hi wuw,
schaust du hier, ist recht klein und kann aktuelle werte auf knopfdruck einfrieren, wenn du schnell genug am drücken bist, weißt du bei wieviel grad man abfliegt
hi wuw,
schaust du hier, ist recht klein und kann aktuelle werte auf knopfdruck einfrieren, wenn du schnell genug am drücken bist, weißt du bei wieviel grad man abfliegt
laut Michelin 52 Grad
oder das Ding in Echtzeit
Jungs, Ihr denkt viel zu technisch ... ein "Schräglagen-Meßgerät" nennt man auch Popo-Meter!
Das Gefühl für die Schräglage hat man einfach im A....!
ZitatOriginal von Andy
laut Michelin 52 Grad
oder das Ding in Echtzeit
Booh.Das ist ja sogar analog!
Funktionierende Schräglagenmessgeräte die die Fahrdynamik des Moppeds problemlos mittmachen sind mir nicht bekannt.
Früher wurde im Mitsubishi mal ein Fliehkraftmessgerät eingebaut, dort konnte mann kurz vorm Abflug aus der Kurve schon die roten Lämpchen sehen.
Fürs Mopped bedingt durch die Schräglage nur bedingt zu empfehlen.
ZitatOriginal von Andy
l
Gute Idee, Andy.
Oder der hier:
Du wirst Dich allerdings bei beiden Anzeigen wundern, wieviel Reserve Du noch kurz vorm Abflug hast...
Das gilt auch für fischs Vorschlag...
Grüße
Bernhard
Laut Motorrad, lassen unsere Reifen im Trockenen bis zu 55°Grad Schräge zu.
Selbst im Nassen kann man laut Motorrad Schräglagen über 45°Grad fahren.
Es ist nur in deinem Kopf.
Moin,
ich glaub auch, daß das nur ein theoretischer Wert sein kann. Was nützt die Erkenntnis, ... mein Moped, mit dem *** Reifen kann ** Grad Schräglage ... wenn der Untergrund das nicht hergibt.
Wir haben die Rasten, die schon mal ein Zeichen geben und wenn man das Laufbild der Reifen regelmäßig beobachtet, kann man schon einschätzen, in welchen Regionen man sich bewegt.
... und immer oben bleiben ...
Grüße Rolf
Edit:
Pilot Power 2CT
Ab sofort mit einer weicheren Gummimischung an den Seiten*!
Die Zwei-Komponenten-Technologie: MotoGP-Technologie jetzt auch für den Straßeneinsatz
51,2° Schräglage auf trockener und 43° auf nasser Fahrbahn: ein neuer Rekord für einen Supersportreifen**
Hervorragende Handlichkeit
Perfekt kontrollierbar und sicher im Grenzbereich
Hatte Sie bereits der Pilot Power überzeugt? Dann freuen Sie sich auf den Michelin Pilot Power 2CT mit der Zwei-Komponenten-Technologie aus dem MotoGP. Die noch weichere Gummimischung an den Seiten ist für jeden sportlich ambitionierten Fahrer unwiderstehlich. Sie fahren große Schräglagen auf der Straße? Sie perfektionieren gerne Ihr Fahrkönnen? Ihre Supersportmaschine hat Schwierigkeiten, die Beschleunigungskräfte am Kurvenausgang zu übertragen? Dann ist der Michelin Pilot Power 2CT genau der richtige Reifen für Sie!
* 20 % der Lauffläche beim Vorder-, 22 % beim Hinterreifen
* * Quelle: Michelin Forschungs- und Versuchszentrum
ZitatOriginal von Rolf
Pilot Power 2CT
Ab sofort mit einer weicheren Gummimischung an den Seiten*!
Wobei ich mir habe sagen lassen, daß es die 2 Comp-Mischungen z.B. bei Bridgestone schon lange geben soll...
@ Michael
Klasse! :D:D:D
Wollte ich auch gerade 'drauf hinweisen, Michael.
Das Ding geht vermutlich per Gyroskop und mißt die Lageänderung zu einer Bezugsachse. Bestimmt gibt es sowas auch längst im professionellen Datarecording der Werksrennteams.
Hilft aber auch nix bei schräger Fahrbahnoberfläche. Der Begriff Schräglage hat ja nur wirklich Sinn, wenn man darunter den Winkel der Fahrzeughochachse zur Fahrbahnoberfläche versteht.
Pragmatischer Ansatz: Per Laser oder Ultraschall von einem hohen Fixpunkt am Rahmen leicht schräg den Abstand zur Fahrbahn messen, beidseitig, und daraus den Schräglagenwinkel berechnen...
