Rutschende Kupplung.... ?

  • Als erstes, die Kupplung der CB hatte ich noch nie offen,


    Meine Erfahrungen mit dem Rest vom Fuhrpark:

    Bei der Bolle habe ich bei 70000 km die Kupplung gewechselt, anschließend das Paket vermessen, neuwertig!

    bei 140000 km wars wieder soweit, ausgebaut, vermessen, wieder eingebaut und nur die Federn (verstärkt) gewechselt.

    Eine Woche später wieder auf original-Federn gewechselt, weil Stop & Go die Hölle war :D aktueller km-Stand 162000, alles OK


    bei der XBR hatte ich ein leichtes rutschen bei i ~50000 km, habe die Federn gewechselt,


    bei der ersten Pan wurden bei 110000 km auch nur Federn gewechselt.


    Fazit, die Lamellen waren nie verschlissen, aber die Federn waren müde... die "arbeiten" auch 365 Tage im Jahr.

  • ich habe bei der einen 197000 km und bei der anderen 165000 Km . Bei beiden die Kupplung noch nie offen gehabt .

    mfg franz


    der Kurven-Nymphomane

  • ich habe bei der einen 197000 km und bei der anderen 165000 Km . Bei beiden die Kupplung noch nie offen gehabt .

    Das ist im „ Normalfall " auch nicht nötig, da das konzipierte System äußerst robust ist.

    Zwei subjektive Fehler können es allerdings aushebeln!

    1. ungeeignetes Öl eingefüllt

    2. Grobmotoriker - Kupplung verraucht

    3. alles weitere sind Verschwörungstheorien

    Think Different ;) Gruß Andy

  • und hinzu kommt

    der Kilometerfresser Franz ist ein einheimischer Alpenjäger, das stresst noch mehr die Kupplung ....

    Bloß nich' an fummeln, wenn wat löpt! ;(

  • .... oder er braucht die Kupplung weniger wie wir, da er das Drehmoment der 1300 -er ausnutzt :/

    Frei nach Roland ........ Once a Honda , always a Honda

  • Das ist im „ Normalfall " auch nicht nötig, da das konzipierte System äußerst robust ist.

    Zwei subjektive Fehler können es allerdings aushebeln!

    1. ungeeignetes Öl eingefüllt

    2. Grobmotoriker - Kupplung verraucht

    3. alles weitere sind Verschwörungstheorien

    Dann also nur verstärkte Federn und ein Baumarktöl anstatt Castrol Power1 Racing rein. ^^

    :S


    Live long and prosper!

  • Bei der Bolle habe ich bei 70000 km die Kupplung gewechselt, anschließend das Paket vermessen, neuwertig!

    bei 140000 km wars wieder soweit, ausgebaut, vermessen, wieder eingebaut und nur die Federn (verstärkt) gewechselt.

    Eine Woche später wieder auf original-Federn gewechselt, weil Stop & Go die Hölle war :D aktueller km-Stand 162000, alles OK

    Das mit dem (nicht)Verschleiß kann ich bestätigen. Habe bei meiner 750er KZ die dritte Kupplung drin bei nun über 188.000km. Die Lamellen der "rutschenden" Kupplung zeigten mit dem Meßschieber kaum nennenswerten Verschleiß. Da aber die neu eingebauten Kupplungsscheiben wieder funktionierten, habe ich es so belassen und kam nie auf die Idee die Federn zu wechseln.

    Müssten also noch die originalen Federn drin sein. :/

    Rutschen tut momentan aber nichts. ;)

  • Kupplung und falsches Öl hatte ich zum letzten Mal bei meiner 80er Probleme, da hat die Puch das Bel Ray Öl nicht vertragen.

    Dieser Post wurde extrem umweltfreundlich, aus wiederverwerteten Buchstaben von gelöschten E-Mails geschrieben und ist digital voll abbaubar

  • Das ist im „ Normalfall " auch nicht nötig, da das konzipierte System äußerst robust ist.

    Zwei subjektive Fehler können es allerdings aushebeln!

