Hallo Andreas in deinem Profil steht Motorrad: kein Motorrad.
Folglich frage ich mich :Wo taucht deine Gabel zu tief ein???
Spass beiseite, denke du fährst mittlerweile eine CB.
Ich habe ähnliches Kampfgewicht wie du und auch einen negativen Federweg von ca 45%. Ideal wären ca. 30%. Als ich neulich mit meiner "Holden" bei HH Race-Tech in Rottenburg war um ihre ER 6n tieferlegen zu lassen sprach das Problem an!
Hubert Hofmann hält nicht viel von progressiven Federn da die ersten(weichen) Windungen der Feder meist schon durchs Leergewicht des Krades bis zum Kontakt der Windungen zusammen gedrückt würden. Dann ist`s eh Essig mit der Progression. Er hat mir zu etwas härteren linearen Federn geraten, dadurch wird das Fzg. angehoben und der Negativfederweg stimmt!
Allerdings würden ich mal gerne eine CB mit den Hyperpro o.ä. probefahren um mir eine eigene Meinung zu bilden, weil es sind ja viele hier im Forun zufrieden damit.
Gruß aus Baden.
ZitatOriginal von Graf Hasso
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Hubert Hofmann hält nicht viel von progressiven Federn da die ersten(weichen) Windungen der Feder meist schon durchs Leergewicht des Krades bis zum Kontakt der Windungen zusammen gedrückt würden. Dann ist`s eh Essig mit der Progression. Er hat mir zu etwas härteren linearen Federn geraten, dadurch wird das Fzg. angehoben und der Negativfederweg stimmt!
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hmm....
die originalen Gabelfedern der CB sind auch progressive Federn....
die Hyperpro sind auch progressiv, allerding innsgesamt härter als die Originalen,
ich glaube auch nicht, dass Honda so weiche progressive Federn einbauen würde,
dass das Fahrzeuggewicht den weicheren Teil der Federn schon bis auf Kontakt zusammendrückt
und somit die Progression quasi nicht mehr vorhanden wäre....
ich hab die Hyperpro Federn verbaut und bin zufrieden damit, denn auch damit wird das Fahrzeug angehoben und der Negativfederweg stimmt....
ok, ich hab keinen Vergleich zu Linearen Federn bei der Dicken, da ich die Dicke noch nicht mit linearen Federn gefahren bin.... 
ZitatOriginal von lumath
Hi Graf Hasso,
ich weiß um das Problem in meinem Profil. Ich habe versucht das zu ändern,aber der nimmt die Änderung irgendwie nicht an. Ja ich fahre mittlerweile eine SC54 ,Bj 2009,nackig. Und ja das stimmt,die normalen Federn werden schon durch das Eigengewicht der Maschine zusammengedrückt. Werde sie bis zum Wechsel der Federn mal härter stellen.
Gruß aus dem Harz,
Andreas.
schick eine PN an Carsten, der kann Dir Deine CB in´s Profil eintragen....
zu den Federn,
es ist doch völlig normal, dass die Federn immer etwas zusammengedrückt werden durch das Fahrzeuggewicht....
es kommt eigentlich drauf an, wie sehr die Federn zusammen gedrückt werden,
und das sollte bei Fahrzeug inkl. Fahrer, ca 1/3 des gesamten Federweges sein....
wenn die Federn so hart wären, dass sie alleine durch das Fahrzeuggewicht nicht zusammen gedrückt würden,
würde der Negativfederweg in jedem Fall viel zu gering ausfallen....
Sorry, Leute jetzt haben wir uns missverstanden.
Mir ist schon klar, dass jede Feder egal ob progressiv oder linear, durch das Leergewicht des Krades zusammen gedrückt wird und dadurch der Abstand der Windungen geringer wird. HH hat nur gemeint dass viele progressive Federn auf den ersten (weicheren Windungen) so weich sind dass die Windungen im weichen Bereich der Feder schon aufeinander liegen, also Kontakt haben und somit die Progression weg ist.Ich denke vermutlich ist es gar nicht so wichtig ob die Federn progressiv oder linear sind. Wichtig ist die Fedrrate ,damit der negative Federweg von ca.30-35% stimmt. Ich komme trotz ganz reingedrehter Federvorspannung auf fast ca.45 % negativen Federweg und habe somit nur noch 55 % positiven (Einfeder)weg! Das hat zur Folge dass bei starkem Bremsen wodurch die Gabel dann tief eintaucht nur noch wenig Restfederweg (Reserve) zur Verfügung steht.Wenn dann eine etwas größere Bodenwelle käme schlägt die Gabel vielleicht durch!
