Boden erreichen , was zu 2 Umfallern geführt hat. Da der orig. Kawa Tieferleg.Satz sowie die niedrigere Sitzbank für viel Kohle wenig bringen, haben wir die erna bei HH-Racetech in Rottenburg.a.N. tieferlegen lassen. Nun passt´s!
Grüsse aus Baden

Harald macht sich gerade bei den Mädels hier beliebt.

Zitat

Original von Harald_

Das war voll daneben........

Zitat

Original von Hexe

*g* das schafft sie ganz gut, solange ein Fuß auf den Boden kommt ist alles im grünen Bereich, nicht wahr Astrid.

Grundsätzlich ist es so das Leute die recht klein sind einen besseren Gleichgewichtssinn haben oder sich beim Motorrad fahren aneignen. Ist für sie eben wegen z.B. am Berg oder Gefälle oder Löcher sehr wichtig.

Zur Triumph nochmal.....

also ich hatte mir die auch mal angeschaut und mich hat einfach nur abgeschreckt das sie kein ABS hat.
Viele Hersteller, ich weiß nicht ob Triumph das auch so macht, geben ihr Leergewicht ohne Flüssigkeiten an. Wenn man dann Benzin, Öl und Kühlflüssigkeit dazurechnet kommen locker noch ca. 30 kg drauf.

Ja Heike, da hast du wohl recht mit dem Gleichgewichtssinn, habe tue ich den wohl, woher der kommt weiß ich aber nicht. Meine Sportarten brauchen sowas aber auch ( Reiten, Surfen , Eishockey, das ist alles etwas wackeliger) Kerstin hat das aber genauso, aber die hat auch die gleichen Sportarten.

Gruß

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Zitat

Original von canislupus

Das war voll daneben........

Das find ich allerdings auch

Bei 160cm kommen Sie ja gar nicht an die Bremshebel

*duckundsowasvonweg*