    1. ungeeignetes Öl eingefüllt

    2. Grobmotoriker - Kupplung verraucht

    3. alles weitere sind Verschwörungstheorien

    Ich glaube auch das das Thema Druckstange obsolet ist... Die Federrate der kleinen Federn ist sicher in der Lage die Druckstange gegen jede Kraft entgegenzudrücken.


    Stimme Andy nur größtenteils hier zu....

    Mein bester Kumpel hatte bei einer 1200er (GV75A) Bandit bei ca. 95000km das Problem dass irgendwann die Kupplung durchgerutscht ist.


    Beim normalen Kunden hat man nicht so die Möglichkeit zum "Experimentieren" außer die alten und guten Kunden. (Also die man für sowas gewinnen konnte und schon sehr gut kannte.)


    Wir waren damals ebenfalls in der Diskussion was hier das Problem ist. Wir haben gespielt..... ---> Vorweg zu keinem eindeutigen Ergebnis sind wir nicht gekommen. Da waren wir noch zu grün hinter den Ohren.


    Freie Federlänge und Belagdicke der Lamellen war damals i.O. "Metallscheiben" auf ner geraden Platte auf Verzug geprüft.... Nicht angeblaut....

    Mit den stärkeren Federn war es nur ungemütlicher bei den Seilzugkupplungen.


    Wir haben es damals dann mit 95000 km alten Federn und neuen Kupplungsscheiben probiert und das Problem war weg.


    Es gibt in einigen Situationen ein VERGLASEN des Belagmaterials und dann rutscht die Kiste. Wenn dann noch neues Öl hinzukommt rutscht die Kupplung.

  • Ziemlich mürb, die Nummer hier...

    Solange die Anfrager nichtmal in der Lage sind, nach ner gewissen Zeit ne kleine Rückmeldung zu geben, ist das müssig hier

    überhaupt noch helfen zu wollen.


    Die paar, die sich zu helfen wissen, die machen das sowieso selber. Notfalls Schritt für Schritt.... irgendwas muss es ja sein.


    Und die anderen werden in Zukunft im fünften oder zehnten Thread zur Kupplung über Monate wieder die gleichen Antworten kriegen

    wie jetzt schon und es dann entweder sowieso besser gewusst haben, es für ausgeschlossen halten oder sich garnicht mehr melden.


    Internet halt.... "fragen kostet da ja nix, selbst blöd fragen ist umsonst" :rolleyes:

    2005-2023 : Lieber mit ner alten Zündapp zum Baggersee, als mit ner neuen Honda zur Arbeit

    Vorbei. Ab 03/2023 nur noch Baggersee, egal mit was.... 8)

  • Zu dem verglasen bei den Kupplungsbelägen kann ich nach meiner damaligen Fummelei an der Puch so bestätigen.

    Immer wenn ich weil kein Geld, die Beläge auf einer flachen Holzplatte mit Schmirgel leicht angeraut habe, ging es wieder für ein paar Hundert Kilometer.

    Von daher wäre das eine schlüssige Erklärung.

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  • Immer langsam! Bin ja noch nicht fertig.

    :S


    Live long and prosper!

  • Hatte ja auch nicht dich gemeint.... ;)

    2005-2023 : Lieber mit ner alten Zündapp zum Baggersee, als mit ner neuen Honda zur Arbeit

    Vorbei. Ab 03/2023 nur noch Baggersee, egal mit was.... 8)

  • Ziemlich mürb, die Nummer hier...

    Solange die Anfrager nichtmal in der Lage sind, nach ner gewissen Zeit ne kleine Rückmeldung zu geben, ist das müssig hier

    überhaupt noch helfen zu wollen.


    Internet halt.... "fragen kostet da ja nix, selbst blöd fragen ist umsonst" :rolleyes:

    Soweit ich weiß, ist das hier ein offenes Forum im Internet, in dem jeder schreiben kann - auch derjenige ohne 5000 Beiträge, davon 3500 Geburtstagsglückwünsche. (Nur unter diesen Bedingungen gilt das Folgende)

    Das heißt, es sind nicht nur die "Experten" unter sich oder diejenigen, welche sich von Treffen kennen.