Wollte ich nur mal öffentlich gesagt haben, damit ich später auch was vom Patent hab'.
Grüße
Bernhard
Übrigens hat die SC54 bereits serienmäßig ein Schräglagenmeßgerät eingebaut. Das schaltet bei ca. 60 Grad Neigung den Motor aus und funktioniert, genau wie Andys Wasserwaage, zum Glück nur im Stand.
Die Frage nach Machbarkeit eines solchen Geräts ist auf jeden Fall sehr interessant. Würde mich nicht wundern, wenn sich z.B. Honda damit den Kopf zerbricht - die haben ja schliesslich auch den Motorrad-Airbag zur Serienreife gebracht
Den Grenzbereich der Reifen sollte man nur auf der Rennstrecke austesten. Und dort ist es mit einem Supersportler auch erst möglich, sich langsam heranzutaste. Ist dieser dann erreicht, merkt man das auf jeden Fall.
Im trockenen bei optimalem Grip auf der Landstrasse oder erst recht auf der Rennstrecke ist bei einer normalen Strassenmaschine die maximale Schräglage eher durch die zu geringe Schräglagenfreiheit des Moppeds, als durch die Grip-Reserven der Reifen gesetzt.
ZitatOriginal von bernhard
Oder der hier:
Grüße
Bernhard
Das vom fisch vorgeschlagene Gerät von Althen ist sicher spitze - aber ein Riesenteil und ich möchte gar nicht wissen, was das kostet.
Bernhard: Wo gibt's denn das von Dir gezeigte Teil???
Wenn man dann dieses Gerät anbaut, fehlt nur noch die Kamera, die das aufzeichnet, denn ich möchte nicht bei max. Schräglage da drauf schauen müssen.....
... oder etwas Digitales, das den max-Wert speichert.
Ja, schon, aber...die Kosten!?
und: das Dingens sieht doch hervorragend aus!
Bin am Sonntag mit meiner Dicken beim "SCHRÄGLAGEN-TRAINING".
...kann nicht schaden!
Werde euch auf alle Fälle berichten!
Sepp
ZitatOriginal von bernhard
Oder der hier:
Öhm, glaube nicht, daß der funxioniert, da wir in der Schräglage ja allein durch die Fliehkraft nicht umkippen. Diese Fliehkraft sollte also auch auf die Kugel wirken. Man würde damit quasi nur den Grad des Hanigin off messens. Ohne Selbiges bliebe die Kugel wohl (annähernd) konstant in der Mitte...
Andere Meinungen?
Henrik
Ich denke gerade über den Sinn eines solchen Messgerätes nach. Vielleicht liegt das ja an mir, aber wenn ich im Grenzbereich um eine Kurve fahre, dann sehe ich bestimmt nicht auf meine Armaturen. Das kratzen der Fußrasten ist da schon informativer. Aber wie gesagt, das ist meine Meinung.....
Ingo
die reifen
ZitatOriginal von WindUndWetter
... Meines Wissens ist bei ca. 45 % physikalisch Ende-Gelände...
Hallo WUW,
eigentlich ist der Ansatz mit den 45° nicht falsch.
Hier sind dann die Anpresskraft des Reifens auf den BOden und die Fliehkraft gleich gross. Das heisst, es ist Reibkoeffizient von Gummii auf Strasse von 1 nötig, was auch Gleichzeitig das Maximum darstellt.
So weit so gut, allein, dieser Ansatz gilt nur kraftschlüssige Berechnungen.
Unsere Reifen verkrallen sich aber im Asphalt.
Dadurch ist es theoretisch wie auch praktisch möglich SChräglagen von über 45° zu erreichen.
By the way: habt Ihr Eure Bikes im Stand schon mal so schräg gelegt das die Rasten am Boden waren? Sieht zum Fürchten aus!!
Ok.Ok. ich weiss: beim Fahren kommen noch die dynamischen Komponenten hinzu, so geht wohl zum Beispiel das Fahrwerk in die Knie und verringert damit die Bodenfreiheit.
So viel mal zu 45°
Zur Kernfrage, nämlich einem Messgerät: Keine Ahnung...