Danke für die Info das die orig.Federn progressiv sind! Es wäre interessant wenn man die Federrate der orig.Federn wüsste damit man beim Bestellen von Zubehörfedern vergleichen kann.
Gruß Martin
+15er Öl von Öhlins
Das hilft dann schon etwas und schägt garantiert nicht durch. Ist aber dann mit dem Angel ST E hinten nix mehr für Komfortfahrer. Und ich glaube meine haben auch immer noch keine ABE.
die Hyperpro federn sind auf alle Fälle um einiges härter als die Originalen,
die Wilbers Federn liegen da irgend wo dazwischen....
aber genaue Daten über die Federrate kann ich Dir leider auch nicht sagen...
ich hatte meine Gabelfedern damals von Dieter hier aus dem Forum gekauft,
ihm waren sie zu hart, er hatte nach den Hyperpro auf Wilbers Gabelfedern umgerüstet,
diese waren etwas weicher als die Hyperpro aber immer noch härter als die Originalen,
vielleicht kann er Dir dazu noch etwas mehr Auskunft geben.....
Wie werden die Hyperpro-Federn eigentlich eingebaut? Enge Wicklung nach oben wegen der ungefederten Massen oder, wie die Originalen nach unten?
laut Hyperpro Einbauanleitung sollte die enge Wicklung oben sein,
also genau umgekehrt als die original Gabelfedern,
genau so sind sie auch bei meiner Dicken verbaut....
Mal noch was zu progressiven Federn. Ich hab zwar keine Ahnung vom Schrauben an Moppeds, aber ich bin Federmacher. Soll heißen, ich mache technische Federn aller Art. Weniger für Moppeds, eher für feinere Sachen, aber ist ja am Ende nichts anderes.
Eine progressive Druckfeder kann durchaus so gestaltet werden, daß sich die Progression durch eine recht langen Federweg zieht.
Grüße
Jörg
ZitatOriginal von DJ-Obelix
laut Hyperpro Einbauanleitung sollte die enge Wicklung oben sein,
also genau umgekehrt als die original Gabelfedern,
genau so sind sie auch bei meiner Dicken verbaut....
Danke für die Info @DJ 
Hab jetzt auch einen Federsatz vo + hi geordert und werde den dann vorne auch so einbauen.
Hintergrund meiner Frage war:
Hier im Forum gibt es zum Thema Zubehörfedern bzw. enge Wicklung oben oder unten einen älteren Fred, den der Dieter angestoßen hat.
Damaliges Ergebnis: Auch bei progressiven Zubehörfedern die enge Wicklung wie die Originalfedern nach unten.
Das hat mich a bisserl ?(..., weil dann nämlich, ausgehend von der vorgegebenen Füllmenge des Federherstellers, der Ölstand in der Gabel wohl zu hoch werden würde. 
VG
Stephan
@ Stephan,
beim befüllen des Gabelöles solltest Du ohnehin auf den vorgegebenen Füllstand achten, nicht unbedingt auf die vorgegebene Füllmenge....
ganz Wichtig ist, dass bei beiden Holmen der Füllstand gleich hoch ist....
Hallo zusammen,
hatte auch das Problem, dass der Negativfederweg zu hoch war und die Gabel beim Bremsen tief eintauchte. Zudem hatte ich in Kurven mit Bodenwellen regelmäßig Unruhe im Fahrwerk.
Ich habe mir progressive Federn von Wilbers zugelegt. Die werden individuell auf das eigene Gewicht und Fahrverhalten abgestimmt und haben zudem noch eine ABE. Bin super zufirden. Das Fahrwerk ist nun straffer, die Gabel spricht subjektiv auch besser an, und die o.g. Probleme sind weg.
Gruss
Achimowitz.
So, mein Hyperpro-Federsatz ist eingetroffen.
Weil die Einbauanleitung missverständlich 
formuliert ist, habe ich bezüglich der Einbaulage der Gabelfedern schriftlich nachgefragt.
Per Mail kam nun die klare Antwort:
Enge Wicklung wie die Originalfedern nach unten!
Allen noch ein schönes Rest-WE.
Gruß
Stephan
Aussage Erwin..........
laut Hyperpro Einbauanleitung sollte die enge Wicklung oben sein,
also genau umgekehrt als die original Gabelfedern,
genau so sind sie auch bei meiner Dicken verbaut....
Aussage Stephan...........
Weil die Einbauanleitung missverständlich verwirrt formuliert ist, habe ich bezüglich der Einbaulage der Gabelfedern schriftlich nachgefragt.
Per Mail kam nun die klare Antwort:
Enge Wicklung wie die Originalfedern nach unten!