    Also gibt es dann hier auch offensichtlich für die Einheimischen "Unbekannte".

    Was ich persönlich nicht so gut finde, ist die Art und Weise, wie mit diesen "Einmalpostern" manchmal umgegangen wird.

    Durchaus nicht immer, denn oft geben viele Forumsmitglieder gute und hilfreiche Ratschläge, auf welche sie leider manchmal Null Rückmeldung erhalten.

    Aber wenn sich jemand nicht gleich wieder meldet, dann kann er das vielleicht auch gar nicht oder er will halt erst mal schauen, welche Beiträge auf seine Fragen kommen.

    Natürlich ist es nicht die feine Art, sich letztlich gar nicht mehr zu melden, dann "stirbt" der Fred halt aus - aber auch das ist das Leben.

    Und wenn es gar nicht gewollt ist, dass Jeder einen Post eröffnen kann, sollte darüber nachgedacht werden, die Schreibberechtigung an bestimmte Bedingungen zu knüpfen.

    liebe Grüße

    Peter48

  • Nun ja...man kann sich auch einfach an Gepflogenheiten anpassen, wenn man irgendwo hinkommt. Ein Bitte, ein Danke

    oder ein einfacher Daumenhoch-Smiley tun meiner Erfahrung nach nirgends weh (ausser beim Türsteher-Forum vielleicht).


    Jedenfalls wäre seit Juli 2013 nun wahrlich genug Zeit gewesen, um mal 2 oder 3 Sätze Rückmeldung zu geben.

    Für mich ist das eine ganz einfache Sache. Nennt sich Manieren. Da gibts ein Mindestmass, auch wenn man anonym ist.

    Aber das scheint ja in der heutigen Nurnochrumklick-Bildschirmwischwelt schon zuviel verlangt.


    Hört ihr mittlerweile auch oft in der Firma oder um euch rum Sätze wie " das hab ich nicht gewusst" - "das hat mir keiner gesagt" -

    "dafür bin ich nicht zuständig" - "wie sollte ich das wissen" ? Und hätte euch euer Vater für sowas auch eine ins Genick gegeben ? Eben....


    Also... weiterwischen........ bis die Fingerkuppe durchrutscht (um beim Thema zu bleiben) 8)

    2005-2023 : Lieber mit ner alten Zündapp zum Baggersee, als mit ner neuen Honda zur Arbeit

    Vorbei. Ab 03/2023 nur noch Baggersee, egal mit was.... 8)

  • auch auf die Gefahr hin, dass der Admin mich ermahnt, sperrt oder den Fred schließt (was ja so auch stimmt, aber schade wäre, denn dank Tino ist dieser ja mit den guten Beiträgen der Freunde wieder nach oben geholt worden und zum Thema muss nicht alles noch enmal geschrieben werden):

    grundsätzlich Zustimmung, lieber Moppedfahrer, aber wir wissen wohl alle nicht, ob der Fredersteller noch lebt, ob er keine CB mehr fährt oder...

    Nebenbei: Weshalb als Argumentationshilfe die "Erziehungsmethode Nackenschläge" zitiert wird, erschließt sich mir nicht.

    Diese führte - und ist auch heute - einer guten Persönlichkeitsentwicklung nicht besonders förderlich - und hätte wohl auch bei dem Fredersteller nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt..


    "Habe fertig.":)

    liebe Grüße

    Peter48

  • Den Fredersteller aus 2013 habe ich natürlich abgehakt. Mir ging es eher um das erneute Aufflammen aus 2022, sicher ist Möppi ähnlicher Meinung.

    Think Different ;) Gruß Andy

  • Lass gut sein, Andy. Bassd scho.

    Völlige Resistenz kann man nicht besiegen.


    Weiter mit Kupplung...

    2005-2023 : Lieber mit ner alten Zündapp zum Baggersee, als mit ner neuen Honda zur Arbeit

    Vorbei. Ab 03/2023 nur noch Baggersee, egal mit was.... 8)

  • Zu dem verglasen bei den Kupplungsbelägen kann ich nach meiner damaligen Fummelei an der Puch so bestätigen.