Gruss Yoda
@ Wuw
Hab ne Idee.Ne Latte,zb.aus Holz hinten am Moped senkrecht ins Blei gestellt und gut befestigt.Dann nen Topfebenen Parkplatz gesucht und Kreise drehn.Wenn du meinst ne schöne konstante Schräglage im Kreis zu fahren,die Warnblinkanlage an und der Beifahrer des Autos,das sauber im Abstand von 10 Metern hinter dir fährt schiest aus dem Auto raus ein schönes Bild mit ner guten Kamera.Bild am Pc vergrössern und den Winkel mit einem Geodreieck abgreifen.Gut-oder?Oder geht jetzt was mit mir durch und ich bin zu abstrakt?
Das muss gehn,glaub ich.Plus-Minus wenige Grad Ungenauigkeit beim messen
ZitatOriginal von WindUndWetter
Das vom fisch vorgeschlagene Gerät von Althen ist sicher spitze - aber ein Riesenteil und ich möchte gar nicht wissen, was das kostet.
Bernhard: Wo gibt's denn das von Dir gezeigte Teil???
Das gibts z.B. beim Woick und Du kannst es in Deinen Porsche Cayenne einbauen.
Ich dachte, ich hätte es deutlich gemacht: Kein Neigungsmesser, der auf Schwerkraft basiert, analog oder digital, wird auf dem Motorrad funktionieren (höchstens geradeaus, aber wer hat da schon Schräglage?).
Wenn das Teil oben etwas über Null anzeigt, fliegst Du gerade aus der Kurve oder fällst gerade nach innen um. Bei sauberer Kurvenfahrt ohne Drücken und off-hanging zeigt das genau 0.
Kleiner Verbesserungsvorschlag zu meinem Lösungsansatz von weiter vorne: Die Meßsensoren gehören natürlich an die Schwinge nah an die Achse. Sonst verfälscht jedes Einfedern das Ergebnis.
Grüße
Bernhard
ZitatOriginal von bernhard
Wollte ich nur mal öffentlich gesagt haben, damit ich später auch was vom Patent hab'.
Grüße
Bernhard
Und genau damit hast du schon die Patentfähigkeit durch Veröffentlichung im Internet unterwandert!
Gruß n.e.Ralf
ZitatOriginal von WindUndWetter
Und wann kratzen denn die Rasten bei unserem Motorrad? Vielleicht schon bei 35 Grad? Ich habe keine Ahnung und fände das schon interessant.
OK. von der Seite aus betrachtet hast du natürlich recht, das ist schon interessant. Man müßte da vielleicht mal eine Vorrichtung bauen die die CB auf die Seite legen kann und dann einfach messen. Ist aber schon ein ziemlicher Aufwand.
Wor können ja dann alle mal schätzen bei wievie Grad die Rasten unten sind.
Ingo
ZitatOriginal von CB-Ingo6402
Man müßte da vielleicht mal eine Vorrichtung bauen die die CB auf die Seite legen kann und dann einfach messen. Ist aber schon ein ziemlicher Aufwand.
Wor können ja dann alle mal schätzen bei wievie Grad die Rasten unten sind.
Um das mal ein wenig zu veranschaulichen - ich hab zwar leider (noch) kein Bild mit der CB aber das müßten um die 40° sein...
Also:
Wenn ich mein Geodreieck an den Reifen von dem blauen Dingens,äh Mopped anlege,sinds 43 Grad-Glückwunsch.Messtoleranz plus-minus 2 Grad.Und alles zum Nulltarif.
Warum so nen riesigen technischen Aufwand treiben ?
In jedem Drogeriemarkt gibts doch die digitalen Thermometer für
?? 5 Euro ??
40 oder 41 Grad könnte ich mir noch vorstellen, aber 45 Grad - und dann noch aufm Motorrad ?
Nä, dasglaubischeinfachnäd...
Okay okay... ich weis......
ZitatOriginal von n.e.Ralf
Und genau damit hast du schon die Patentfähigkeit durch Veröffentlichung im Internet unterwandert!
Gruß n.e.Ralf
Echt? Schade.
Andererseits wäre das wohl eh' nicht gewinnbringend zu vermarktenX(, so what?
Ich hätte da noch so einen genialen Einfall, aber den behalt ich jetzt für mich, ätsch.
Grüße
Bernhard
@ bds
Das mit dem Geodreieck hab´ ich auch zuerst versucht und ähnliches rausbekommen aber leider ist das Bild nicht 100% von vorne aufgenommen und
das Bike fährt auch nicht auf einer geraden Fläche ... das ergibt alles Ungenauigkeiten.
Danach hab ich´s dann im PhotoImpact versucht, da gibt´s das "Transform Tool", das Dir u.a. den Winkel anzeigt, wenn Du ein Objekt um einen Mittelpunkt drehst.