Wie jetzt richtig rum ?
Habe ja auch die Hyperprofedern verbaut und bin nun etwas verwirrt 
Und wie habt Ihr das mit den 15 mm Gabel durch stecken gemacht - ja oder nein ?
Grüße aus dem Allgäu und Danke für die Antworten.
Fritz
Habe die engen Wicklungen auch oben, weil die Einbauanleitung für mich nicht missverständlich war. Oben nur 5 mm durchgesteckt, war mit 15 mm zu hibbelig.
ich habe die Gabel gar nicht durch gesteckt, weil das die Schräglagenfreiheit einschränkt und ich jeden mm Schräglagenfreiheit brauche....
die einzige Alternative für mich wäre, das Heck höher zu legen....
Antwort Hyperpro / Originaltext der Mail v. 23.09.2010:
Hallo Herr ......,
anbei nochmal das Datenblatt.
Wenn da in der 2ten langen Bemerkungszeile nichts beschrieben ist, werden sie mit den Windungen genau so eingebaut wie die originalen. Dort steht nur Info über die Fork ( Gabel)
Auf dem Datenblatt ist nichts vermerkt bezüglich Einbau der Federn, das heißt sie werden wie die originalen verbaut mit den Windungen...
Mit sportlichen Grüßen
Thomas Kloss
Hyperpro Team
ZitatOriginal von DJ-Obelix
ich habe die Gabel gar nicht durch gesteckt, weil das die Schräglagenfreiheit einschränkt und ich jeden mm Schräglagenfreiheit brauche....
die einzige Alternative für mich wäre, das Heck höher zu legen....
...Erwin, dann mach aber mal nen anderen Reifen drauf, als den ollen Smartie........damit du die mögliche Schräglage auch fahren kannst.......:D
Auszug aus meiner Montageanleitung:
der "Up Aufkleber" wa bei der engen Wicklung.....
vielleicht hat sich ja auch zwischenzeitlich was geändert bei Hyperpro....
in meiner Montageanleitung steht auch nix davon, dass man die Gabel durchstecken soll....
@ Harald_,
ich komme auch mit den Smarties bis auf die Rasten und danach auf den Bugspoiler runter,
die Frage ist nur, will ich das?? die Antwort dazu, ganz klar nein.
Darfschmalwasfragen
Wer von euch glaubt, beim Fahren einen Unterschied zwischen oben und unten montierten engen Wicklungen zu bemerken ?
@ Möppi,
i glaab das merksch näd....
Meine eigene hat die originalen Federn. Ich konnte aber neulich ein Händlerfahrzeug mit Hyperpro fahren und habe höchstens marginale Unterschiede festgestellt.
Allerdings kann ich im Nachhinein nicht mehr genau sagen, wie das Fahrwerk eingestellt war, sodass dich mein Eindruck wahrscheinlich nicht so recht weiterbringen wird...
Generell denke ich aber - diesmal aus eigenen Erfahrungen, die aber schon etliche Jahre her sind - dass man sich positive Änderungen durch den Tausch von Federelementen auch einbilden kann....
Ist aber meine ganz persönliche Meinung, da ich früher auch immer der Meinung war, mir sämtliche Errungenschaften des Zubehörmarktes für mein jeweiliges Motorrad auch anbauen zu müssen. Man wird aber - Gott sei Dank - ruhiger mit der Zeit.
na dann stell mal das Fahrwerk mit Orischinal Federn genau gleich ein wie das bei meinr Dicken und fahr mal beide hintereinander.....
dann merkst auch den Unterschied, und der ist nicht gerade marginal, wenn man ein bisschen Gefühl dafür hat....
Das Problem, wie nun eine progressive Feder einzubauen ist, hat mich bei der Restaurierung einer alten CBX 550 auch beschäftigt. Ich hatte die engeren Enden der Feder nach unten eingebaut. Über Nacht sinierte ich darüber, was wohl richtig ist, oben oder unten. Grundsätzlich dürfte es keine Rolle spielen, wenn man die Dynamik außer acht läßt. Bedenkt man aber, dass der Stoss-Impuls erst einmal eine halbe Feder, und zwar den dichteren Teil, nach oben beschleunigen muss, damit oben der sensiblere Teil einfedert, dann macht das für mich keinen Sinn. Also müßte der Teil mit den weiter auseinanderligenden Windungen nach unten, nur so wird keine unnötige zusätzliche Masse in der Feder beschleunigt und die Gabel müßte sensibler ansprechen. Hab dann im Internet nachgelesen, und irgendwo meine Überlegungen bestätigt gefunden. Darauf hin hab ich die Federn wieder gedreht.