    Immer wenn ich weil kein Geld, die Beläge auf einer flachen Holzplatte mit Schmirgel leicht angeraut habe, ging es wieder für ein paar Hundert Kilometer.

    Von daher wäre das eine schlüssige Erklärung.

    Das hab ich ehrlicherweise nie probiert mit schleifen bei Kupplungsbelägen.... Aber bei überhitzten Bremsbelägen passiert das genauso. Wenn falsch eingebremst wird/ oder zu hohe thermische Belastung auf die Beläge kommt verglasen diese.

    Jetzt kommt es auf die Intensität der Überlastung an:

    Bei kurzzeitiger Überlastung verglast die Oberfläche der Bremsbeläge. Da ist die Abhilfe wie KUS-KG beschrieben hat auf ner geraden Eisenplatte ein Schleifpapier auslegen und die oberste Schicht der "Verglasung" wegzuschleifen. Ähnliches Prinzip!

    Bei langfristiger Überlastung:

    Hier hilft das Wegschleifen/Aufrauhen nur kurzzeitig. Es entsteht nach einer gewissen Zeit wieder schlechte Bremsleistung in Verbindung mit gelegentlichen Brems-Pfeifen.

    Bei diesem Belag ist diese gesamte gesinterte Belagsmaterial durchgehärtet. Auch bei Organischen Belägen.

    Man kann das vergleichen mit einem Oberflächen- (kurzzeitige Überlastung) und durchgehärteten Eisen (fester Bremssattel) im Maschinenbau.


    Bei jedem PKW oder Motorrad wo der "Schwimmsattel" (Lüftspalt = 0) fest war empfehle ich immer neue Bremabeläge....


    Es gibt auch einige Rennradfahrer oder MTB'ler die das Problem haben. Einmal in den Bergen zu heiß und weg ist Bremsleistung.

    Ähnliche Symptome gibt es bei auch bei Gummibelägen bei Fahrrädern. Der Gummi wenn hart wird ist der Reibwert weg. = Fußgänger stirb oder spring ^^


    Es bleibt ein Thema des Reibwerts! Wie dieser sich auch vermindert hat... ich glaube nicht dass die Kupplungsfedern schuld sind und die 10%/20% stärkeren "Tuning Federn" bei einem Serienmotor ohne Leistungssteigerung nur Retusche des Problems sind.


    Das heißt übertragen auf eine Kupplungsscheibe die "Sehr Sehr" viele kleine Beläge hat muss das übertragbar sein.

    Es entsteht durch viel Stop und Go und durch sehr viel schleifen lassen der Kupplung.


    Seihen wir uns ehrlich... wenn wir sowas bemerken... versuchen wir das Symptom zu erkennen, zu reproduzieren und testen weiter und lassen noch mehr Kraft drauf. Was es noch schlimmer macht.....


    Das ist meine These ob RICHTIG oder FALSCH wird die Praxis und Erfahrung anderer auf Dauer zeigen.

    Ich bitte einen Kandidaten mal nur die Beläge ohne die Federn zu wechseln.

  • Natürlich setzt das Vorraus dass ein JASO MA Öl eingefüllt wurde. Nasskupplung!


    Wenn nur die Beläge ohne Kupplungsfedern getauscht werden muss ein Langzeittest durchgeführt werden. Danach wird es immer besser sein als vorher. Der Dauertest entscheidet.


    Hinterfragt euer "Kuppeln"


    Verändert nur eine Sache/Bauteil sonst kann kein Fehler rückverfolgt werden.


    WENN JEMAND ANDERER MEINUNG IST ODER VERBESSERN KANN - BITTE NUR ZU!!! Ich lerne gern dazu und bin durchaus fähig KRITIK anzunehmen. ;)

  • Bei "Seilzugkupplungen" ist es oft so dass manche Fahrer am Hebel das Zugspiel falsch einstellen... da wird das Spiel am Kupplungshebel komplett rausgenommen was zum schleifen der Kupplung führt. Die Kupplung steht auch da permanent unter Spannung. Das ist ein Fall wenn auch das Spiel in der Werkststt wieder richtig eingestellt wird, dass die Kupplung danach immer noch rutscht. ---> Verglast

    Klar die vielen kleinen Beläge hat der Hitzetod geholt.