Wie auch immer ... lt. PhotoImpact sind es ungefähr 40-42°, selbst da kann man es nicht ganz genau festlegen.
Der Glückwunsch ist unnötig, es war eine entspannte Fahrt - nichts besonderes also.
Ich bin sicher jede Menge Leute fahren so, sehen es aber selber nicht, weil grad´ kein Knipser in der Nähe war ...
Noch mal technisch:
Wie ich's geahnt habe, klar man man mit Datarecording die Schräglage messen.
Sensoren mit direktem Signal dafür gibt es.
Aber, wegen Kreiseltechnik, eben nur den absoluten Winkel zur Senkrechten. Für Rennstrecken ist das auch völlig in Ordnung; wenn sie nicht topfeben sind, dann kennt man ja zumindest den Neigungswinkel der Fahrbahn an jedem Punkt der Strecke und kann den berücksichtigen.
Sonst noch brauchbare Ideen zum Thema?
Zusammenhang zwischen leicht messbaren Fahrwerksparametern und Schräglage vielleicht? Gibt es einen? Mir ist noch keiner eingefallen.
Grüße
Bernhard
Also mir ist mein mechanisches Messgerät absolut ausreichend.
Da kann man dann auch in Ruhe später bei ner Tasse Kaffee alles nachmessen.
Zur Not kann man sich ja noch ne Skala nachrüsten die mit einem Schleppzeiger versehen die Anhebung der Raste mit berücksichtigt.
n.e.Ralf
Also, geht doch ... wieso kompliziert, wenn´s auch einfach geht.
Meine größste Schräglage war letzten Sommer ca. 78 Grad, leider musste ich danach neu aufsteigen
...und ich dachte immer: das Pferd steht mit dem Reiter auf...iss das beim Moppedfahren nich so?
Ihr Schwätznasen...
Beteiligt euch doch mal an der Konstruktion eines Schräglagenmessgerätes. Durch konstruktive Beiträge, Ideen, Geistesblitze oder eine Fräsmaschine.
Einfach so, weil's Spaß macht und schmeckt...Wie Motorradfahren an sich und überhaupt...
Klar kann jeder Schräglage messen, per Fußraste, Knie- oder Stiefelschleifer. Klar braucht keiner gemessene Schräglagenwinkel oder deren Anzeige gar. Klar hat das jeder im Urin, bei dem Altersdurchschnitt hier...
Aber darum gehts doch gar nicht...
Einfach so gepflegt-physikalisch-technisch-theoretisch-spaßig-unverwertmäßig: Läßt sich so ein Ding denken? Wie?
Find' ich spannender als den ollen Jauch mit seinem 16.000,- € Dauergewinn. Noch jemand der Meinung? Dann her mit den Gedanken...
Grüße
Bernhard
Ich finde, da habe(n) ich (wir) ja noch mal Glück gehabt.
Die Kritik von Bernhard war in der Vergangenheit schon deutlich ruppiger.
Nu mal im "Ernst".
* Mechanische Erfassung fällt ja wohl flach, gelle Bernhard.
Da simmer uns doch sicherlich einig.
* Optische Erfassung wird sicherlich gehen, ist aber sicherlich nicht zu bezahlen! (Wegen Horizont scannen und so)
Da bleibt eigentlich nur die elektronische Variante mit einem Kreisel und entsprechender Software.
Sowas gibt es für relativ kleines Geld im Modellbereich zum Beispiel für Hubschrauber. Da dies selbstregulierende Systeme sind eignet es sich sicherlich zur Anwendung.
Wenn keine Neigung gewünscht (mit dem Sender übermittelt wird) versucht das System sich waagerecht einzupendeln.
Da dies ja über Servostellmotoren (Schrittmotoren) könnte man diese Impulse ja als Indikator für die entsprechende versuchte Gegenbewegung nehmen und entsprechend den Neigungswinkel ableiten. Sollte einem mit elektronischen Kenntnissen nicht wirklich schwer fallen dies so umzusetzen. Das schöne an diesem System wäre bei korrektem Einbau auch die gleichzeitige Erfassung der Neigungswinkel in der Längsachse des Fahrzeuges (Bremsen (stoppi) oder Beschleunigen) sowie die Erfassung zur Querachse des Fahrzeuges.
So Bernhard und nu mal du! Nur weil wir nicht dauernd hier auf die "Strg" + "Ernst" Taste drücken musst du doch nicht hier rumbellen.
n.e.Ralf
Wau
Friedrich - RESPEKT! :D:D