    Oder die Finger immer leicht am Kupplungs oder Bremshebel...


    Beim Auto z.B. die Hand immer auf dem Schalthebel liegen lassen ----> Druck auf die Synchronringe.

  • Ich bitte einen Kandidaten mal nur die Beläge ohne die Federn zu wechseln.

    Das hatte ich hier schon irgendwo erwähnt, dass ich bei meiner CB750 KB immer NUR die Kupplungsscheiben gewechselt hatte und das Problem dann aus der Welt war. Ich habe da bei nun 188.000 Kilometer immer noch die originalen Kupplungsfedern drin. ;)

  • Eigentlich wollte ich ja nix,..............aber ich weiß nicht was hier einige mit ihrer Kupplung haben. CB 1300 102000 km keine Probleme. DOX 127000 km als Gespann, null Probleme. Honda eben. Also schaut was ihr für Öl Fahrt oder achtet Mal drauf wie ihr die Kupplung bedient. Sonst kann da nix sein!

    Menschen ohne Macke sind Kacke!


    Bleibt wie ich bin!
    Der Bremer Stadtquerulant!

  • Eigentlich wollte ich ja nix,..............aber ich weiß nicht was hier einige mit ihrer Kupplung haben. CB 1300 102000 km keine Probleme. DOX 127000 km als Gespann, null Probleme. Honda eben. Also schaut was ihr für Öl Fahrt oder achtet Mal drauf wie ihr die Kupplung bedient. Sonst kann da nix sein!

    *Offtopic*

    Mein Renault Scenic Expression mit nun 460.000 Kilometern hat auch noch die 1. Kupplung :thumbup:

  • Hallo CB Treiber,

    also meine Erfahrungen bisher an unterschiedlichen Mopeds:

    Seven Fifty mit Seilzugkupplung: Ist bekannt wenn der Kupplungszug nur ein Kleinbisschen schwerer geht als normal das das Kupplungsrutschen beim Auskuppeln auftritt aber auch bei schlagartigen Gasgeben sowohl mit neuen oder anderen Federn und neuen Kupplungslammellen, das SF Forum ist voll mit Beiträgen dazu. Neuer Kupplungszug und der Spuk ist vorbei.

    Honda CBX750F2 mit Hydraulikkupplung:

    hatte ich an meiner das Problem das der Kraftgebende Zylinder also der an der Kupplung schwergängig war (er liess sich nur sehr langsam zurückdrücken ähnlich wie bei festen Bremskolben), beim Kuppeln nicht zu merken aber beim Auskuppeln ein kurzzeitiges rutschen der Kupplung verursacht hat, festgestellt durch Ausbau prüfen auf Verdacht teilzerlegen, reinigen, und Durchblasen mit Druckluft, zusammenbau mit den alten Dichtungen, Einbau entlüften mit neuer Bremsflüssigkeit und das problem war weg!


    Die hier geschilderten Probleme deuten für mich auf die Betätigung der Kupplung hin und nicht auf die Kupplung selbst. Daher würde ich erstmal damit anfangen alles auf leichtgängigkeit zu überprüfen was mit der Betätigung der Kupplung zu tun hat.

    Zudem ist Bremsflüssigkeit Wasseranziehend ( mit den Jahren) und kann dadurch bei schlechter Wartung und zu hohem Wasseranteil in der Bremsflüssigkeit zu Rostbildung in den Bauteilen führen und somit zu Schwergängigkeit dieser führen.


    Gruß

    Heiko

  • Zu Darnok nochmal,

    ich war damals noch in Ausbildung, das Geld war knapp. Klar ist dass das Abschmirgelen der Reibscheiben auch immer nur für

    1-2000 Km geholfen hat, dann war das wieder.

    Ich war Jung und brauchte das Geld für Bier.........

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